Fortbildungsveranstaltung „Außenwirtschaft“
Hallo allerseits,
am Samstag den 23. April 2005 veranstalte ich an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (in Geislingen, Parkstr. 4 bzw. Bahnhofstr. 62, 30 km westlich von Ulm an der Bahnhauptstrecke München-Stuttgart, 1-2 Gehminuten vom Bahnhof entfernt, Gebäude und Raum werden noch bekannt gegeben), ein Tagesseminar (9h30 – 17 h) zum Thema:
„Außenwirtschaft – die methodische Erschließung ausländischer Märkte“.
Zielgruppe: Angehende BetriebswirtInnen, Fremdsprachen- und
WirtschaftskorrespondentInnen, Exportsachbear-
terInnen etc.
Vorkenntnisse: Ohne einschlägige Vorkenntnisse
Sprache: Deutsch
Seminarziel: Vermittlung praxisorientierter Fachkenntnisse
Seminarinhalt: Bei Interesse unverbindlich unter reinold.skrabal@t-
online.de anfordern.
Teilnahmegebühr: 69,60 € (stark ermäßigter Satz für Studierende ohne ,
Einkommen, ansonsten 116.-- € (jeweils inkl. MWST)
Seminarschein: mit Namen und Inhaltsangabe am Ende der Veran-
staltung (für Vollzeitanwesende).
Telef. Auskünfte (siehe Profil).
Viele Grüße
Senator E.h. Reinold Skrabal, Univ.-Lektor und Lehrbeauftragter
(ehem. Akad-Dozent)
DE145490448
Fortbildungsveranstaltung Außenwirtschaft
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Das Außenwirtschafts-Tagesseminar findet am Samstag den 23.4.05 von 9h30 bis 17h00 im Hörsaal U3 der Hochschule für Wirtschaft in Geislingen/Steige, Parksstr. 4, 100 m vom Bahnhof entfernt, statt.
Anmeldeunterlagen können bei mir angefordert werden. Ein Seminarschein mit Namens- und Inhaltsangabe wird am gleichen Tag ausgehändigt.
Viele Grüße
Reinold Skrabal
Anmeldeunterlagen können bei mir angefordert werden. Ein Seminarschein mit Namens- und Inhaltsangabe wird am gleichen Tag ausgehändigt.
Viele Grüße
Reinold Skrabal
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Hallo ihr Lieben da draußen!
Hierdurch möchte ich allen, die sich für das Thema interessieren und gestern nicht da waren, einen kleinen Überblick über die o.g. Fortbildungsveranstaltung an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen in Geislingen geben.
Ich hatte mich entschlossen, das Seminar "mitzunehmen", weil ich mich zur Zeit auf die Prüfung zum IHK-Fremdsprachenkaufmann vorbereite und mir die in dem Seminar vermittelten Kenntnisse und Einblicke nur von großem Nutzen sein konnten.
Insgesamt muss ich sagen, der ganze für mich damit verbundene Aufwand (Aufstehen mitten in der Nacht, um 4.30) und die lange Zugfahrt haben sich wirklich gelohnt!
Alles in allem war das Seminar sehr gut besucht; es kamen gut 100 Studenten, von denen meiner Ansicht nach wohl nur wenige *nur* auf den Seminarschein aus waren, sondern sich wirklich auch für das Thema interessierten.
Herr Skrabal versteht es wie wohl nur wenige andere, den Seminarteilnehmern auch trockeneres Fachwissen mit eigenen Erfahrungsberichten und praktischen Beispielen aufgelockert so zu vermitteln, dass hinterher tatsächlich etwas hängenbleibt, und - wichtiger noch - dass es wirklich interessant ist und man dazu motiviert wird, das so erhaltene Grundwissen später weiter auszubauen.
Die Seminarinhalte waren sehr praxisorientiert, eine Vorbereitung auf das "wirkliche (Arbeits-) Leben" sozusagen, und auch das macht "Lust auf mehr", besonders wenn man sich für das Thema interessiert.
Nach einer kurzen Einführung wurden zunächst Vor- und Nachteile, Gründe und Chancen sowie potenzielle Risiken eines Auslandsengagements behandelt, die Herr Skrabal anhand von Beispielen aus der Praxis sehr anschaulich darstellte. Es folgten Ausführungen über Risiken in politischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht sowie darüber, was besonders zu beachten ist, wenn sich ein Unternehmen zum ersten Mal ins Ausland wagt.
Einen weiteren sehr wichtigen Seminarinhalt bildeten darüber hinaus Liefer- und Zahlungsbedingungen, die - falsch gewählt - einem im Ausland noch unerfahrenen Unternehmen leicht das Genick brechen können, wenn die Verantwortlichen "keine Ahnung" haben.
Außerdem wurde besprochen, wie ein Unternehmen Informationen über das Zielland, den Zielmarkt sowie Produkte erhalten kann und wo es entsprechende Beratungs- und Kontaktstellen gibt, die weiterhelfen können.
Später folgten wiederum durch Praxisbeispiele "gewürzte" Ausführungen darüber, wie das betreffende Unternehmen die notwendigen Voraussetzungen für ein Auslandsengagement schaffen kann, welche Formen Export und Vertrieb haben können. Schließlich ging es darum, wie eine Exporttätigkeit schrittweise aufzubauen ist, welche ersten Schritte das Unternehmen im Ausland vornehmen sollte und wie letztlich Kunden zu gewinnen (und zu halten) sind. Weitere Ausführungen betrafen die Kontaktpflege mit den neuen ausländischen Kunden, die Finanzierung der Exportgeschäfte in kurz-, mittel- und langfristiger Hinsicht, Werbemöglichkeiten und -beschränkungen sowie auch, was sehr wichtig ist, die Beachtung kultureller Besonderheiten und Standards im Zielland.
Da nur ein Tag zur Verfügung stand, war der Stoff sehr komprimiert, doch bietet er einen idealen Ausgangspunkt für jene, die sich mit dem Thema tiefgreifender auseinandersetzen wollen (oder müssen).
Während des gesamten Seminars zeigte sich immer wieder deutlich der große Erfahrungsschatz Herrn Skrabals, der den Lernenden nur von Nutzen sein kann: er weiß, worauf es ankommt und weiß dies auch gut zu vermitteln.
Wie oben schon erwähnt, fand ich das Seminar trotz aller Komprimiertheit überaus informativ und wichtig und ich habe keine Minute bereut, die mir durch das frühe Aufstehen von meiner Nachtruhe fehlte!
Außerdem gab mir das Seminar die Gelegenheit, Herrn Skrabal einmal persönlich kennenzulernen. Und was soll ich sagen - ich bin einfach begeistert! An dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank!
Ich kann allen, die sich für das Thema interessieren, nur empfehlen, an einem solchen Seminar teilzunehmen, wenn wieder eines stattfindet. Es lohnt sich!!
Viele Grüße aus Wiesbaden
Judith
Hierdurch möchte ich allen, die sich für das Thema interessieren und gestern nicht da waren, einen kleinen Überblick über die o.g. Fortbildungsveranstaltung an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen in Geislingen geben.
Ich hatte mich entschlossen, das Seminar "mitzunehmen", weil ich mich zur Zeit auf die Prüfung zum IHK-Fremdsprachenkaufmann vorbereite und mir die in dem Seminar vermittelten Kenntnisse und Einblicke nur von großem Nutzen sein konnten.
Insgesamt muss ich sagen, der ganze für mich damit verbundene Aufwand (Aufstehen mitten in der Nacht, um 4.30) und die lange Zugfahrt haben sich wirklich gelohnt!
Alles in allem war das Seminar sehr gut besucht; es kamen gut 100 Studenten, von denen meiner Ansicht nach wohl nur wenige *nur* auf den Seminarschein aus waren, sondern sich wirklich auch für das Thema interessierten.
Herr Skrabal versteht es wie wohl nur wenige andere, den Seminarteilnehmern auch trockeneres Fachwissen mit eigenen Erfahrungsberichten und praktischen Beispielen aufgelockert so zu vermitteln, dass hinterher tatsächlich etwas hängenbleibt, und - wichtiger noch - dass es wirklich interessant ist und man dazu motiviert wird, das so erhaltene Grundwissen später weiter auszubauen.
Die Seminarinhalte waren sehr praxisorientiert, eine Vorbereitung auf das "wirkliche (Arbeits-) Leben" sozusagen, und auch das macht "Lust auf mehr", besonders wenn man sich für das Thema interessiert.
Nach einer kurzen Einführung wurden zunächst Vor- und Nachteile, Gründe und Chancen sowie potenzielle Risiken eines Auslandsengagements behandelt, die Herr Skrabal anhand von Beispielen aus der Praxis sehr anschaulich darstellte. Es folgten Ausführungen über Risiken in politischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht sowie darüber, was besonders zu beachten ist, wenn sich ein Unternehmen zum ersten Mal ins Ausland wagt.
Einen weiteren sehr wichtigen Seminarinhalt bildeten darüber hinaus Liefer- und Zahlungsbedingungen, die - falsch gewählt - einem im Ausland noch unerfahrenen Unternehmen leicht das Genick brechen können, wenn die Verantwortlichen "keine Ahnung" haben.
Außerdem wurde besprochen, wie ein Unternehmen Informationen über das Zielland, den Zielmarkt sowie Produkte erhalten kann und wo es entsprechende Beratungs- und Kontaktstellen gibt, die weiterhelfen können.
Später folgten wiederum durch Praxisbeispiele "gewürzte" Ausführungen darüber, wie das betreffende Unternehmen die notwendigen Voraussetzungen für ein Auslandsengagement schaffen kann, welche Formen Export und Vertrieb haben können. Schließlich ging es darum, wie eine Exporttätigkeit schrittweise aufzubauen ist, welche ersten Schritte das Unternehmen im Ausland vornehmen sollte und wie letztlich Kunden zu gewinnen (und zu halten) sind. Weitere Ausführungen betrafen die Kontaktpflege mit den neuen ausländischen Kunden, die Finanzierung der Exportgeschäfte in kurz-, mittel- und langfristiger Hinsicht, Werbemöglichkeiten und -beschränkungen sowie auch, was sehr wichtig ist, die Beachtung kultureller Besonderheiten und Standards im Zielland.
Da nur ein Tag zur Verfügung stand, war der Stoff sehr komprimiert, doch bietet er einen idealen Ausgangspunkt für jene, die sich mit dem Thema tiefgreifender auseinandersetzen wollen (oder müssen).
Während des gesamten Seminars zeigte sich immer wieder deutlich der große Erfahrungsschatz Herrn Skrabals, der den Lernenden nur von Nutzen sein kann: er weiß, worauf es ankommt und weiß dies auch gut zu vermitteln.
Wie oben schon erwähnt, fand ich das Seminar trotz aller Komprimiertheit überaus informativ und wichtig und ich habe keine Minute bereut, die mir durch das frühe Aufstehen von meiner Nachtruhe fehlte!

Außerdem gab mir das Seminar die Gelegenheit, Herrn Skrabal einmal persönlich kennenzulernen. Und was soll ich sagen - ich bin einfach begeistert! An dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank!

Ich kann allen, die sich für das Thema interessieren, nur empfehlen, an einem solchen Seminar teilzunehmen, wenn wieder eines stattfindet. Es lohnt sich!!
Viele Grüße aus Wiesbaden
Judith
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Hallo an alle Fernstudenten,
Zu den Worten meiner Vorrednerin gibt es wahrlich nichts hinzuzufügen (Sehr treffend geschrieben, Judith – mein Kompliment und viele Grüße!
)
Ich bin ebenfalls von etwas weiter her (aus Bayern) mit dem Zug angereist, um dieses Fachseminar als gezielte Vorbereitung für die mündlichen Prüfungen beim Staatl.gepr. Fremdsprachenkorrespondent im Juli und beim Fremdsprachenkaufmann IHK im nächsten Jahr zu nutzen. Ich muss jedoch ebenfalls betonen, dass insbesondere die lebendige Vortragsweise unseres geschätzten Herrn Senators bestens dazu angetan ist, die Inhalte im Gedächtnis zu verankern – und zudem noch ein treffliches Vorbild abgibt, wie man mit sicherem Auftreten und fundiertem Fachwissen die Zuhörerschafft zu fesseln vermag. So kann sich der Student hier ebenso einiges „abschauen“, falls er im späteren Berufsleben einmal in die Lage kommen sollte, vor mehreren Menschen einen Vortrag zu halten.
Wie schon im vorherigen Bericht angeklungen ist, kann jeder „Fremdsprachler“ nur von einem solchen Seminar profitieren, da viele Dozenten an den Sprachenschulen oftmals nicht einen Tag in der harten Praxis waren, geschweige denn selbst im Export Verhandlungen geführt oder Entscheidungen getroffen haben.
Viele Grüße aus Bayern
Andreas Ulonska
Zu den Worten meiner Vorrednerin gibt es wahrlich nichts hinzuzufügen (Sehr treffend geschrieben, Judith – mein Kompliment und viele Grüße!

Ich bin ebenfalls von etwas weiter her (aus Bayern) mit dem Zug angereist, um dieses Fachseminar als gezielte Vorbereitung für die mündlichen Prüfungen beim Staatl.gepr. Fremdsprachenkorrespondent im Juli und beim Fremdsprachenkaufmann IHK im nächsten Jahr zu nutzen. Ich muss jedoch ebenfalls betonen, dass insbesondere die lebendige Vortragsweise unseres geschätzten Herrn Senators bestens dazu angetan ist, die Inhalte im Gedächtnis zu verankern – und zudem noch ein treffliches Vorbild abgibt, wie man mit sicherem Auftreten und fundiertem Fachwissen die Zuhörerschafft zu fesseln vermag. So kann sich der Student hier ebenso einiges „abschauen“, falls er im späteren Berufsleben einmal in die Lage kommen sollte, vor mehreren Menschen einen Vortrag zu halten.
Wie schon im vorherigen Bericht angeklungen ist, kann jeder „Fremdsprachler“ nur von einem solchen Seminar profitieren, da viele Dozenten an den Sprachenschulen oftmals nicht einen Tag in der harten Praxis waren, geschweige denn selbst im Export Verhandlungen geführt oder Entscheidungen getroffen haben.
Viele Grüße aus Bayern
Andreas Ulonska