AKAD oder Euro-FH

...hier stehen alle die Themen, die in den anderen Foren offtopic sind. :-)
Martin0815
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Die Umstellung auf ECTS, neue Formen wie Bachelor und neue Materialien kosten halt einiges.

Davon mal abgesehen empfinde ich die Preise für den modularisierten Studiengang als angemessen. Zu der alten Version kann ich sowieso keine Stellung nehmen.

Und wenn die von Dir erwähnte Preiserhöhung von 260 auf 350 den Wechsel von nicht-modularisiert auf moularisiert betrifft, dann ist das wohl normal.

Es entstanden durch diese ganzen Sachen eben auch Kosten, die man irgendwie wieder reinholen muss. Als Student der modularisierten Version habe ich schließlich auch einen Mehrwert der eben auch finanziert werden muss.

Ob das verbesserte Produkt "Akad-Studium" einem die 350 im Monat wert ist, muss ja dann jeder für sich selbst entscheiden.

Die Diplomprüfungsgebühr von 2000.- auf 960.- ist schon krass,. Eventuell hast du Recht und man hat einen Fehler korrigiert. Andererseits kann es eben sein, dass man sich an neuen Konkurrenten orientiert hat usw.

Und das der Bonus nicht von jedem ausgeschöpft werden kann ist klar. Meine berufliche Belastung ist derzeit nicht so hoch, dass ich es nicht schaffen könnte. Ich denke die AKAD will ein paar "Vorzeige"-Studenten haben und halt Anreize schaffen. Prinzipiell halte ich das für eine sinnvolle Idee!
Gast

Hallo,

ich war vor einiger zeit auch noch nicht ganz sicher, ob ich zur akad
oder zur euro-fh gehen soll, aber nachdem ich bei beiden
instituten ein termin hatte und ich mit den leuten dort gesprochen habe,
ist für mich klar, dass es nur die euro fh sein kann. das konzept
ist einfach wesentlich besser und die internationale ausrichtung
ist ein wichtiger aspekt für mich. des weiteren ist die kostenstruktur
bei der akad sehr "flexibel". siehe z. b.
http://www.ciao.de/AKAD_Hochschulen_fur ... st_2874013
bei der euro-fh bleiben die kosten vom unterschreiben des vertrages
bis zum abschluß gleich. ein nicht unwesentlicher aspekt. ebenfalls
sind die schulungsmaterialien bei weitem besser als bei der akad.
ich habe beide gelesen und konnte mir so ein gutes bild davon machen.
letztendlich muss jedoch jeder selber wissen was für sie/ihn das beste ist.

just my two cents ,-)

gruss,
sascha
Gast

zu dem Artikel den Sascha gelinkt hat :

...ich habe selten soviel Blödsinn auf einer DINA4 Seite gelesen, ist ja echt unglaublich :roll: :roll:

1. Ein Hochschulwechsel kostet Geld, das ist richtig, aber von Anfang an bekannt. Wen das stört darf dort tatsächlich nicht anfangen, aber sich hinterher zu beschweren ist einfach daneben

2. "ein Hotel kostet ja nur Geld" ...ist auch von Anfang an bekannt, das man nur schwer alle Klausuren und Seminare in einer Stadt schreiben kann

3. "Die Krönung ist für mich das Fach Steuern.....wieso gibt es Steuerberater"....dazu fällt mir eigentlich nichtsmehr ein, da bin ich echt sprachlos...und es zwingt sich mir der Gedanke auf, das der Verfasser des Textes einen IQ von nahezu 0 hat ....unglaublich was manche Menschen für einen Schrott von sich geben

4. Die Professoren sind sicherlich nicht immer gleichgut, aber ich durfte bis jetzt noch jedem "widersprechen" und wenn ein Professor "intelligente Fragen " wie "Wozu muss ich Steuer lernen, es gibt doch Steuerberater" nicht beantwortet, kann man ihm glaub ich nicht böse sein oder?

5. "Die Fragen können Sie niemals aus den Heften erahnen": ich bin bis jetzt (4.Semester) ausser bei Wirtschaftsmathe komplett ohne Sekundärliteratur ausgekommen, und ebenfalls auch alle anderen Studenten zu denen ich Kontakt habe

6. Telelehrer: ich habe spätestens nach dem 3.Wählversuch (vorher war besetzt) jeden Teledozenten erreicht. Einziger Kritikpunkt hier ist, dass es nicht für jedes Modul einen Teledozenten gibt. Ansonsten waren diese freundlich und kompetent.

...eigentlich ist dies ja zeitverschwendung, aber zu so einem falschen und schwachsinnigen Artikel musste ich mich kurz äussern!

8) Karsten
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karstenb
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...der obige Text ist von mir, falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, hatte nur vergessen mich einzuloggen....
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alfred
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Karsten Du hast absolut recht!!!!

So viel Blödsinn hab´ich selten auf einmal gelesen. :roll:

Sicher ist die AKAD nicht der Himmel auf Erden, vor allem in Bezug auf die Kosten, aber die Realität hat mit diesem Blödsinn nichts gemein.

Jeder der diesen Quatsch liest bekommt ein vollkommen falsches Bild.

Ich schreibe im Frühjahr meine letzen DVPs und kann nur sagen daß das Geschreipsel polemisch und sachlich nicht richtig ist.

Dies als Warnung an alle die sich informieren wollen.

Eigentlich ist zu dem Vorgang jedes Wort zu schade - nur man sollte so einen Blödsinn nicht unkommentiert im Netz stehen lassen.

Was will man aber auch von einem Menschen erwarten, der mit einem BWL-Diplom durch die Arbeitswelt geistern will und meint für Steuern gibt´s doch Steuerberater. :mrgreen:

Viele Grüße

Alfred
HeikeB
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Hallo Leute,
mir geht es genau so. So viel Blödsinn habe ich noch selten am Stück gelesen.

Ich bin mit derzeit insgesamt 6 Jahren Fernunterricht an verschiedenen Schulen (ja, ich bin ein Fernunterrichts-Junky, ich gebs ja zu!) durchaus in der Lage, hier ein Wörtchen mitzureden.

Ich habe an anderer Stelle hier im Forum eine Kurzfassung meiner Meinung zur Euro-FH abgegeben und will das nicht weiter ausholen. Nur so viel: ich könnte locker einen Erfahrungsbericht über die Euro-FH schreiben, der den obigen bei weitem in den Schatten stellt. Und ich könnte das mit ca. 50 Zeugen belegen!

1. Wieso muss ich Steuern lernen? :?: Hmmm. Lasst mich mal überlegen: Für was ist Differenzialrechnung gut? Weshalb bestand mein Mathe-Lehrer auf der Vektoren-Rechnung? Was bringt es mir zu wissen, aus welchen Elementen Polyester besteht? Weshalb muss ich Photosynthese richtig schreiben können? Warum soll ich eine Bilanz erstellen können (Dafür gibt es Bilanzbuchhalter)? Was nutzt es zu wissen, wann Robm erbaut wurde? Und wieso haben mir meine Eltern beigebracht, "aufs Töpfchen zu gehen" – die Windel war doch so praktisch?!!
Nein, also DIESE Frage kann man nicht ernst nehmen. Als Diplom-Kaufleute sollten wir in der Lage sein, ein Unternehmen zu führen, da ist ein vernünftiges Wissen über Steuern lebenswichtig –allein schon, um einem Steuerberater auf die Finger zu sehen...
Recht hat der Autor allerdings damit, dass die Durchfallquote sehr hoch ist. Hier könnte sich die AKAD tatsächlich überlegen, ob die Studenten entweder überfordert sind mit der Klausur und/oder ob die Lehrhefte nicht genügend Vorbereitungsstoff bieten.

2 "Wiedersprechen Sie niemals" Hä, was? "... intelligente Fragen verkneifen, sie werden hübsch übergangen". Ich weiß nicht, was der Autor unter einer intelligenten Frage versteht ("Wieso muss ich mich mit Steuern auseinandersetzen?") aber ich habe komplett gegenteilige Erfahrungen. Es wird in der Regel SEHR auf Fragen eingegangen. Und was das "verkniffene Gesicht der Professorin" angeht: ohne diese zu kennen kann ich nur sagen, dass sämtliche Dozenten sie ich bislang hatte gut drauf, sehr freundlich und hilfsbereit waren. Der eine war besser, der andere halt nicht, aber eine richtige Niete war niemals dabei.
3 "Ohne Spicker sind Sie tot .... wird wie die Geier aufgepasst." Abgesehen davon, dass es völlig lächerlich ist, sich wegen fehlender Möglichkeiten zu Schummeln aufzuregen, wäre es sehr wohl ohne Probleme möglich, zu spicken.... (Was nicht heißt, dass ich jetzt zum Spicken aufrufe - das muss jeder selber mit sich ausmachen, ob er das riskieren will oder nicht..) Dass ich nicht lache – Wenn die Aufsicht Zeitung oder Bücher liest kann man das sicherlich nicht als "wie der Geier aufgepasst" bezeichnen.

4 Der Autor schreibt auch, dass im Seminar keine Prüfungsschwerpunkte genannt werden. Nun, zum einen weist die AKAD überdeutlich darauf hin, dass ein Seminar keine Prüfungsvorbereitung sein soll sondern nur zum Auffrischen oder zum Stellen letzter Fragen dienen soll. Das ist die eine Seite, darüber kann man geteilter Meinung sein. Andererseits habe ich mehrfach Dozenten gehabt, die sehr wohl genau wussten, was in der Klausur gefragt wird und die auch genau diese Schwerpunkte im Seminar vorbereiteten.

5 "Zusätzliche Seminare kosten ihr Liebstes". Ja, und? Wenn ich im Restaurant zusätzlich zum Steak einen Salat bestelle dann kostet der auch extra. Bislang habe ich jedoch locker auf zusätzlichen Salat, äh, Seminare verzichten können. Und beim Durchfallen einer Klausur kann man das Seminar kostenlos wiederholen. Das ist doch fair, oder?

6 Der Autor scheint in Leipzig eingeschrieben zu sein und auch dort zu wohnen. Da ist es natürlich doppelt bitter, wenn dort ein Seminar ausfällt und man an einen anderen Semionarort ausweichen muss. Viele Studenten müssen aber immer Fahrt- und/oder Übernachtungskosten aufwenden. Ich habe mindestens 100km Entfernung zum nächsten Seminarort und die bezahle ich jedes Mal aus eigener Tasche. Das war mir aber vorab bekannt. Anstatt sich darüber zu freuen, dass er die meisten Seminare ohne zusätzliche Kosten absolvieren kann, ärgert sich der Autor über ein paar Fahrten...
Die meisten Seminare finden Samstag statt. Mag sein, dass der Autor Samstags arbeiten muss, aber der größte Teil der Studenten dürfte an diesen Tagen keinen Urlaub benötigen. Der Autor schreibt davon, dass er für zusätzliche Fahrten einen Tag Urlaub benötigt.
Aber wenn das Seminar doch ausgefallen ist – wieso verlegt er dann den Urlaubstag nicht einfach? Mit einem vernünftigen Chef kann man doch bestimmt reden.

7 Der Autor schreibt, er hätte 1999 angefangen. Ich kann nicht beurteilen, welche Probleme die AKAD vor 5 Jahren hatte, auf die heutige Zeit lassen sich die Kritikpunkte jedenfalls nicht übertragen. Die AKAD hat mittlerweile mehrere zigtausend Studenten durchgeschleust. Natürlich finden sich da auch etliche, die nicht zufrieden waren. Die Euro-FH besteht aber erst seit ein paar Jahren. Die ersten Abgänger dürfte es frühestens vor 1 – 2 Jahren gegeben haben. Klar, dass es nominal nicht so viele unzufriedene Studenten geben kann.

Ich kenne mittlerweile 4 Fernschulen, außerdem die IHK, Kolping-Werk, VHS und etliche private Anbieter betriebswirtschaftlicher und fremdsprachlicher Kurse. Sicherlich ist die AKAD nicht der Himmel auf Erden, aber das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet sie nun auch wieder nicht.

Es ist sicherlich so, dass es für jede Menge Leute aus welchen Gründen auch immer optimaler ist, die Euro-FH zu wählen. Dann sollen sie das auch tun – ich halte niemanden davon ab. Genauso haben auch die HFH, Ferununi Hagen und alle anderen ihre Berechtigung. Natürlich habe ich auch Kritikpunkte an der AKAD, aber bislang war ich alles in allem sehr zufrieden.

So, jetzt hab ich euch mehr als genug mit meinem Erguss genervt! :roll:

Ich wünsch euch was,

Heike
Gast

vielen Dank für deine eMail. Seit ca. 1,5 Jahren bin ich bei der
Euro-FH und werde voraussichtlich Ende Februar 2005 das Grundstudium
beenden.

Ich möchte aus folgenden Gründen an eine andere FH (AKAD) wechseln:

- es werden keine bzw. nur sehr selten "Vorlesungen/Präsenzphasen"
angeboten; dabei sei anzumerken, dass diese in Hamburg stattfinden
(komme aus der Tübinger - Gegend)
- Unterrichtsmaterialien sind m.E. sehr dürftig; in sehr vielen
Fällen werden die Bücher der "Dozenten" 1:1 abgedruckt. Einige
Fehler sind in den Skripten auch enthalten; teilweise waren Aufgaben
gar nicht lösbar, weil einzelne Bereiche gar nicht "unterrichtet"
wurden....
- geringer Bekanntheitsgrad der Euro-FH (im Gegensatz zur AKAD)
- relativ lange Korrekturzeiten
- schlechter Online-Campus
Marky

Also, ich habe zur Abwechslung mal ganz andere Erfahrungen. Ich hatte mich für die Euro-FH entschieden und das Studium dort begonnen. Ich muss sagen, dass das Konzept auch sehr gut ist - in der Theorie. In der Praxis funktioniert die Euro-FH aber leider noch nicht so richtig. So fallen ständig Seminare aus, die Korrekturen verspäten sich um mehrere Wochen, die Lernunterlagen stehen noch nicht bereit oder sind fehlerhaft. Daher bin ich jetzt von der Euro-FH an die AKAD gewechselt.

Mein Tipp für alle Unentschlossenen: Wenn Ihr es im Studium nicht eilig habt, ist es relativ egal, wo Ihr studiert (das hängt halt davon ab, wieviele Präsenzphasen Ihr im Studium haben wollt).

Wenn Ihr aber möglichst schnell studieren wollt, dann geht auf keinen Fall zur Euro-FH. Die sind darauf nämlich - noch - nicht eingestellt.

Gruß,
Marky

Anonymous hat geschrieben:Hallo,

ich war vor einiger zeit auch noch nicht ganz sicher, ob ich zur akad
oder zur euro-fh gehen soll, aber nachdem ich bei beiden
instituten ein termin hatte und ich mit den leuten dort gesprochen habe,
ist für mich klar, dass es nur die euro fh sein kann. das konzept
ist einfach wesentlich besser und die internationale ausrichtung
ist ein wichtiger aspekt für mich. des weiteren ist die kostenstruktur
bei der akad sehr "flexibel". siehe z. b.
http://www.ciao.de/AKAD_Hochschulen_fur ... st_2874013
bei der euro-fh bleiben die kosten vom unterschreiben des vertrages
bis zum abschluß gleich. ein nicht unwesentlicher aspekt. ebenfalls
sind die schulungsmaterialien bei weitem besser als bei der akad.
ich habe beide gelesen und konnte mir so ein gutes bild davon machen.
letztendlich muss jedoch jeder selber wissen was für sie/ihn das beste ist.

just my two cents ,-)

gruss,
sascha
Jogi222

Hallo,

ich möchte den Bachelor per Fernstudium machen. Ich habe nur die Euro- Fh und die AKAD gefunden, die dies anbieten. Ich habe nun gelesen, dass die AKAD die teuerste sein soll!

Kennt ihr denn noch weitere FH, die diesen Studiengang anbieten und günstiger sind? Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir antworten würdet, da ich mich recht zügig entscheiden möchte!

Gibt es hier auch jemanden der dies hier als seine Erstausbildung macht? Oder Erststudium???

Gruss :?
Gast

Prinzipiell kenne ich nur die beiden.

Wobei, eventuell findest du auch was unter www.fom.de, die sind ein bisschen billiger, bieten aber eher ein Abendstudium mit einem gewissen Fernstudiumsanteil. Insofern macht das nur Sinn, wenn man in der Gegend um einen Studienort wohnt.

Beim Bachelor wären dies:

Berlin, Essen, Frankfurt, Gütersloh, Hamburg, München und Neuss

Für mich wäre das nichts, da man da immer Freitags abends und jeden Samstag Präsenzphasen hat. Da is mir die AKAD flexibler. Nur wenn man eher feste Zeiten benötigt und an einem der Orte wohnt, dann fährt man eventuell mit der FOM besser (und billiger).
Gast

Also billiger ist die FOM nicht:

Der Bachelor kostet dort 42 x 300 Euro + 300 Euro Prüfung.
= 12.900 Euro.

Bei der AKAD kostet der Bachelor 30 x 297 Eurro + 520 Euro Prüfung.
= 9.430 Euro.
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marcomondavi
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[quote="Marky"]Also, ich habe zur Abwechslung mal ganz andere Erfahrungen. ...

[quote="Anonymous"]

Dem kann ich nur zustimme. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der Euro-FH gemacht und bin jetzt bei der AKAD gelandet.
Gast

Hallo,
ich möchte mich bei der Euro-FH anmelden, darum würden mich euere Erfahrungen mit der Euro-FH näher interessieren, auch oder vor allem :?: wenn diese nicht positiver Natur sein sollten!
Grüße
Nadine
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Anonymous hat geschrieben:Hallo,
ich möchte mich bei der Euro-FH anmelden, darum würden mich euere Erfahrungen mit der Euro-FH näher interessieren, auch oder vor allem :?: wenn diese nicht positiver Natur sein sollten!
Grüße
Nadine
Hi Nadine,

ich war bis vor Kurzem auch noch an der Euro-FH. Ich kann im wesentlichen dem Posting von Marky (siehe weiter oben) zustimmen.

Was mich am meisten gestört hat: die Prüfungsvorbereitung ist miserabel (da es keine gibt). Ich habe in meinem Leben noch nie so schlechte Noten geschrieben wie an der Euro-FH (und das lag nicht nur an mir)!

Gruß,
marcomondavi
Gast

naja, für die Prüfungsvorbereitung ist man wohl selbst verantwortlich. Abgesehen von lernen gibts da ja nicht viel, was man machen kann. Die Präsenzveranstaltungen sollen ja nur eine Ergänzung sein iund davon mal abgesehen schaffen es andere ja auch gute Noten zu schreiben. Insofern war das Hauptproblem wohl doch bei Dir.

Nichtsdestotrotz glaube ich, dass man aktuell mit der AKAD (noch?) besser fährt.
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