Hallo!
Ich beginne bald ein Studium der BWL bei der AKAD.
Wie wichtig sind die Präsenzseminare, bzw. wie sehr haben sie euch weitergeholfen?
Ist es auch möglich, den Stoff ohne Präsenzseminare gut zu verstehen und die Prüfungen zu machen (auch wenn die Seminare verpflichtend sind)?
Grüße sg
Präsenzseminare wichtig?
bei den Präsenzseminaren erhält man eine sehr gute Vorbereitung auf die einzelnen Klausuren ...
Abgesehen davon wird vor jeder Klausur immer geprüft ob auch das entsprechende Präsenzseminar besucht wurde, somit führt kein Weg dran vorbei (zumindest an den Pflichtseminaren).
Die freiwilligen Seminare (die meist zweitägig in Pinneberg stattfinden) haben wir persönlich auch viel gebracht.
Abgesehen davon wird vor jeder Klausur immer geprüft ob auch das entsprechende Präsenzseminar besucht wurde, somit führt kein Weg dran vorbei (zumindest an den Pflichtseminaren).
Die freiwilligen Seminare (die meist zweitägig in Pinneberg stattfinden) haben wir persönlich auch viel gebracht.
soweit ich weiß finden bei den modularisierten Studiengängen die Prüfungen jeweils im Anschluss an die jeweiligen Seminare statt; somit führt kein Weg dran vorbei (aber vielleicht weiß jemand mehr der bereits in einem modularisierten Studiengang eingeschrieben ist)
Hallo sg,
also ich bin der meinung das die seminare (im modualisierten studiengang) nicht viel zur prüfungsvorbereitung beitragen, du musst den stoff bereits vorher können, und kannst im seminar nur ein paar unklarheiten bzw. fragen klären. der stoff ist meist so umfangreich, das es der dozent in den 6 stunden garnicht schafft auf alle themen einzugehen. da er die klausurfragen nicht kennt, kann es dir passieren das 6 stunden lang über themen geredet wird, die überhaupt nicht in der klausur drankommen. es gab bei mir bisher nur ein paar ausnahmen, bei denen das seminar wirklich eine sehr gute prüfungsvorbereitung war, meistens ist es es aber nicht.
gruß,
karsten
also ich bin der meinung das die seminare (im modualisierten studiengang) nicht viel zur prüfungsvorbereitung beitragen, du musst den stoff bereits vorher können, und kannst im seminar nur ein paar unklarheiten bzw. fragen klären. der stoff ist meist so umfangreich, das es der dozent in den 6 stunden garnicht schafft auf alle themen einzugehen. da er die klausurfragen nicht kennt, kann es dir passieren das 6 stunden lang über themen geredet wird, die überhaupt nicht in der klausur drankommen. es gab bei mir bisher nur ein paar ausnahmen, bei denen das seminar wirklich eine sehr gute prüfungsvorbereitung war, meistens ist es es aber nicht.
gruß,
karsten
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Bei mir war es bislang teilweise sinnvoll.
Viel gebracht haben die Seminare in Statistik (STA01), Finanzmathe (WIM02), BWL Grundlagen (BWL02), Datenorganisation (DAO02).
Wenig bis nicht gebracht haben es die Seminare Steuerlehre (STL01), Differentialrechnung für BWL (WIM03) und Managementtechniken (UFU06)
Ich denke, dass es sehr abhängig vom Dozenten ist. Manchmal war es eine sehr effektive Prüfungsvorbereitung, manchmal war es viel Grundlegendes zum allgemeinen Verständnis und manchmal war es einfach sinnlos ^^
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Wenig bis nicht gebracht haben es die Seminare Steuerlehre (STL01), Differentialrechnung für BWL (WIM03) und Managementtechniken (UFU06)
Ich denke, dass es sehr abhängig vom Dozenten ist. Manchmal war es eine sehr effektive Prüfungsvorbereitung, manchmal war es viel Grundlegendes zum allgemeinen Verständnis und manchmal war es einfach sinnlos ^^