Hi, Dommas,
herzlichen Glückwunsch. Du hast es geschafft

! All die Arbeit.. Klausuren, Assignments, die Vorbereitungen, die Abschlußarbeit.. das hat sich heute ausgezahlt. Hättest Dir das Le Meridien gönnen sollen. Geiles Frühstück, geiler Pool, geile Bar. Und eine schöne Baustelle vor der Tür

Anderes Thema..
Ich sag Dir schon jetzt: das wird Dir alles fehlen. Ich hab es da wesentlich besser

.. ich schreib' noch wochenlang an meiner Masterarbeit.. aber es geht voran. Will in jedem Fall bis Mitte Mai abgeben, damit ich im Juli dabei bin.
Was ich mich schon jetzt für die Phase nach der Abgabe frage: wie hast Du Dich für das Kolloquium vorbereitet, bzw.. kann/soll/muß man sich überhaupt vorbereiten? Oder kann man nach der Abgabe der Arbeit schonmal feiern, weil man eigentlich dann fertig ist? Ich denke irgendwo, daß das ganze fast ein Selbstläufer sein müßte, sofern man die Arbeit selbst geschrieben hat

. Reicht es dann nicht, eine gute Woche vor dem Termin fürs Kolloquium mal wieder die Abschlußarbeit in die Hand zu nehmen, sie zu lesen und sich ein kleines Konzept für die Frage "erzählen Sie mal" zusammenzustellen? Vielleicht unter Heranziehung der Kurzfassung?
Was ich mich auch ein bißchen frage.. die Benotung. Die Jungs fragen dann etwas zum Thema der Arbeit, also weitergehende Fragen, die dann zeigen, daß man umfassend Kenne hat?
Wäre hilfreich, wenn einige der Absolventen vielleicht dazu noch etwas sagen könnten.
Besten Dank und nochmal meine Glückwünsche!
WIStudent