Detail:A
1. QFD erklären und das HoQ skizzieren.
2. Deming Prozesskette
3. Produkthaftung, was ist das + wie unterscheidet sie sich.
4. EFQM, drei Ergebnisse nennen und erläutern.(Was auch immer man da erläutern sollte, wenn es jemand weis Bitte melden

Komplex.B
1. Hypergeo. erklären, Randbedingungen, Voraussetzungen ... welche Verteilung nimmt man wenn der Stichprobenumfang sehr groß wird.
2. Irgendwas (mit Binominalverteilung) ausrechnen (ich glaube es waren folgende Werte geben: 40=n, 3=x und 2%=p). Achja, die Frage war nach exakt (also g(x)) 3 Schlechteilen).
3. Ergebnis davon mit dem Larson-Nommogramm verifizieren.
4. Irgendwas mit Stichproben , ich glaube es war die Frage nach der einfachsten Methode und dazu diese aufstellen. Ca. folgendes war gegeben: 40.000 Stichproben pro Woche, 400 Schlechtanteile pro Woche, 2%=p und p(annahme)=1-alpha=90%.
5. Doppelstichprobe es war folgendes gegeben: 200-(6/10)-15 . Man sollte das erklären und interpretieren.
6. Es waren 4 Prozesswertverläufe gegeben und man sollte diese bewerten bzw. interpretieren. (Gab dicke 12 Punkte!!!).
Im Großen und Ganzen machbar auch wenn die Zeit (1 Stunde) sehr knapp ist! (bisher in Sachen Zeitmanagement die anspruchsvollste Klausur für mich).
Man sollte gerade bei den Detailaufgaben nicht soviel Zeit liegen lassen (wie ich), dann klappt es ... sonst habt ihr am Ende keine Zeit mehr zum durchlesen

Bestanden wird sie zwar sein, die Frage ist nur mit welcher Note.
Falls wer Fragen zu den Aufgaben in den Heften hat, sei es Rechnung oder blablabla kann man mir ja schreiben (noch bin ich einigermaßen fit drin), da die Betreuung/TutorIn teilweise doch recht lange (mehrere Tage) braucht um Fragen zu beantworten.

Was evtl. noch anzumerken ist (was auch auf der Klausur stand), dass nicht schlüssige Berechnungen ohne vorherige Formelnennung NEGATIV gewertet werden!
Müsste die komplette Klausur gewesen sein, die genannten Werte sollten so auch alle stimmen.
Ergänzungen sind erwünscht!
Wer möchte darf sich auch bedanken - kostet nix.
Gruß