Hallo zusammen,
soweit mir bekannt, werden alle Klausuren zentral gestellt und die Prof's haben keine Einsicht.
Aber, manchmal ist es ja doch sinnvoll, eine Klausur direkt nach einem Seminar zu schreiben. Es gibt ja manchmal noch wichtige Hinweise.
Wie sieht es bei diesem Modul aus?
Ich würde gerne Seminar besuchen, da es zeitlich günstig liegt und die Klausur einge Wochen später schreiben.
Vielen Dank
ANS08 Klausur im Zusammenhang mit Seminar
Das gleiche Problem hatten wir schon bei ANS05 usw diskutiert. Die AKAD will alles zentral machen. Das Argument ist, dass sich Leute beschwert hätten, dass bei der dezentralen Klausurstellung der jeweilige Dozent zu heiße Tips geben würde, und dass Leute, die nicht am Seminar teilnehmen (aus welchen Gründen auch immer) benachteiligt währen. Dadurch, dass alles nun zentral ist, haben alle die gleiche Chancen. Zudem sind die Seminare somit von einzelnen Klausurterminen entkoppelt.
Manche Leute waren scheinbar zudem dumm oder faul, um den richtigen Termin zur richtigen Klausur zuordnen zu können..., obwohl die passende Klausur immer 3 Wochen nach dem Seminar war.
Meines erachtens wird hier nicht die Kehrseite solcher Entscheidungen gesehen. Seminare verlieren somit ihren Sinn. Der Dozent im Seminar macht ganz andere Inhalte als in der Klausur, außer man hat Glück und hat sein Seminar zufällig beim zentralen Klausursteller. Die scheinen sich aber bei manchen Modulen auch abzuwechseln, d.h. Fragenkataloge lernen bringt nun auch nicht mehr unbedingt was. Gerade die Leute in der Umstellungsphase wissen überhaupt nicht was dran kommt und müssen auf gut Glück lernen. Selbst wenn man die Skripte 1:1 auswendig lernt, können immer noch spezielle Abwandlungen bzw. Anwendungsfällge als Transformationsleistungen drankommen.
Sowas find ich deutlich ungerechter, als wenn jeder die gleichen heißen Tips bekommt, oder zumindest die Möglichkeit hat an sie heranzukommen und in etwa weiss was drankommt.
Manche Leute waren scheinbar zudem dumm oder faul, um den richtigen Termin zur richtigen Klausur zuordnen zu können..., obwohl die passende Klausur immer 3 Wochen nach dem Seminar war.
Meines erachtens wird hier nicht die Kehrseite solcher Entscheidungen gesehen. Seminare verlieren somit ihren Sinn. Der Dozent im Seminar macht ganz andere Inhalte als in der Klausur, außer man hat Glück und hat sein Seminar zufällig beim zentralen Klausursteller. Die scheinen sich aber bei manchen Modulen auch abzuwechseln, d.h. Fragenkataloge lernen bringt nun auch nicht mehr unbedingt was. Gerade die Leute in der Umstellungsphase wissen überhaupt nicht was dran kommt und müssen auf gut Glück lernen. Selbst wenn man die Skripte 1:1 auswendig lernt, können immer noch spezielle Abwandlungen bzw. Anwendungsfällge als Transformationsleistungen drankommen.
Sowas find ich deutlich ungerechter, als wenn jeder die gleichen heißen Tips bekommt, oder zumindest die Möglichkeit hat an sie heranzukommen und in etwa weiss was drankommt.