Hallo zusammen,
nachdem ich hier im Forum doch über einige Kommentare zu zentralen und dezentralen Klausuren gestolpert bin, wollte ich mal fragen, ob es zu dem Thema irgendeine grundsätzliche Regelung gibt. Wird jetzt alles zentral gestellt? Ist es vom konkreten Modul abhängig (woher bekommt man dann die Information)? Oder sind die Wahlpflichtmodule dezentral, der Rest zentral? Oder, oder, oder ... Und welche Vor- und Nachteile gibt es aus Eurer Sicht bei zentraler/dezentraler Klausurstellung, worauf sollte man sich speziell einstellen?
Freue mich auf Eure Rückmeldung,
Anla
Klausurstellung zentral oder dezentral?
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Hallo Anla,
soweit mir bekannt, werden alle Klausuren zentral gestellt. Es gibt also pro Modul einen Verantwortlichen, der dann auch die Korrektur macht. So sitzt beispielsweise der Klausursteller von BWL05 in Pinneberg. Alle BWL05-Klausuren deutschlandweit kommen aus seiner Feder und werden von ihm korrigiert. Früher hat in der Regel der Dozent des Seminars die Klausur gestellt und konnte dann entsprechend darauf vorbereiten.
Das heißt jedoch nicht, dass die anderen Dozenten die Klausur nicht kennen. Einige schauen sich die vorher an und geben dann gezielt Tipps oder kümmern sich um einige Themen im Seminar länger. Leider ist das nicht bei allen Doezenten so. Meiner Erfahrung nach hängt das auch davon ab, wie gut man sich im jeweiligen AKAD-Standort kennt. Ein langjähriger Dozent, der die Leute da alle kennt, bekommt eher mal einen Blick auf Klausuren gestattet, als ein Frischling.
Der Königsweg ist natürlich, wenn der Klausursteller gleichzeitig der Dozent ist. Das kann Dir z.B. in den Englischseminaren in Stuttgart passieren, wo Prof. Bügner die Klausur stellt und gleichzeitig auch die Seminare gibt. Oder bei BWL03 mit Prof. Oeldorf, bei den Englischklausuren von Bernice Frey oder den Deutschklausuren von Wiebke Hafermann (allesamt Stuttgart). Hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkel...
Und zu Deiner anderen Frage: ich finde es immer besser, im Anschluss die Klausur zu schreiben. Zum einen ist das Thema voll präsent im Kopf, zum anderen gab es evtl. im Seminar Klausurtipps und last but not least bringen meiner Ansicht nach 2 Wochen allein zu Hause auch nicht spürbar mehr. Bei meiner BWL02-Klausur hatten wir im Seminar beispielsweise alte Komplexaufgaben und genau die kamen in der Klausur dran - mit exakt den gleichen Zahlenwerten. Da ergibt sich die Frage, wer da Vorteile hatte: Wir oder die paar Leute, die das Seminar Wochen vorher gemacht hatten und jetzt nur zum Schreiben dazukamen.
soweit mir bekannt, werden alle Klausuren zentral gestellt. Es gibt also pro Modul einen Verantwortlichen, der dann auch die Korrektur macht. So sitzt beispielsweise der Klausursteller von BWL05 in Pinneberg. Alle BWL05-Klausuren deutschlandweit kommen aus seiner Feder und werden von ihm korrigiert. Früher hat in der Regel der Dozent des Seminars die Klausur gestellt und konnte dann entsprechend darauf vorbereiten.
Das heißt jedoch nicht, dass die anderen Dozenten die Klausur nicht kennen. Einige schauen sich die vorher an und geben dann gezielt Tipps oder kümmern sich um einige Themen im Seminar länger. Leider ist das nicht bei allen Doezenten so. Meiner Erfahrung nach hängt das auch davon ab, wie gut man sich im jeweiligen AKAD-Standort kennt. Ein langjähriger Dozent, der die Leute da alle kennt, bekommt eher mal einen Blick auf Klausuren gestattet, als ein Frischling.
Der Königsweg ist natürlich, wenn der Klausursteller gleichzeitig der Dozent ist. Das kann Dir z.B. in den Englischseminaren in Stuttgart passieren, wo Prof. Bügner die Klausur stellt und gleichzeitig auch die Seminare gibt. Oder bei BWL03 mit Prof. Oeldorf, bei den Englischklausuren von Bernice Frey oder den Deutschklausuren von Wiebke Hafermann (allesamt Stuttgart). Hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkel...
Und zu Deiner anderen Frage: ich finde es immer besser, im Anschluss die Klausur zu schreiben. Zum einen ist das Thema voll präsent im Kopf, zum anderen gab es evtl. im Seminar Klausurtipps und last but not least bringen meiner Ansicht nach 2 Wochen allein zu Hause auch nicht spürbar mehr. Bei meiner BWL02-Klausur hatten wir im Seminar beispielsweise alte Komplexaufgaben und genau die kamen in der Klausur dran - mit exakt den gleichen Zahlenwerten. Da ergibt sich die Frage, wer da Vorteile hatte: Wir oder die paar Leute, die das Seminar Wochen vorher gemacht hatten und jetzt nur zum Schreiben dazukamen.
I: done
II: done
III: done
IV: done
V-VI: Projektbericht, DAO01, EDS01, EUE03, UFU02, UFU06, SKO02, SPL01, SVW01, SWS01
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anla hat geschrieben:Hallo zusammen,
nachdem ich hier im Forum doch über einige Kommentare zu zentralen und dezentralen Klausuren gestolpert bin, wollte ich mal fragen, ob es zu dem Thema irgendeine grundsätzliche Regelung gibt. Wird jetzt alles zentral gestellt? Ist es vom konkreten Modul abhängig (woher bekommt man dann die Information)? Oder sind die Wahlpflichtmodule dezentral, der Rest zentral? Oder, oder, oder ... Und welche Vor- und Nachteile gibt es aus Eurer Sicht bei zentraler/dezentraler Klausurstellung, worauf sollte man sich speziell einstellen?
Freue mich auf Eure Rückmeldung,
Anla
Hallo Anla,
in der Regel werden die Infos, wie die Klausuren gestellt werden bei Änderungen in der VH gepostet. Letztes Beispiel ist MKG03, steht noch in den allgemeinen Mitteilungen.
Was besser ist? Die Frage kann man nicht beantworten.
Für manche ist reines durchkommen anhand von Schwerpunkten besser. Für andere ist es besser, sie beherrschen das ganze Modul und sind für alle Fragen gewappnet und immer auf der sicheren Seite.
Ich selbst habe alle Module durch und es nur zwei Mal noch erlebt, dass eine Klausur vom Seminar-Dozenten anhand genannter Schwerpunkte gestellt wurde. Das war MKG03 vor der Änderung und ANS04.
Bei ANS04 habe ich dennoch gleich die Klausur geschrieben, was dann die eines anderen Dozenten war. Da ich alles gelernt hatte, konnte es aber auch nicht schief gehen.
Grüße und viel Erfolg
One of the best ways to keep your brain working,
is keep on banging your head !
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Ob eine Klausur zentral oder dezentral gestellt wird, kann man so oder so sehen.
Früher lief es wie folgt ab:
Fall 1: Klausuren wie WIM02, BWL02 oder STA02 werden zental gestellt. Ein Klausursteller ist für die Klausur komplett zuständig. Er stellt und korrigiert alle Klausuren, in der Regel über Jahre hinweg. Die Seminare werden zum größten Teil von anderen Dozenten gehalten und nicht vom Klausursteller.
Fall 2: Klausuren wie CON01, BIL03 oder DBA01 werden dezentral gestellt. Ein Dozent hält an einem Standort eine Vorlesung und wenige Wochen später stellt dieser Dozent die zum Seminar passende Klausur und korrigiert diese anschließend. An einem anderen Standort könnte ein anderer Dozent das Seminar halten und die Klausur stellen.
Aktuell läuft es genau gleich ab - mit dem Unterschied, dass AKAD das Wort dezentral durch zentral im Fall 2 ersetzt.
In dezentral gestellten Klausuren war ich in der Regel sehr froh um die Seminarteilnahme da hier oft Themen vertieft werden, welche mit den Studienbriefen kaum lösbar waren.
Früher lief es wie folgt ab:
Fall 1: Klausuren wie WIM02, BWL02 oder STA02 werden zental gestellt. Ein Klausursteller ist für die Klausur komplett zuständig. Er stellt und korrigiert alle Klausuren, in der Regel über Jahre hinweg. Die Seminare werden zum größten Teil von anderen Dozenten gehalten und nicht vom Klausursteller.
Fall 2: Klausuren wie CON01, BIL03 oder DBA01 werden dezentral gestellt. Ein Dozent hält an einem Standort eine Vorlesung und wenige Wochen später stellt dieser Dozent die zum Seminar passende Klausur und korrigiert diese anschließend. An einem anderen Standort könnte ein anderer Dozent das Seminar halten und die Klausur stellen.
Aktuell läuft es genau gleich ab - mit dem Unterschied, dass AKAD das Wort dezentral durch zentral im Fall 2 ersetzt.
In dezentral gestellten Klausuren war ich in der Regel sehr froh um die Seminarteilnahme da hier oft Themen vertieft werden, welche mit den Studienbriefen kaum lösbar waren.
Also wie ich das verstanden habe sind jetzt wirklich alle Klausuren zentral gestellt, unser Ans05 Dozent hat 0 Ahnung was in der Klausur drankommt, da frag ich mich warum sollte ich dann zum Seminar fahren.
Ich findes es einfach Mist, dass jetzt alle Klausuren zentral sind. Ok bei Modulen wie Bwl02 weiss jeder ungefär was drankommt, weils da viele Information hier gibt. Ich studiere Maschinenbau und hier hat man grad in Wahlmodulen vielleicht noch 5 Leute pro Seminar, diese werden dann 2 oder 3 mal pro Jahr angeboten. Deshalb fand ich es bisher sinnvoll, dass seltene Klausuren mit wenigen Teilnehmern dezentral gestellt wurden.
In beiden Fällen wusste man bisher in etwa was in der Klausur drankommt.
Ich will bald Ans05 schreiben. Soll ich jetzt 400 Seiten auswendig lernen? Es muss doch wenigstens eine Leitlinie geben. Ich weiss noch nicht ob Rechenaufgaben /Definitionen drankommen oder welche Hilfsmittel erlaubt sind. Hätte ich dieses Module im Februar gemacht, hätte ich mit 2 Wochen Lernaufwand eine 1,x oder 2,x bekommen. Ich wusste nicht, das die blöde Umstellung ab Mai 2013 kommt. Sowas hätte die AKAD auch mal mitteilen können, das ist doch wirklich wichtig. Ich fühle mich diesbezüglich einfach schlecht informiert und ungerecht behandelt.
Ich bin wirklich niemand, der sich viel beschwert, aber ich denke einfach alle Klausuren egal ob Informatik Bwl oder Maschinenbau zentral ist einer der größten Fehler, den die AKAd gemacht hat. Man kann hier nicht einfach alles gleich machen und sagen "ja sie müssen die Skripte lesen" danke für die Info....
Angeblich haben sich über das alte System Leute beschwert, dass nicht jedes Seminar zu jeder Klausur passt. Aber was ist wenn man eine zentrale Klausur beim Klausursteller schreibt, die kriegen dann auch immer mehr Infos als Leute dies beim anderen Dozenten machen.
Ja ist es so schwierig mal nachzufragen ob eine Klausur zentral/dezentral ist und die Prüfungs ist? Jeder hat doch die Möglichkeit zu jedem Seminar zu gehen.
Ich findes es einfach Mist, dass jetzt alle Klausuren zentral sind. Ok bei Modulen wie Bwl02 weiss jeder ungefär was drankommt, weils da viele Information hier gibt. Ich studiere Maschinenbau und hier hat man grad in Wahlmodulen vielleicht noch 5 Leute pro Seminar, diese werden dann 2 oder 3 mal pro Jahr angeboten. Deshalb fand ich es bisher sinnvoll, dass seltene Klausuren mit wenigen Teilnehmern dezentral gestellt wurden.
In beiden Fällen wusste man bisher in etwa was in der Klausur drankommt.
Ich will bald Ans05 schreiben. Soll ich jetzt 400 Seiten auswendig lernen? Es muss doch wenigstens eine Leitlinie geben. Ich weiss noch nicht ob Rechenaufgaben /Definitionen drankommen oder welche Hilfsmittel erlaubt sind. Hätte ich dieses Module im Februar gemacht, hätte ich mit 2 Wochen Lernaufwand eine 1,x oder 2,x bekommen. Ich wusste nicht, das die blöde Umstellung ab Mai 2013 kommt. Sowas hätte die AKAD auch mal mitteilen können, das ist doch wirklich wichtig. Ich fühle mich diesbezüglich einfach schlecht informiert und ungerecht behandelt.
Ich bin wirklich niemand, der sich viel beschwert, aber ich denke einfach alle Klausuren egal ob Informatik Bwl oder Maschinenbau zentral ist einer der größten Fehler, den die AKAd gemacht hat. Man kann hier nicht einfach alles gleich machen und sagen "ja sie müssen die Skripte lesen" danke für die Info....
Angeblich haben sich über das alte System Leute beschwert, dass nicht jedes Seminar zu jeder Klausur passt. Aber was ist wenn man eine zentrale Klausur beim Klausursteller schreibt, die kriegen dann auch immer mehr Infos als Leute dies beim anderen Dozenten machen.
Ja ist es so schwierig mal nachzufragen ob eine Klausur zentral/dezentral ist und die Prüfungs ist? Jeder hat doch die Möglichkeit zu jedem Seminar zu gehen.
Hi!
Ich habe bei meiner Vertiefung (Marketing bei BA) schon die angenehme Erfahrung machen dürfen, dass die Klausuren wohl zentral gestellt werden.
Bei MKG03 (ca. 600 Seiten Stoff) dachte der Dozent erst, dass er die Klausur stellen wurde. Er hat dann am 2.Tag nachgesehen und festgestellt,dass er sie leider doch nicht stellt und auch nicht weiß wer sonst, noch wer die Klausur korrigiert.. Dem zu Folge hatte er auch keine Ahnung, in welche Richtung man sich vorbereiten sollte.
Ich möchte klar sagen, mir geht es nicht um das Eingrenzen des Stoffes, ich finde seinen Schwerpunkt sollte man schon kennen.
Aber in welcher Richtung geht die Fragestellung, mehr Abfrage von Theorie oder Anwendung?, eher ausführlich schreiben oder knapp? (Bei Marketing gibt es einen Korrektor, der macht Punktabzüge, wenn jemand zu viel schreibt, auch wenn das richtig ist) .
Es gibt ja noch nicht einmal eine Musterklausur. Ich habe viel gelernt, fühlte mich aber nicht wirklich auf vorbereitet. Ich finde, das sollte gerade in der Vertiefung nicht sein.
Prompt kamen Fragestellungen mit Begrifflichkeiten dran, die ich z.T. nicht zuordnen konnte. Im Nachhinein kam ich drauf, was er hören wollte. Ich hätte es gekonnt, aber ich konnte einfach mit manchen Fragen nichts anfangen. Und dann sollte man bei der Komplex ein Unternehmensvergleich vornehmen, allgemein Daten der Unternehmen waren gegeben. MKG03 ist die Theorieklausur...?!? Ich habe dann geschrieben, was mir einfiel, hatte aber keine Ahnung, ob das in die Richtung ging, was der Korrektor lesen wollte.
Das Ergebnis war dann auch eher mau und fiel aus dem Rahmen meiner sonstigen Noten.
Von meiner zweiten Vertiefungsklausur (MKG55) möchte ich gar nicht reden. Da lief bei mir bereits im Vorfeld so ziemlich alles schief, was schief laufen konnte. Das Auszuführen würde den Rahmen sprengen. Die Klausur kommt jetzt dann und ich bin sehr gespannt. In diesem Rahmen auch vielen Dank an die Studenten, die mir hier sehr geholfen haben! Ohne deren Unterstützung hätte ich keine Chance, die Klausur zu schaffen. DANKE DANKE DANKE
Ergebnis ist, dass wohl meine Vertiefung zu den schlechteren Fächer gehören wird, obwohl ich sogar mehr dafür getan habe. Ich versuche mich nicht aufzuregen, all zu viel Nachdenken darüber lass ich lieber..
Diese spontanen Änderungen seitens der AKAD, ohne über die Auswirkungen nachzudenken kennt man ja. Ich bin mittlerweile sehr enttäuscht und will nur noch fertig werden. Es gibt viel Gutes an der AKAD, der fachliche Teil ist gut, die Betreuung ist nett, die meisten Dozenten/Professoren auch, einige sogar sehr hilfsbereit. Aber die Organisation der AKAD ist eine Katastrophe.
Und bei dem Preis, den ich für das Studium zahle, habe ich mir gerade was die Organsation des Studiums anbelangt mehr erwartet und am Anfang auch mehr bekommen (sei 2010 dabei).
Meine Devise: Augen zu und durch...
LG
Nicola
Ich habe bei meiner Vertiefung (Marketing bei BA) schon die angenehme Erfahrung machen dürfen, dass die Klausuren wohl zentral gestellt werden.
Bei MKG03 (ca. 600 Seiten Stoff) dachte der Dozent erst, dass er die Klausur stellen wurde. Er hat dann am 2.Tag nachgesehen und festgestellt,dass er sie leider doch nicht stellt und auch nicht weiß wer sonst, noch wer die Klausur korrigiert.. Dem zu Folge hatte er auch keine Ahnung, in welche Richtung man sich vorbereiten sollte.
Ich möchte klar sagen, mir geht es nicht um das Eingrenzen des Stoffes, ich finde seinen Schwerpunkt sollte man schon kennen.
Aber in welcher Richtung geht die Fragestellung, mehr Abfrage von Theorie oder Anwendung?, eher ausführlich schreiben oder knapp? (Bei Marketing gibt es einen Korrektor, der macht Punktabzüge, wenn jemand zu viel schreibt, auch wenn das richtig ist) .
Es gibt ja noch nicht einmal eine Musterklausur. Ich habe viel gelernt, fühlte mich aber nicht wirklich auf vorbereitet. Ich finde, das sollte gerade in der Vertiefung nicht sein.
Prompt kamen Fragestellungen mit Begrifflichkeiten dran, die ich z.T. nicht zuordnen konnte. Im Nachhinein kam ich drauf, was er hören wollte. Ich hätte es gekonnt, aber ich konnte einfach mit manchen Fragen nichts anfangen. Und dann sollte man bei der Komplex ein Unternehmensvergleich vornehmen, allgemein Daten der Unternehmen waren gegeben. MKG03 ist die Theorieklausur...?!? Ich habe dann geschrieben, was mir einfiel, hatte aber keine Ahnung, ob das in die Richtung ging, was der Korrektor lesen wollte.
Das Ergebnis war dann auch eher mau und fiel aus dem Rahmen meiner sonstigen Noten.
Von meiner zweiten Vertiefungsklausur (MKG55) möchte ich gar nicht reden. Da lief bei mir bereits im Vorfeld so ziemlich alles schief, was schief laufen konnte. Das Auszuführen würde den Rahmen sprengen. Die Klausur kommt jetzt dann und ich bin sehr gespannt. In diesem Rahmen auch vielen Dank an die Studenten, die mir hier sehr geholfen haben! Ohne deren Unterstützung hätte ich keine Chance, die Klausur zu schaffen. DANKE DANKE DANKE

Ergebnis ist, dass wohl meine Vertiefung zu den schlechteren Fächer gehören wird, obwohl ich sogar mehr dafür getan habe. Ich versuche mich nicht aufzuregen, all zu viel Nachdenken darüber lass ich lieber..

Diese spontanen Änderungen seitens der AKAD, ohne über die Auswirkungen nachzudenken kennt man ja. Ich bin mittlerweile sehr enttäuscht und will nur noch fertig werden. Es gibt viel Gutes an der AKAD, der fachliche Teil ist gut, die Betreuung ist nett, die meisten Dozenten/Professoren auch, einige sogar sehr hilfsbereit. Aber die Organisation der AKAD ist eine Katastrophe.

Und bei dem Preis, den ich für das Studium zahle, habe ich mir gerade was die Organsation des Studiums anbelangt mehr erwartet und am Anfang auch mehr bekommen (sei 2010 dabei).
Meine Devise: Augen zu und durch...
LG
Nicola
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- Registriert: 20.07.13 13:23
Hallo zusammen,
muss man die Klausur 3 Wochen nach dem Seminar schreiben - bei manchen Modulen, z. B. Recht ist das ja so - oder wird das wie sonst auch gehandhabt, dass man die Klausur 3 Wochen nach dem Seminar schreiben kann, aber nicht schreiben muss?
Vielen lieben Dank und viele Grüße
Vanessa
muss man die Klausur 3 Wochen nach dem Seminar schreiben - bei manchen Modulen, z. B. Recht ist das ja so - oder wird das wie sonst auch gehandhabt, dass man die Klausur 3 Wochen nach dem Seminar schreiben kann, aber nicht schreiben muss?
Vielen lieben Dank und viele Grüße
Vanessa
Bei manchen Modulen, wo es nur einen Dozenten gibt hat sich nichts geändert, da es nur einem Seminarleiter gibt, der dann auch wie gehabt die Klausur stellt.Das zentrale System sit ungerechter, da manche beim Klausursteller ihr Seminar haben und der Ihnen dann eine Leitlinie geben und andere wissen einfach nichts, da Ihr Dozent nichts weiss.
Schlimm sind eben nur seltene Klausuren, wo es aber mehrere Dozenten gibt. Es find auch grad bei so seltenen Klausuren sollte der Dozent den Studenten einen Leitfaden geben können. Ansonsten kann man sich das Seminar auch sparen. Bitte schreibt der Akad falls es euch auch stört, umso mehr wird sind umso eher werden sie was gegeben machen. Wie gesagt ich beziehe mich hierbei nur auf selten angebotene Klausuren in den Vertiefungsrichtungen.
Schlimm sind eben nur seltene Klausuren, wo es aber mehrere Dozenten gibt. Es find auch grad bei so seltenen Klausuren sollte der Dozent den Studenten einen Leitfaden geben können. Ansonsten kann man sich das Seminar auch sparen. Bitte schreibt der Akad falls es euch auch stört, umso mehr wird sind umso eher werden sie was gegeben machen. Wie gesagt ich beziehe mich hierbei nur auf selten angebotene Klausuren in den Vertiefungsrichtungen.
ich habe mir nie einen großen kopf darüber gemacht, ob klausuren zentral oder dezentral gestellt wurden. ich habe sowohl die eine als auch die andere variante mit bravour oder mit "ohgottohgott" absolviert. ich kann aber nachvollziehen, dass die akad das thema zentralisiert um eben zu vermeiden, dass lediglich ein seminar besucht, der dozent nach den schwerpunkten ausgequetscht wird und dann nur die 10,15,20 powerpoint folien gepaukt werden...
analog zum zentralabitur scheiden sich hier natürlich die geister...
analog zum zentralabitur scheiden sich hier natürlich die geister...

Es ist ja in Ordnung, wenn die Klausurstellung zentralisiert wird.
Dann sollte aber alles andere auch angepasst werden:
- Wirklich alle Klausuren sollte dann zentral sein oder sich klar von den nicht-zentralen unterscheiden.
- Eine klare und zutreffende Kommunikation (angeblich ist die Zentralisierung seit Anfang des Jahres da, kam aber irgendwie sukzessive im Frühjahr)
- Zur Verfügung stellen eine Musterklausur (an der "normalen " Uni bekommt das das u.a. von den Fachschaften...)
- Einheitlicher Leitfaden für Dozenten -->Es ist nämlich ein Unterschied, ob der Dozent denkt, er macht seine eigene Nummer, behandelt demzufolge "seine" Themen, die dann leider nicht abgefragt werden.
- Machen dann diese Arbeitsgruppen einen Sinn? Überdenken des Gesamtkonzept wäre meiner Meinung da angebracht.
Und das meine ich damit, dass die AKAD schnell im Ändern ist, aber dann die Dinge nicht zu Ende denkt. Und das erwarte ich ehrlich gesagt schon von einem Dienstleister.
Dies ist meine ganz persönliche Meinung... jeder steht diesen Dingen natürlich unterschiedlich gegenüber.
LG
Nicola
Dann sollte aber alles andere auch angepasst werden:
- Wirklich alle Klausuren sollte dann zentral sein oder sich klar von den nicht-zentralen unterscheiden.
- Eine klare und zutreffende Kommunikation (angeblich ist die Zentralisierung seit Anfang des Jahres da, kam aber irgendwie sukzessive im Frühjahr)
- Zur Verfügung stellen eine Musterklausur (an der "normalen " Uni bekommt das das u.a. von den Fachschaften...)
- Einheitlicher Leitfaden für Dozenten -->Es ist nämlich ein Unterschied, ob der Dozent denkt, er macht seine eigene Nummer, behandelt demzufolge "seine" Themen, die dann leider nicht abgefragt werden.
- Machen dann diese Arbeitsgruppen einen Sinn? Überdenken des Gesamtkonzept wäre meiner Meinung da angebracht.
Und das meine ich damit, dass die AKAD schnell im Ändern ist, aber dann die Dinge nicht zu Ende denkt. Und das erwarte ich ehrlich gesagt schon von einem Dienstleister.
Dies ist meine ganz persönliche Meinung... jeder steht diesen Dingen natürlich unterschiedlich gegenüber.
LG
Nicola
Ich sehe das genauso wie Nicola, die AKAD hat hier einfach was eingeführt was nicht richtig durchdacht ist und das müssen die Studenten nun ausbaden. Ich hab echt Angst, dass ich in der letzten Klausur meines Studiums noch rausfliege, weil ich echt keine Ahnung hab wie ich mit dem Modul umgehen soll.
Mir wurden auch von der Akad vor wenigen Monaten zudem falsche Informationen gegeben, da hies es noch Ans05 wird dezentral gestellt. Jetzt 2 Monate Später sind plötzlich alle Module zentral. Sowas ist eine Katastrophe.
Mir wurden auch von der Akad vor wenigen Monaten zudem falsche Informationen gegeben, da hies es noch Ans05 wird dezentral gestellt. Jetzt 2 Monate Später sind plötzlich alle Module zentral. Sowas ist eine Katastrophe.