Hat eigentlich schon jemand die "neue" dezentrale CPP-Klausur geschrieben?
Ich habe CPP nämlich auch bald vor mir.
Daher würde es mich sehr interessieren, was z.B. abgefragt wurde.
Besten Dank
CPP01 - C++ Dozent
Hallo zusammen,
da das "Dozententhema" hier anscheinend besonders wichtig ist, wollte ich mal fragen, ob jemand bereits ein Seminar bei Dr. Peter Prinz besucht hat und mir hierzu etwas sagen kann?
Es ist wohl immer noch nicht sicher, wann sich etwas daran ändern wird, dass die Klausuren wirklich zentral gestellt werden.
Danke für eure Hilfe!
da das "Dozententhema" hier anscheinend besonders wichtig ist, wollte ich mal fragen, ob jemand bereits ein Seminar bei Dr. Peter Prinz besucht hat und mir hierzu etwas sagen kann?
Es ist wohl immer noch nicht sicher, wann sich etwas daran ändern wird, dass die Klausuren wirklich zentral gestellt werden.
Danke für eure Hilfe!
Bei einer recht konstanten Durchfallquote von 25% und nochmal so vielen vieren über die letzten Jahre, kann ein guter Dozent schon entscheidend sein. Hr. Dr. Prinz kenn ich leider nicht.Steffi W hat geschrieben:da das "Dozententhema" hier anscheinend besonders wichtig ist,
ich dachte die sind neuerdings zentral gestellt. Bei dezentralen sollte es ja so weitergehen wie bisher...Tobstar hat geschrieben:Hat eigentlich schon jemand die "neue" dezentrale CPP-Klausur geschrieben?

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Hallo
ich denke wenn du die Dinge drauf hast, welche in den letzten Klausuren abgefragt wurden, solltest Du relativ sicher sein. Eine Ausnahme war wohl Herr Karg mit einem stark mathematischen Fokus.
Die eigentlichen Schwerpunkte wie Pointer, Klassen, Vererbung get, set Methoden......im Prinzip alles was mit Objektorientierung zu tun hat waren immer sehr ähnlich
ich habe es auf Anhieb wenngleich nur mit einer 3,7 bestanden
ich denke wenn du die Dinge drauf hast, welche in den letzten Klausuren abgefragt wurden, solltest Du relativ sicher sein. Eine Ausnahme war wohl Herr Karg mit einem stark mathematischen Fokus.
Die eigentlichen Schwerpunkte wie Pointer, Klassen, Vererbung get, set Methoden......im Prinzip alles was mit Objektorientierung zu tun hat waren immer sehr ähnlich
ich habe es auf Anhieb wenngleich nur mit einer 3,7 bestanden
Neugieriger Student. Befinde mich irgendwo zwischen ersten und drittem Semester.....
Hallo,
erst einmal zu diesem zentral/dezentral gestellte Klausur. Nach aktuellen Aussagen von Prof. Dr. Schmatzer wird die Klausur zwar offiziell Seminarunabhängig gestellt, im Moment gibt es aber noch keinen Fragenpool aus dem die Fragen für die Klausur genommen werden. Die Klausur stellt im Moment immer der Dozent, der das Seminar hielt, das am nächsten am Klausurtermin liegt. (Soviel zum Thema Umstellung
)
Auf meinprof.de gibt es Herrn Prof. Dr. Prinz gar nicht. Auch die anderen AKAD Dozenten mit denen ich bisher zu tun hatte, waren dort nicht wirklich bewertet. Vielleicht wäre da ein Appell an alle Studenten nicht schlecht, mal ihre Erfahrung zu teilen.
Danke für eure Hilfe soweit!
Es hat also niemand Erfahrung mit dem Seminar von Prof. Dr. Prinz?
erst einmal zu diesem zentral/dezentral gestellte Klausur. Nach aktuellen Aussagen von Prof. Dr. Schmatzer wird die Klausur zwar offiziell Seminarunabhängig gestellt, im Moment gibt es aber noch keinen Fragenpool aus dem die Fragen für die Klausur genommen werden. Die Klausur stellt im Moment immer der Dozent, der das Seminar hielt, das am nächsten am Klausurtermin liegt. (Soviel zum Thema Umstellung

Auf meinprof.de gibt es Herrn Prof. Dr. Prinz gar nicht. Auch die anderen AKAD Dozenten mit denen ich bisher zu tun hatte, waren dort nicht wirklich bewertet. Vielleicht wäre da ein Appell an alle Studenten nicht schlecht, mal ihre Erfahrung zu teilen.
Danke für eure Hilfe soweit!
Es hat also niemand Erfahrung mit dem Seminar von Prof. Dr. Prinz?
Hallo
ich war selber nicht bei Herrn Prinz, habe aber mal mit jemanden hin und her gemailt der da war. Erklärt gut, geht aber über das komplette Buch nimmt keinerlei Einschränkungen vor. ist aber ein absoluter Profi hat selber diverse Bücher zum Thema C++ geschrieben. Das bedeutet du musst zusätzlich zu dem vorhergenannten noch Exception Handling, Dateihandling etc. drauf haben. Der kollege ist dann nach dem Seminar noch Kostenpflichtig zu Frau Schröder gegangen und hat recht gut bestanden. Wenn Du mich fragst, Frau Schröder--Herr Schmatzer--Herr Karg--- Herr Prinz in der Reihenfolge. bei Herrn Schmatzer solltest Du wissen was du nicht weisst/nicht verstehst..... dannn erklärt er gut. Die Klausur war jedoch sehr fair . Stoffeingrenzung wurde auch eingehalten. Das selbe habe ich über Frau Schröder gehört.
Alles in allem, hast du keine Progarmmiererfahrung wird es mit den 210 h eher knapp. Es ist aber kein Hexenwerk und mit entsprechendem Üben lösbar.
ich war selber nicht bei Herrn Prinz, habe aber mal mit jemanden hin und her gemailt der da war. Erklärt gut, geht aber über das komplette Buch nimmt keinerlei Einschränkungen vor. ist aber ein absoluter Profi hat selber diverse Bücher zum Thema C++ geschrieben. Das bedeutet du musst zusätzlich zu dem vorhergenannten noch Exception Handling, Dateihandling etc. drauf haben. Der kollege ist dann nach dem Seminar noch Kostenpflichtig zu Frau Schröder gegangen und hat recht gut bestanden. Wenn Du mich fragst, Frau Schröder--Herr Schmatzer--Herr Karg--- Herr Prinz in der Reihenfolge. bei Herrn Schmatzer solltest Du wissen was du nicht weisst/nicht verstehst..... dannn erklärt er gut. Die Klausur war jedoch sehr fair . Stoffeingrenzung wurde auch eingehalten. Das selbe habe ich über Frau Schröder gehört.
Alles in allem, hast du keine Progarmmiererfahrung wird es mit den 210 h eher knapp. Es ist aber kein Hexenwerk und mit entsprechendem Üben lösbar.
Neugieriger Student. Befinde mich irgendwo zwischen ersten und drittem Semester.....
Also ich kann weiterhin nur herrn karg empfehlen. Er hat die Studenten gefragt, was er in der klausur drannehmen soll d.h. ihr könnt euch selber aussuchen was drankommen soll. Er hat z.B. vorgeschlagen ein gegebenes Programm nur zu beschreiben was dort aubläuft anstatt es sel bst zu schreiben, dummerweise haben wir es abgeleht, was er garnicht verstanden hat. Bei Herrn karg braucht ihr nicht wirklich cpp zu programmieren. Ein grobes Konzept ,Struktugramme,Uml diagramme reichen bei ihm schon aus um wenigstens mit einer schlechten Note zu bestehen. Hab keinen vergleich zu den anderen Dozenten, aber viele bekannte, die bei Frau Schröder /Hern Schmatzer druchgefallen sind fanden ihn viel besser und haben dann auf einhieb bei ihm bestanden.
Kurz als Hintergrundinfo bevor ich meinen Unmut hier freien Lauf lasse: Ich habe schon ein paar Semestern (ETEK) an einer staatl. FH studiert. Vielleicht können sich manche dann ja denken warum ich jetzt so draufloßschiesse:james2k23 hat geschrieben:Also ich kann weiterhin nur herrn karg empfehlen. Er hat die Studenten gefragt, was er in der klausur drannehmen soll d.h. ihr könnt euch selber aussuchen was drankommen soll. Er hat z.B. vorgeschlagen ein gegebenes Programm nur zu beschreiben was dort aubläuft anstatt es sel bst zu schreiben, dummerweise haben wir es abgeleht, was er garnicht verstanden hat. Bei Herrn karg braucht ihr nicht wirklich cpp zu programmieren. Ein grobes Konzept ,Struktugramme,Uml diagramme reichen bei ihm schon aus um wenigstens mit einer schlechten Note zu bestehen. Hab keinen vergleich zu den anderen Dozenten, aber viele bekannte, die bei Frau Schröder /Hern Schmatzer druchgefallen sind fanden ihn viel besser und haben dann auf einhieb bei ihm bestanden.
Was soll den der Quark..? Also mal ehrlich, unfairer gegenüber anderen Studenten geht es wohl kaum, oder?! Bei manchen Dozenten ist das Niveau der Klausuren auf Hochschulniveau (Fr. Schröder / Herr Schmatzer) so wie mans auch erwartet und anderen wohl eher Richtung "Wie schreibe ich ein Hello World Programm". Und dann darf man sich als Student die Themengebiete auch noch auswählen ? Sind hier bei "Wünsch dir was" ? Hier geht es doch nicht darum etwas auswendig zu lernen sondern etwas Hirnschmalz zu beweisen und Transferwissen einzusetzen bzw. mal ein bisschen seine Rübe anzustrengen.
Programmieren findet im Kopf statt und nicht mit Hilfe des Computers, wer das nicht begriffen hat sollte sich echt überlegen ob ein Ingenieursstudiengang / Informatikstudiengang das richtige für ihn ist. Den egal ob Informatik, Mathematik oder Physik; auswendig lernen bringts nicht sondern das Konzept dahinter muss verstanden sein. Wer das nicht kapiert studiert für die Katz!
Hockt euch halt einfach mal hin und versucht die Sachen zu verstehen? Was mein ihr wie lange ich an Physik, Elektrotechnik oder Mathematik gehockt war? An der staatl. FH waren oftmals 12 - 15 Std / Tag normal. Oftmals habe ich sogar nachts noch durchgelernt um das Zeug zu verstehen. Klar kann man das Berufstätigen nicht zumuten, das ist mir auch klar. Aber eigentlich sollte jeder mal 2 Std / Tag Zeit haben. Und wenn das nicht geht, dann sollte man dementsprechend halt 7-9 Monate vorher anfangen und immer wieder üben üben üben. Und nicht hoffen das einem alles in den Schoss fällt und zugeflogen kommt.
Bei manchen Kommilitonen hier frage ich mich echt was sie sich unter einem Studium vorstellen...
Start 11/2011 B. Eng. Technische Informatik: complete;todo;in progress
I: complete
II: IMA04, IMA07, CPP01, ELT03, ELT10;PHY05, BWL02; PHY05
III:complete
IV: complete
I: complete
II: IMA04, IMA07, CPP01, ELT03, ELT10;PHY05, BWL02; PHY05
III:complete
IV: complete
Danke, Danke Danke. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe solche Diskussionen auch schon geführt. Ich sitze auch grad an FMI und hab jetzt ne ganze Woche gebraucht um das 1. Heft halbwegs zu verstehen. Manchmal muss man einfach Zeit investieren um weiter zu kommenBastiTI hat geschrieben:.... auswendig lernen bringts nicht sondern das Konzept dahinter muss verstanden sein. Wer das nicht kapiert studiert für die Katz!
Hockt euch halt einfach mal hin und versucht die Sachen zu verstehen? Was mein ihr wie lange ich an Physik, Elektrotechnik oder Mathematik gehockt war? An der staatl. FH waren oftmals 12 - 15 Std / Tag normal. Oftmals habe ich sogar nachts noch durchgelernt um das Zeug zu verstehen. Klar kann man das Berufstätigen nicht zumuten, das ist mir auch klar. Aber eigentlich sollte jeder mal 2 Std / Tag Zeit haben. Und wenn das nicht geht, dann sollte man dementsprechend halt 7-9 Monate vorher anfangen und immer wieder üben üben üben. Und nicht hoffen das einem alles in den Schoss fällt und zugeflogen kommt.
Bei manchen Kommilitonen hier frage ich mich echt was sie sich unter einem Studium vorstellen...
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ich kann mich meinen beiden vorrednern nur anschließen. bei der einstellung mancher akad-studenten kann ich inzwischen nur den kopf schütteln. dabei reicht die spanne von einem übertriebenen und gerade für andere stressigen eifer, bis zu ansichten, die den sinn eines studiums wirklich in frage stellen.
ich habe bereits ein erfolgreiches studium hinter mir und kann bestätigen, dass man bei einem vollzeitstudium teilweise den ganze tag mit lernen verbringt. vor den klausuren bin ich wochenlang nur zum essen, zum wc-gang und für ein paar stündchen schlaf vom meinem schreibtisch aufgestanden. das gehört leider einfach dazu. in manchen fächern muss man einfach üben, üben, üben und in anderen leider stupide auswendig lernen.
jetzt ist das neben dem job nicht mehr möglich, aber dann muss ich eben mehr zeit aufwenden. ich besaß keinerlei vorkenntnisse im programmieren und hab mir anfangs sogar mit prg01 schwer getan. für java und cpp habe ich jeweils drei monate aufgewendet um das fach zu verstehen und nicht um stupide auswendig zu lernen - für fmi01 waren es auch ca. zwei monate. unglaublich viel zeit ist für das üben der aufgaben drauf gegangen und für experimente. also was passiert, wenn ich das anderes mache oder hier etwas ergänze oder weg lasse. ich habe mir auch sekundärliteratur besorgt, was ich vor allem bei java nur jedem ans herz legen kann. das begleitbuch der akad ist eine bodenlose frechheit und in meinen augen für einsteiger nicht zu verstehen. klar ist ein halbes bis drei viertel jahr für drei module ein enormer aufwand, aber dafür habe ich alle drei beim ersten anlauf mit noten im bereich von 2-3 bestanden. es ist also durchaus machbar.
ich war übrigens bei herrn karg und kann ihn nur empfelen. etwas verpeilt, aber wirklich kompetent und es kann sachverhalte auch für programmieranfänger gut erklären. um frau schröder habe ich einen großen bogen gemacht, da mir ihr skript wenig hilfreich vorkam und ich im nachhinein ihre schwerpunkte im stoff sehr speziell finde - da geht es eher um tricks und kniffe der problemlösung und weniger um das erlernen der grundzuge und besonderheiten der sprache.
ich habe bereits ein erfolgreiches studium hinter mir und kann bestätigen, dass man bei einem vollzeitstudium teilweise den ganze tag mit lernen verbringt. vor den klausuren bin ich wochenlang nur zum essen, zum wc-gang und für ein paar stündchen schlaf vom meinem schreibtisch aufgestanden. das gehört leider einfach dazu. in manchen fächern muss man einfach üben, üben, üben und in anderen leider stupide auswendig lernen.
jetzt ist das neben dem job nicht mehr möglich, aber dann muss ich eben mehr zeit aufwenden. ich besaß keinerlei vorkenntnisse im programmieren und hab mir anfangs sogar mit prg01 schwer getan. für java und cpp habe ich jeweils drei monate aufgewendet um das fach zu verstehen und nicht um stupide auswendig zu lernen - für fmi01 waren es auch ca. zwei monate. unglaublich viel zeit ist für das üben der aufgaben drauf gegangen und für experimente. also was passiert, wenn ich das anderes mache oder hier etwas ergänze oder weg lasse. ich habe mir auch sekundärliteratur besorgt, was ich vor allem bei java nur jedem ans herz legen kann. das begleitbuch der akad ist eine bodenlose frechheit und in meinen augen für einsteiger nicht zu verstehen. klar ist ein halbes bis drei viertel jahr für drei module ein enormer aufwand, aber dafür habe ich alle drei beim ersten anlauf mit noten im bereich von 2-3 bestanden. es ist also durchaus machbar.
ich war übrigens bei herrn karg und kann ihn nur empfelen. etwas verpeilt, aber wirklich kompetent und es kann sachverhalte auch für programmieranfänger gut erklären. um frau schröder habe ich einen großen bogen gemacht, da mir ihr skript wenig hilfreich vorkam und ich im nachhinein ihre schwerpunkte im stoff sehr speziell finde - da geht es eher um tricks und kniffe der problemlösung und weniger um das erlernen der grundzuge und besonderheiten der sprache.
Ich dachte immer fernstudenten.de ist ein Forum indem sich Studenten gegenseitig Tipps geben und helfen sollen.
Gut, ich geb ja zu, erstmal pauschal Faulheit zu unterstellen und den Leuten zu sagen, sie sollen sich hinsetzten und lernen, kann ein guter Tip sein aber eine anständige Buchempfehlung, ein gutes Tutorial oder Übungsaufgaben hätten bestimmt mehr geholfen.
Ich hab auch schon ein Studium an einer Universität erfolgreich beendet und kann daher sagen, dass das was bei der AKAD am meisten fehlt der gegenseitige Austausch ist. Einfach mit Kommilitonen über Probleme, Strategien und Herangehensweisen zu diskutieren und sich gegenseitig Tips zu geben, hat mir immer sehr geholfen. Ein Stück weit dient ja dieses Forum dazu, wenn es auch keinen gleichwertigen Ersatz darstellen kann.
Aufjedenfall haben wir alle das gleiche Ziel und zwar das Studium bzw. die Prüfungen zu schaffen.
Von daher, ist jede zielorientierte Frage eine gute Frage aber über manche Antworten lässt sich in diesem Fall tatsächlich streiten.
Gut, ich geb ja zu, erstmal pauschal Faulheit zu unterstellen und den Leuten zu sagen, sie sollen sich hinsetzten und lernen, kann ein guter Tip sein aber eine anständige Buchempfehlung, ein gutes Tutorial oder Übungsaufgaben hätten bestimmt mehr geholfen.
Ich hab auch schon ein Studium an einer Universität erfolgreich beendet und kann daher sagen, dass das was bei der AKAD am meisten fehlt der gegenseitige Austausch ist. Einfach mit Kommilitonen über Probleme, Strategien und Herangehensweisen zu diskutieren und sich gegenseitig Tips zu geben, hat mir immer sehr geholfen. Ein Stück weit dient ja dieses Forum dazu, wenn es auch keinen gleichwertigen Ersatz darstellen kann.
Aufjedenfall haben wir alle das gleiche Ziel und zwar das Studium bzw. die Prüfungen zu schaffen.
Von daher, ist jede zielorientierte Frage eine gute Frage aber über manche Antworten lässt sich in diesem Fall tatsächlich streiten.
Also mit meiner Frage nach dem Dozenten wollte ich nicht gleich sowas auslösen.
Mir persönlich war nicht wichtig, wer eine einfache Klausur stellt, sondern wer gut erklärt. Ich sehe das absolut genauso, dass das Themen sind, die man kapieren muss und man sich deshalb eben eine bestimmte Zeit damit beschäfitgen muss. Ich persönlich schaffe es bei genau solchen Dingen aber meist nicht nur durch lesen, lernen und üben; sondern kommt es hier meiner Meinung nach ziemlich darauf an, wer einem das Ganze noch gut erklären kann, damit man es dann 99%-100% versteht.
Mir persönlich war nicht wichtig, wer eine einfache Klausur stellt, sondern wer gut erklärt. Ich sehe das absolut genauso, dass das Themen sind, die man kapieren muss und man sich deshalb eben eine bestimmte Zeit damit beschäfitgen muss. Ich persönlich schaffe es bei genau solchen Dingen aber meist nicht nur durch lesen, lernen und üben; sondern kommt es hier meiner Meinung nach ziemlich darauf an, wer einem das Ganze noch gut erklären kann, damit man es dann 99%-100% versteht.
es geht ja nicht ums "draufhauen" und ich würde mir bisweilen insgesamt auch mehr offenheit und unterstützung unter den studenten wünschen. fakt ist aber leider auch, dass offenbar leider icht wenige der meinung sind, dass man an einer privaten uni durch das zahlen der studiengebühren den abschluss schon quasi in der tasche hat und sich jedesmal beschwert, wenn man eine anspruchsvollere klausur vorgesetzt bekommt. ich denke, dass dieses verhalten der auslöser für den unmut mancher hier ist.
um steffis bitte noch einmal zu konkretisieren. ich würde frau schröder und herrn schmatzer meiden und nach möglichkeit zu herrn karg gehen. ich hatte bei java noch einen anderen dozenten, dessen namen ich leider nicht mehr weiß - sorry. auch wenn alle so auf die schröder pochen, fand ich die unterlagen der dame und die musterklausuren einfach nur unter aller sau und am eigentlichen ziel vorbei. sie ist sicher sehr nett und hilfbereit, aber auch sehr speziell.
was sekundärliteratur für java angeht, kann ich "java von kopf bis fuß" und "java ist auch eine insel" empfehlen. ich habe mit dem ersten gearbeitet, weil mir der aufbau des buches mehr entsprochen hat. andere haben sich aber auch genau daran gestört. letztlich muss es jeder für sich entscheiden.
in c++ fand ich das neue buch, also nicht cpp für dummies, eigentlich sehr gut. ich habe keine extra tutorien gemacht oder mir wunder was für unterlagen von anderen unis besorgt. in c++ reicht es wirklich sich hinzusetzen und das buch und das skript intensiv durch zu arbeiten und alle übungsaufgaben mehrfach(!) durchzuarbeiten bis man sie versteht. genau hier ist oft der fehler denke ich. die leute können die aufgaben auswendig runterschreiben, aber wissen nicht was sie da eigentlich machen.
um steffis bitte noch einmal zu konkretisieren. ich würde frau schröder und herrn schmatzer meiden und nach möglichkeit zu herrn karg gehen. ich hatte bei java noch einen anderen dozenten, dessen namen ich leider nicht mehr weiß - sorry. auch wenn alle so auf die schröder pochen, fand ich die unterlagen der dame und die musterklausuren einfach nur unter aller sau und am eigentlichen ziel vorbei. sie ist sicher sehr nett und hilfbereit, aber auch sehr speziell.
was sekundärliteratur für java angeht, kann ich "java von kopf bis fuß" und "java ist auch eine insel" empfehlen. ich habe mit dem ersten gearbeitet, weil mir der aufbau des buches mehr entsprochen hat. andere haben sich aber auch genau daran gestört. letztlich muss es jeder für sich entscheiden.
in c++ fand ich das neue buch, also nicht cpp für dummies, eigentlich sehr gut. ich habe keine extra tutorien gemacht oder mir wunder was für unterlagen von anderen unis besorgt. in c++ reicht es wirklich sich hinzusetzen und das buch und das skript intensiv durch zu arbeiten und alle übungsaufgaben mehrfach(!) durchzuarbeiten bis man sie versteht. genau hier ist oft der fehler denke ich. die leute können die aufgaben auswendig runterschreiben, aber wissen nicht was sie da eigentlich machen.