Hallo zusammen,
die Wahl zur Studierendenvertretung (Pi, Le, Stu) steht wieder mal an...,deswegen starte ich einfach mal einen offiziellen Thread dazu.
Kurze Frage an die aktuellen Studierendenvertreter: Stellt ihr euch zur Wiederwahl auf?
Wahlen zur Studierendenvertretung
mich würde auch mal interessieren, ob hier irgendwer aktiv ist, der schonmal in der Studierendenvertretung mitgewirkt hat und evtl. sogar kurz umreißen kann was da auf die Kandidaten zukommt?
Muss man für die aktive Arbeit in der Hochschule vor Ort sein oder kann man die Interessen der Mitstudenten entsprechend dem Fernstudium aus der Ferne vertreten?
Wer hier ein wenig sucht wird feststellen, dass es nicht so leicht ist Bewerber zu finden. Bei den aktuellen Zuständen an der AKAD sollten wir allerdings alle versuchen eine Studierendenvertretung auf die Beine zu stellen!
Muss man für die aktive Arbeit in der Hochschule vor Ort sein oder kann man die Interessen der Mitstudenten entsprechend dem Fernstudium aus der Ferne vertreten?
Wer hier ein wenig sucht wird feststellen, dass es nicht so leicht ist Bewerber zu finden. Bei den aktuellen Zuständen an der AKAD sollten wir allerdings alle versuchen eine Studierendenvertretung auf die Beine zu stellen!

Ich finde es wichtig, dass wir an allen drei Hochschulen Studentenvertreter zusammenbekommen. Beim letzten Mal hat es geklappt, auch wenn die AKAD es erfolgreich geschafft hat diese in der Versenkung verschwinden zu lassen.
hier mein Anforderungsprofil für die Vertreter:
* Wohnort in der Nähe der Hochschule, damit die Belastung nicht allzu groß wird.
* Möglichst nicht im letzten Semester, ich glaube das war das Problem der letzten Vertreter, die sind halt nach und nach ausgestorben.
* Ein gewisses Mitteilungsbedürfnis z.B. hier auf fernstudenten.
Leider falle ich da raus, da wohnhaft in Rhein-Main und hoffentlich in ca. 1 Jahr fertig
.
Wer sich über den Hick-Hack bei der letzten Wahl informieren möchte hier der Link: http://www.fernstudenten.de/viewtopic.p ... ung#p94327
Also jetzt mein Aufruf meldet Euch für die Studentenvertretung, der Aufwand ist nicht allzu hoch, aber der Nutzen kann groß sein. Und nicht zu spät, da die Wahlvorschläge ja mit zwei Unterschriften zu versehen sind, das ist bei Fernstudenten mit einem gewissen logistischen Aufwand verbunden!
hier mein Anforderungsprofil für die Vertreter:
* Wohnort in der Nähe der Hochschule, damit die Belastung nicht allzu groß wird.
* Möglichst nicht im letzten Semester, ich glaube das war das Problem der letzten Vertreter, die sind halt nach und nach ausgestorben.
* Ein gewisses Mitteilungsbedürfnis z.B. hier auf fernstudenten.
Leider falle ich da raus, da wohnhaft in Rhein-Main und hoffentlich in ca. 1 Jahr fertig

Wer sich über den Hick-Hack bei der letzten Wahl informieren möchte hier der Link: http://www.fernstudenten.de/viewtopic.p ... ung#p94327
Also jetzt mein Aufruf meldet Euch für die Studentenvertretung, der Aufwand ist nicht allzu hoch, aber der Nutzen kann groß sein. Und nicht zu spät, da die Wahlvorschläge ja mit zwei Unterschriften zu versehen sind, das ist bei Fernstudenten mit einem gewissen logistischen Aufwand verbunden!
was ist denn da passiert?mcneuhaus hat geschrieben:auch wenn die AKAD es erfolgreich geschafft hat diese in der Versenkung verschwinden zu lassen.
lese mich nachher den HickHack-link durch.
Grundsätzlich fänd ich es interessant und da ich gerade erst Anfang 2.Semester (DiplWI) bin brauch ich auch noch min. 3 Jahre

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Schließe mich mcneuhaus an.
Die Nähe zum Studienzentrum sehe ich nicht als sooo dramatisch an. In Zeiten von günstigen Flügen und Kommunikationsmöglichkeiten wie E-Mail, Telefon etc. wird das bei entsrpechendem Engagement der Studierendenvertretung klappen.
Wohne z.B. in Bayern, wäre aber sehr daran interessiert in Pinneberg die Aufgaben einer Studierendenvertretung wahrzunehmen.
Gerade jetzt, wo es bei der Akad eh sehr hektisch zugeht und zahlreiche Veränderungen anstehen, wie: Kosteneinsparung, neue Studiengänge, veränderte SPOs etc. wäre es wichtig, eine aktive Studierendenvertretung zu haben.
Viele Grüße.
Michael
Die Nähe zum Studienzentrum sehe ich nicht als sooo dramatisch an. In Zeiten von günstigen Flügen und Kommunikationsmöglichkeiten wie E-Mail, Telefon etc. wird das bei entsrpechendem Engagement der Studierendenvertretung klappen.
Wohne z.B. in Bayern, wäre aber sehr daran interessiert in Pinneberg die Aufgaben einer Studierendenvertretung wahrzunehmen.
Gerade jetzt, wo es bei der Akad eh sehr hektisch zugeht und zahlreiche Veränderungen anstehen, wie: Kosteneinsparung, neue Studiengänge, veränderte SPOs etc. wäre es wichtig, eine aktive Studierendenvertretung zu haben.
Viele Grüße.
Michael
Hallo zusammen,
also aus der Sicht eines ehemaligen Studierenden würde ich sagen: die Handhabung des Themas "Studierendenvertretung" ist bei der AKAD nicht zufriedenstellend (gelöst). Die Kommunikation zu den beiden letzten Wahlen war eher mau (ich hatte mich gerade auch gefragt, warum nicht im Hochschulmagazin mal etwas zu dem Thema erscheint, oder sollte ich in der aktuellen Ausgabe etwas übersehen haben?). Das ändert aber nichts daran: gerade deshalb braucht Ihr aktive und kommunikative und engagierte Studierendenvertreter! Es wäre ganz wunderbar, wenn sich einige Kandidaten zur Verfügung stellen. Und in der Tat wäre es günstig, wenn diese auch noch wenigstens einen guten Teil des Studiums vor sich haben.
Soweit ich weiß fand in den vergangenen Jahren jeweils einmal im Jahr eine Senatssitzung der jeweiligen Hochschulen statt, zu denen auch der Studierendenvertreter eingeladen wird. Das ist sofern ich da richtig informiert bin auch der einzige zwingende Termin. Insofern bin ich nicht sicher, ob das so zwingend ist, daß man in der Nähe eines Hochschulstandortes wohnt. Was ich gut fände, wäre, wenn ein Studierendenvertreter jedenfalls während seiner Amtszeit auch von sich aus mal hin und wieder den Kontakt zu den Rektoren sucht, um aktuelle Probleme zu besprechen - aber nicht im Detail jedes Problem jedes einzelnen Studierenden hier im Forum und in der VH, sondern mehr die grundlegenden Dinge (viele der Einzelfälle laufen ja, wenn man es bündelt, darauf hinaus). Und wenn es wiederum irgendwo (ob hier im Forum, in der VH oder sonstwo) irgendwo in regelmäßigen Abständen mal einen "Zwischenstand" gäbe. Das war in der Vergangenheit leider nicht so der Fall, so daß es schwierig ist, die Arbeit der Studierendenvertretung überhaupt zu beurteilen. Man könnte sich auch vorstellen, daß da mal berichtet wird: was tut der Studierendenvertreter, zu welchen Terminen geht er - und ich fände es auch eine Information für hilfreich, wenn da mal steht "in den letzten 2 Monaten gab es nichts berichtenswertes". Das ist auch eine Information (man sieht daran: der Vertreter ist noch da, aber es gab keine Notwendigkeit für Aktivität).
Was ich mir von den Studierenden sehr wünschen würde, wäre, daß sie den Studierendenvertreter auch respektieren und vernünftig behandeln. Wenn der mal nicht jeder Kritik gegenüber AKAD sofort mit der Brechstange nachgeht, sondern bündelt und diplomatischer vorzugehen versucht, ist das kein Grund, ihn womöglich zu beschimpfen (wie das vor einigen Jahren wohl mal der Fall war).
Also stellt Euch zu Wahl, insbesondere wenn ihr mit irgendwelchen Dingen bei AKAD nicht zufrieden seid! Und dem Rest wäre zu sagen: wählt! Je mehr wählen, desto mehr Rückhalt für die Studierendenvertreter!
Viele Grüße und viel Erfolg, Glück und alles was ihr sonst gebrauchen könnt für die Wahl!
Thomas
also aus der Sicht eines ehemaligen Studierenden würde ich sagen: die Handhabung des Themas "Studierendenvertretung" ist bei der AKAD nicht zufriedenstellend (gelöst). Die Kommunikation zu den beiden letzten Wahlen war eher mau (ich hatte mich gerade auch gefragt, warum nicht im Hochschulmagazin mal etwas zu dem Thema erscheint, oder sollte ich in der aktuellen Ausgabe etwas übersehen haben?). Das ändert aber nichts daran: gerade deshalb braucht Ihr aktive und kommunikative und engagierte Studierendenvertreter! Es wäre ganz wunderbar, wenn sich einige Kandidaten zur Verfügung stellen. Und in der Tat wäre es günstig, wenn diese auch noch wenigstens einen guten Teil des Studiums vor sich haben.
Soweit ich weiß fand in den vergangenen Jahren jeweils einmal im Jahr eine Senatssitzung der jeweiligen Hochschulen statt, zu denen auch der Studierendenvertreter eingeladen wird. Das ist sofern ich da richtig informiert bin auch der einzige zwingende Termin. Insofern bin ich nicht sicher, ob das so zwingend ist, daß man in der Nähe eines Hochschulstandortes wohnt. Was ich gut fände, wäre, wenn ein Studierendenvertreter jedenfalls während seiner Amtszeit auch von sich aus mal hin und wieder den Kontakt zu den Rektoren sucht, um aktuelle Probleme zu besprechen - aber nicht im Detail jedes Problem jedes einzelnen Studierenden hier im Forum und in der VH, sondern mehr die grundlegenden Dinge (viele der Einzelfälle laufen ja, wenn man es bündelt, darauf hinaus). Und wenn es wiederum irgendwo (ob hier im Forum, in der VH oder sonstwo) irgendwo in regelmäßigen Abständen mal einen "Zwischenstand" gäbe. Das war in der Vergangenheit leider nicht so der Fall, so daß es schwierig ist, die Arbeit der Studierendenvertretung überhaupt zu beurteilen. Man könnte sich auch vorstellen, daß da mal berichtet wird: was tut der Studierendenvertreter, zu welchen Terminen geht er - und ich fände es auch eine Information für hilfreich, wenn da mal steht "in den letzten 2 Monaten gab es nichts berichtenswertes". Das ist auch eine Information (man sieht daran: der Vertreter ist noch da, aber es gab keine Notwendigkeit für Aktivität).
Was ich mir von den Studierenden sehr wünschen würde, wäre, daß sie den Studierendenvertreter auch respektieren und vernünftig behandeln. Wenn der mal nicht jeder Kritik gegenüber AKAD sofort mit der Brechstange nachgeht, sondern bündelt und diplomatischer vorzugehen versucht, ist das kein Grund, ihn womöglich zu beschimpfen (wie das vor einigen Jahren wohl mal der Fall war).
Also stellt Euch zu Wahl, insbesondere wenn ihr mit irgendwelchen Dingen bei AKAD nicht zufrieden seid! Und dem Rest wäre zu sagen: wählt! Je mehr wählen, desto mehr Rückhalt für die Studierendenvertreter!
Viele Grüße und viel Erfolg, Glück und alles was ihr sonst gebrauchen könnt für die Wahl!
Thomas
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Anbei der Wahlvorschlag der Hochschule Pinneberg. Das Formular muss für die Wahlkandidatur verwendet werden.
Wäre interessant, ob dies in Leipzig und Stuttgart ebenfalls der Fall ist, sollte nicht an Formalitäten scheitern.
Viele Grüße.
Michael
Wäre interessant, ob dies in Leipzig und Stuttgart ebenfalls der Fall ist, sollte nicht an Formalitäten scheitern.
Viele Grüße.
Michael
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Danke für das Formular! Es liegt schon ausgedruckt auf meinem Schreibtisch. 
Ich überlege im Moment ernsthaft mich für die Studierendenvertretung aufstellen zu lassen. Studieren würde ich noch lange genug. Nur an der Nähe zur Hochschule (in Pinneberg) scheitert das Ganze ein wenig.
Allerdings denke ich auch, dass Studenten von AKAD Standorten ohne "eigene" Hochschule vertreten werden sollten.
@Micheal vielleicht können wir Bayern uns zusammen tun..

Ich überlege im Moment ernsthaft mich für die Studierendenvertretung aufstellen zu lassen. Studieren würde ich noch lange genug. Nur an der Nähe zur Hochschule (in Pinneberg) scheitert das Ganze ein wenig.
Allerdings denke ich auch, dass Studenten von AKAD Standorten ohne "eigene" Hochschule vertreten werden sollten.
@Micheal vielleicht können wir Bayern uns zusammen tun..

Für Pinneberg scheint es ja dieses Mal genug Kandidaten zu geben
wäre ja jetzt schon 3 (inkl. mir
)
Aber was ist mit Leipzig und Stuttgart? hat da keiner Lust?
kommt schon, wenn dann sollten wir es doch für alle Standorte hinbekommen!
Ich bin übrigens morgen bei FGI01 in Pinneberg.
wäre ja jetzt schon 3 (inkl. mir

Aber was ist mit Leipzig und Stuttgart? hat da keiner Lust?
kommt schon, wenn dann sollten wir es doch für alle Standorte hinbekommen!
Ich bin übrigens morgen bei FGI01 in Pinneberg.
wirklich zu interessieren scheint das Thema ja keinen.
Für mich die Frage: woran liegt das? An der mangelnden Info durch die Akad, die dazu führt das keiner weiss, dass es Studierendenvertreter gibt und was die überhaupt machen? Oder denkt sich jeder man erreicht da sowieso nichts. Oder ist das wirklich eine undankbare Aufgabe?
Ich finde, dass es einige verschiedene Dinge gibt die nicht ganz gut laufen in unserem Studium, aber meistens fehlt einfach nur die Information. Man kann da aber nur was ändern und sollte es auch nur tun, wenn man das Gefühl hat die Mehrheit der Studenten will, dass sich was ändert bzw. verbessert?!
Für mich die Frage: woran liegt das? An der mangelnden Info durch die Akad, die dazu führt das keiner weiss, dass es Studierendenvertreter gibt und was die überhaupt machen? Oder denkt sich jeder man erreicht da sowieso nichts. Oder ist das wirklich eine undankbare Aufgabe?
Ich finde, dass es einige verschiedene Dinge gibt die nicht ganz gut laufen in unserem Studium, aber meistens fehlt einfach nur die Information. Man kann da aber nur was ändern und sollte es auch nur tun, wenn man das Gefühl hat die Mehrheit der Studenten will, dass sich was ändert bzw. verbessert?!
Das ist das, was mich ja seit Jahren immer wieder wundert: wenn seitens AKAD etwas nicht gut läuft, wird Zeter und Mordio gerufen, gleich mit Anwalt und dergleichen gedroht und umfangreiche Beschwerdeaktionen gestartet, was ja auch alles Zeit kostet ... aber wenn man mal die Möglichkeit hat, ggf. wenigstens ein kleines bißchen seinen Input zu liefern (die praktische Mitwirkung der Studierendenvertreter hält sich ja letztlich doch ziemlich in Grenzen), hat keiner Zeit oder Interesse etc. Da frage ich mich auch immer: wo sind denn alle die geblieben, die über alles mögliche sauer sind und ihrerseits immer verlangen, "man" möge etwas unternehmen? Interessanterweise sind diejenigen, die sich zur Wahl stellen, eher diejenigen, die hier im Forum auch eher durch anderes Engagement glänzen (Einstellen von Klausurfragen, anderen Studierenden helfen etc.).
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas,aber wenn man mal die Möglichkeit hat, ggf. wenigstens ein kleines bißchen seinen Input zu liefern (die praktische Mitwirkung der Studierendenvertreter hält sich ja letztlich doch ziemlich in Grenzen), hat keiner Zeit oder Interesse etc.
da hast du sicher recht. Es ist aber denke ich generell bei Fernstudenten einfach schwierig. Ich selbst z.B. habe auch "viel zu beanstanden", aber ich kläre das immer direkt mit der AKAD. Die Gründe sind einfach:
Ich wohne weit weg von einer der Hochschulen, selbst "mein" Studienstandort ist nicht ums Eck. 2 Stunden Fahrzeit, wenns gut läuft. Ich bin als Alleinerziehende, die Vollzeit arbeitet, ohnehin privat sehr eingebunden, so dass das Studium schon eine Belastung obendrauf darstellt. Eine Fahrt zu Sitzungen, selbst nur 2x im Jahr, sind für mich schwer zu organisieren.
Nun gehts natürlich nicht jedem so wie mir, aber grundsätzlich ist das einfach oft auch eine orts- oder situationsbezogene Frage.
Btw. Engagieren würde ich mich gern - nur nicht als Studentenvertretung. Denn ICH würde diesen Posten mit Verantwortung machen wollen, und mit viel Einsatz. Und da ich das nicht leisten kann, es aber für mich moralisch nicht in Frage kommt, diese "Bezeichnung" im Lebenslauf zu haben, ohne wirklich was dafür zu tun, bewerbe ich mich nicht. Das heißt nicht, dass ich nicht Interesse habe ...
Gruß, Sylvia
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Hallo Sylvia,
Es ist einfach schade, dass bei 800 Klicks nur eine Handvoll Leute wirklich Interesse an dem Thema hat.
Unabhängig davon, ob jemand als Studierendenvertretung antreten möchte oder nicht, wundert es mich doch, dass sich so wenige Leute zu Wort melden.
Z.B, brauchen die Kandidaten, um sich überhaupt der Wahl stellen zu können, 2 Wahlvorschläge, sonst passiert es unter Umständen, dass wir aufgrund der Formalitäten wieder keine Studierendenvertretung erhalten.
2. Ich habe den Eindruck, dass, wie Toby schon sagte, die Leute, welche sich zur Wahl stellen, das Thema wirklikch professionell angehen und Ihre Mitstudenten damit unterstützen wollen.
Daher ist es wichtig, im Interesse aller, dass sich die Studenten mobilisieren und eine entsprechende Studierendenvertretung für die 3 Standorte wählen, nur so können unsere Interessen gewahrt werden.
3. Es ist auch hilfreich, wenn die konkreten Wünsche an die Kandidaten herangetragen werden: Was erwarten die Studenten von der Studierendenvertretung? Welche Probleme sollen angepackt werden? . So können die Kandidaten einschätzen, was von Ihnen verlangt wird und ob sie sich der Aufgabe, von der Zeit und vom Engagement her, gewachsen fühlen, bzw. diese übernehmen möchten.
4. Letztendlich wächst der Einfluss von Vertretern einer Community mit deren Rückhalt. Die Akad liest hier ja immerhin auch mit. Wenn die merken, dass sich von einigen 100 Studenten nur eine Handvoll mit Müh und Not der Wahl stellen, dann schwindet der Einfluss der Studierendenvertreung möglicherweise. Je größer die Unterstützung / Beteiligung desto größer die Möglichkeit, dass wir etwas zu unserer Zufriedenheit verändern können.
Viele Grüße.
Michael
Es ist einfach schade, dass bei 800 Klicks nur eine Handvoll Leute wirklich Interesse an dem Thema hat.
Unabhängig davon, ob jemand als Studierendenvertretung antreten möchte oder nicht, wundert es mich doch, dass sich so wenige Leute zu Wort melden.
Z.B, brauchen die Kandidaten, um sich überhaupt der Wahl stellen zu können, 2 Wahlvorschläge, sonst passiert es unter Umständen, dass wir aufgrund der Formalitäten wieder keine Studierendenvertretung erhalten.
2. Ich habe den Eindruck, dass, wie Toby schon sagte, die Leute, welche sich zur Wahl stellen, das Thema wirklikch professionell angehen und Ihre Mitstudenten damit unterstützen wollen.
Daher ist es wichtig, im Interesse aller, dass sich die Studenten mobilisieren und eine entsprechende Studierendenvertretung für die 3 Standorte wählen, nur so können unsere Interessen gewahrt werden.
3. Es ist auch hilfreich, wenn die konkreten Wünsche an die Kandidaten herangetragen werden: Was erwarten die Studenten von der Studierendenvertretung? Welche Probleme sollen angepackt werden? . So können die Kandidaten einschätzen, was von Ihnen verlangt wird und ob sie sich der Aufgabe, von der Zeit und vom Engagement her, gewachsen fühlen, bzw. diese übernehmen möchten.
4. Letztendlich wächst der Einfluss von Vertretern einer Community mit deren Rückhalt. Die Akad liest hier ja immerhin auch mit. Wenn die merken, dass sich von einigen 100 Studenten nur eine Handvoll mit Müh und Not der Wahl stellen, dann schwindet der Einfluss der Studierendenvertreung möglicherweise. Je größer die Unterstützung / Beteiligung desto größer die Möglichkeit, dass wir etwas zu unserer Zufriedenheit verändern können.
Viele Grüße.
Michael
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- Beiträge: 33
- Registriert: 18.02.11 20:01
Hallo Michael,
da gebe ich dir uneingeschränkt recht!!! Eine gute, aktive und engagierte Vertretung ist wichtig. Gemerkt habe ich das spätestens im letzten Herbst. Die zwei Studentenvertreter, die ich wegen des Klausur-/Terminplan-/Seminar-Wirrwarrs anschrieb, zeigten sich hier leider wenig bis gar nicht präsent und unterstützten mich auf meine konkrete Nachfrage hin überhaupt nicht.
Das hat mich schon sehr enttäuscht ...
ABER: Ich suche immer noch nach einem Weg, mich einzubringen, ohne Studentenvertreter zu sein (warum nicht, habe ich erklärt). Hier zu schreiben, ist natürlich gut und wichtig, das könnte ich persönlich sicher mehr. Aber auch wenn die AKAD hier liest - nehmen sie das als Anlass, ggf. auch zu handeln?
Gruß, Sylvia
da gebe ich dir uneingeschränkt recht!!! Eine gute, aktive und engagierte Vertretung ist wichtig. Gemerkt habe ich das spätestens im letzten Herbst. Die zwei Studentenvertreter, die ich wegen des Klausur-/Terminplan-/Seminar-Wirrwarrs anschrieb, zeigten sich hier leider wenig bis gar nicht präsent und unterstützten mich auf meine konkrete Nachfrage hin überhaupt nicht.
Das hat mich schon sehr enttäuscht ...
ABER: Ich suche immer noch nach einem Weg, mich einzubringen, ohne Studentenvertreter zu sein (warum nicht, habe ich erklärt). Hier zu schreiben, ist natürlich gut und wichtig, das könnte ich persönlich sicher mehr. Aber auch wenn die AKAD hier liest - nehmen sie das als Anlass, ggf. auch zu handeln?
Gruß, Sylvia
Hallo an Alle
Ich war zuerst sehr überrascht, dass es überhaupt eine Studierendenvertretung gibt. Ich befinde mich im 2ten Semester meines BWL-Studiums und bin ab und an (jetzt immer öfters
) hier in den Foren und versuche mich einzubringen. Die Idee mit einer Studierendenvertretung ist eine tolle Idee!
Der mögliche Grund für die geringe Beteiligung, v.a. bei der Wahl, denke ich, wie Sylvia schon sagte, ist stituations- und ortsbedingt! Ich zum Beispiel wäre gerne bereit mich zur Wahl zu stellen. Ich interessiere mich dafür und würde auch sehr gerne mich in schwierigen Themen reinzuknien, um den Studenten zu helfen bzw. "unsere" Sache zu vertreten! Ich studiere am Studienort in Pinneberg und lebe aber in Zürich. Ich weiss nicht, in wie weit es sinnvoll wäre, wenn ich gewählt werden würde und ich mich 1000 km (einfache Strecke) weit weg von dem Ort aufhalte, an der ich eingeschrieben bin! Wie könnte ich dann bei Fragen vor Ort helfen, oder an Sitzungen teilnehmen?
Schön wäre es, wenn ich für die Wahl in Stuttgart in Frage kommen könnte, da ich sowohl an den Seminaren als auch an den Klausuren in Stuttgart teilnehme. Das sind 230 km einfache Strecke und sehr gut machbar! Ich komme sowieso einmal im Monat manchmal auch ein zweites Mal!
nach Stuttgart und kenne bereits schon einige der Mitarbeiterinnen hier.
Gut wäre auch, wie es schon erwähnt worden ist, zu wissen, was genau die Aufgaben einer Studierendenvertreterin wären. Leider habe ich noch keine Zeit gehabt, mir die unter dem angegebenen Link zusammengestellten Informationen anzuschauen. Mach ich aber gleich am Sonntag, denn heute bin/war ich in Stuttgart bei der AKAD
Herzliche Grüsse
FT
Ich war zuerst sehr überrascht, dass es überhaupt eine Studierendenvertretung gibt. Ich befinde mich im 2ten Semester meines BWL-Studiums und bin ab und an (jetzt immer öfters

Der mögliche Grund für die geringe Beteiligung, v.a. bei der Wahl, denke ich, wie Sylvia schon sagte, ist stituations- und ortsbedingt! Ich zum Beispiel wäre gerne bereit mich zur Wahl zu stellen. Ich interessiere mich dafür und würde auch sehr gerne mich in schwierigen Themen reinzuknien, um den Studenten zu helfen bzw. "unsere" Sache zu vertreten! Ich studiere am Studienort in Pinneberg und lebe aber in Zürich. Ich weiss nicht, in wie weit es sinnvoll wäre, wenn ich gewählt werden würde und ich mich 1000 km (einfache Strecke) weit weg von dem Ort aufhalte, an der ich eingeschrieben bin! Wie könnte ich dann bei Fragen vor Ort helfen, oder an Sitzungen teilnehmen?
Schön wäre es, wenn ich für die Wahl in Stuttgart in Frage kommen könnte, da ich sowohl an den Seminaren als auch an den Klausuren in Stuttgart teilnehme. Das sind 230 km einfache Strecke und sehr gut machbar! Ich komme sowieso einmal im Monat manchmal auch ein zweites Mal!

Gut wäre auch, wie es schon erwähnt worden ist, zu wissen, was genau die Aufgaben einer Studierendenvertreterin wären. Leider habe ich noch keine Zeit gehabt, mir die unter dem angegebenen Link zusammengestellten Informationen anzuschauen. Mach ich aber gleich am Sonntag, denn heute bin/war ich in Stuttgart bei der AKAD

Herzliche Grüsse
FT