Das war auch einer von den "einfacheren". Trotzdem finde ich, dass dieser Text für Leute, die jetzt nicht soviel mit Englisch zu tun haben, schon sehr anspruchsvoll ist. Vllt irre ich mich auch. Aber die Aufgabe war hier, zu entscheiden, ob die gegebenen Aussagen über den Text richtig oder falsch sind. Und wenn die "schweren" Wörter, wo man sich in der Übersetzung unsicher ist, dabei durch andere "schwere" Wörter ersetzt werden, ist das auch nicht gerade einfach, jedenfalls nicht für ein Prüfung auf B2-Niveau.
Die anderen beiden haben ich noch nicht gefunden...
Das war nicht der Text. Der war abgeändert. Der Teil wo es darum geht 50% bis 2020 zu reduzieren ist zum Beispiel nicht dabei. Entwerde bin ich völlig behämmert oder der Text in der Klausur war viel schwerer.
Wenn man den Text in der Klausur hat, wirkt er immer schwerer. Man ist angespannt, muss in kurzer Zeit möglichst viel verstehen und dann noch Fragen beantworten.
Jetzt vorm Rechner braucht man das nur zu überfliegen - und vielleicht kann man das so ganz entspannt auch besser verstehen.
Ich muss auch sagen, dass ich die Texte nicht wirklich schlimm fand. Ein C2-Niveau war das definitiv bei keinem.
wie war denn die Note, da im Moment je soviel über EWS diskutiert wird, bin ich schon ein wenig neugierig.
"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen".
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
Hi,
ist eine 3.0. Ist nicht ganz schlecht, aber ich hatte ein wesentlich besseres Gefuehl. Aber es war ja auch ganz schoen anspruchsvoll.
Egal. Weiter zieht die Karawane:-)
herzlichen Glückwunsch, dass Du EWS01 erfolgreich hinter Dich gebracht hast. Dafür, dass es anspruchsvoll war, ist es doch o. k. Wenn Du nicht ständig mit Englisch zu tun hast und kein IBC studierst, ist es doch ein ordentliches Ergebnis.
Gruß IBC-Sonny
"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen".
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
@olaf: stimmt ich muss gestehen, dass ich das seminar sehr unterhaltsam fand. kein vergleich zu dem seminar für EIT01 in stuttgar, bei dem ich mir schon überlegt hatte einen stift ins auge zu stecken, nur um da raus zu können.
die klausur fand ich auch happig, vor allem, weil man sich auf gewisse dinge (z.b. wort-familien) nicht gezielt vorbeiten kann. aber die klausur ist echt machbar. glückwunsch übrigens zum bestehen
Das Niveau der Studenten für dieses Seminar ist verständlicher Weise sehr unterschiedlich. Ich bin geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin und würde mich im englischen grundsätzlich als recht fit einstufen.Ich persönlich fand das Seminar sehr einfach - dann sagte die Dozentin noch, die Klausur wäre grundsätzlich noch etwas einfacher. Außerdem läge der Fokus dieses Moduls auf der Grammatik und nur zu einem kleineren Teil auf den Vokabeln.
Dafür fand ich die Klausur sehr sehr schwer!
Ich weiß nicht, wie das die Leute geschafft haben sollen, die sich mit der Grammatik schon schwer getan haben. Die Grammatik anzuwenden, wenn man kaum ein Wort des Textes versteht? Schwierig.
Ein anderes Beispiel:
In den Übungsaufgaben des Seminars (und der Hefte?) lieferte die Aufgabenbeschreibung immer die Wahl zwischen zwei oder seltener maximal drei Zeitformen. In der Klausur war alles offen und alle Zeitformen bunt durcheinander. Das macht es doch schwerer und keinesfalls wie angekündigt leichter..