Lektorin und Dozentin (Deutschlehrerin) liest seit fast 20 Jahren z. B. Diplom-, Magister-, Staatsexamens-, Bachelor-, Masterarbeiten, Dissertationen sowie Manuskripte Korrektur.
Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Satzbau, Ausdruck, Fußnoten, Zitierweise etc.
Gerne können Sie sich auf meiner Homepage informieren:
www.weiterbildung-korrekturen.de
E-Mail: hofsaess@weiterbildung-korrekturen.de
Tel.: +49(0)30 851 61 32
Korrekturlesen
Siehe dazu auch folgenden Thread:
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.p ... ss#p116223
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.p ... ss#p116223
Ich finde es komisch dass nicht eine grobe Hausnummer bezüglich dem Preis veröffentlich wird. Überhaupt keine Vorstellung habe ich davon, was solch eine Dienstleistung kostet. Pro Seite 1 Cent, 10 Cent, 1 Euro, 10 Euro oder gar 100 Euro? So ein grober Richtwert würde mich interessieren.
Am Besten schreibst du sie an und sie wird dir dann ein Angebot unterbreiten.
Ich denke es kommt darauf an wie umfangreich deine Projekt-/ Diplom-/ Hausarbeit ist.
Also ich war sehr zufrieden mit ihrer Arbeit und es hat keine 24h gedauert.
vg
Ich denke es kommt darauf an wie umfangreich deine Projekt-/ Diplom-/ Hausarbeit ist.
Also ich war sehr zufrieden mit ihrer Arbeit und es hat keine 24h gedauert.
vg
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Ich dachte, daß Werbung hier nicht erwünscht ist!!!!
Wer sich Unbekannte zum Korreturlesen holt, die dafür auch noch Geld haben wollen, sollte sich auch einen Adelstitel geben und mindestens "Dr. von und zu..." nennen. Änderungen aller Art werden spätestens beim Kolloquium sichtbar.
Wer seine Arbeit anderen anvertraut, sollte dieses unter drei Aspekten tun: Rechtschreibung, Zeichensetzung etc; Verständnis; fachliche Richtigkeit. Dieses sollte im Freundes- oder Kommilitonenkreis stattfinden, wo der Lohn nicht mehr als eine Flasche Wein beträgt. Zur Hilfe reicht es schon, wenn man einem älteren Studenten mal über die Schulter schauen kann, wenn dieser seine Abschlußarbeit verfaßt.
Viel Erfolg
Holger
Wer sich Unbekannte zum Korreturlesen holt, die dafür auch noch Geld haben wollen, sollte sich auch einen Adelstitel geben und mindestens "Dr. von und zu..." nennen. Änderungen aller Art werden spätestens beim Kolloquium sichtbar.
Wer seine Arbeit anderen anvertraut, sollte dieses unter drei Aspekten tun: Rechtschreibung, Zeichensetzung etc; Verständnis; fachliche Richtigkeit. Dieses sollte im Freundes- oder Kommilitonenkreis stattfinden, wo der Lohn nicht mehr als eine Flasche Wein beträgt. Zur Hilfe reicht es schon, wenn man einem älteren Studenten mal über die Schulter schauen kann, wenn dieser seine Abschlußarbeit verfaßt.
Viel Erfolg
Holger
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Lieber Holger,
schön, wenn du in deinem Freundes- und Bekanntenkreis Leute hast, die deine Abschlussarbeit auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik prüfen können und alle deine Fehler ausbessern, sofern du überhaupt welche machst.
Ich habe das bei meinem Projektbericht selbst gemacht, mehrere Tage damit zugebracht und hatte dann am Ende doch noch, wenn auch wenige, Fehler in der Arbeit.
Derzeit schreibe ich meine Abschlussarbeit und werde sie gegen Bezahlung von einem Profi korrigieren lassen. Ich mute keinem meiner Freunde und Familie 140 Seiten zu und ehrlich gesagt möchte ich ihnen auch gar nicht die Verantwortung auferlegen. Was, wenn sie doch Fehler übersehen? Was, wenn dies die Note negativ beeinflusst? Sie werden sich schlecht und schuldig fühlen.
Nein, dann schon lieber der Profi, der das seit Jahren erfolreich macht, weil es schlichtweg sein Job ist. Ich bin gern bereit, dafür Geld zu zahlen, wenn ich die Sicherheit habe, die Arbeit ist dann frei von Fehlern. Es wäre mir auch neu, dass dies beim Kolloquium auffällt, ich kann mich aber gern im Juni nach meinem Kolloquium bei dir melden.
Ich denke auch nicht, dass es genügt, einem älteren Studenten über die Schulder zu schauen. Was hilft mir das bei einer evtl. Rechtschreibschwäche oder wenn ich ständig dem und den verwechsele?
Fazit: Es bleibt doch jedem Studenten selbst überlassen, ob er einen Profi über die Arbeit schauen läßt oder dies ein Freund übernimmt, ohne sich rechtfertigen oder sich belehren lassen zu müssen. Wir sprechen hier ja echt nur über Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik. Nichts anderes ist das Korrekturlesen.
Viel Erfolg
schön, wenn du in deinem Freundes- und Bekanntenkreis Leute hast, die deine Abschlussarbeit auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik prüfen können und alle deine Fehler ausbessern, sofern du überhaupt welche machst.
Ich habe das bei meinem Projektbericht selbst gemacht, mehrere Tage damit zugebracht und hatte dann am Ende doch noch, wenn auch wenige, Fehler in der Arbeit.
Derzeit schreibe ich meine Abschlussarbeit und werde sie gegen Bezahlung von einem Profi korrigieren lassen. Ich mute keinem meiner Freunde und Familie 140 Seiten zu und ehrlich gesagt möchte ich ihnen auch gar nicht die Verantwortung auferlegen. Was, wenn sie doch Fehler übersehen? Was, wenn dies die Note negativ beeinflusst? Sie werden sich schlecht und schuldig fühlen.
Nein, dann schon lieber der Profi, der das seit Jahren erfolreich macht, weil es schlichtweg sein Job ist. Ich bin gern bereit, dafür Geld zu zahlen, wenn ich die Sicherheit habe, die Arbeit ist dann frei von Fehlern. Es wäre mir auch neu, dass dies beim Kolloquium auffällt, ich kann mich aber gern im Juni nach meinem Kolloquium bei dir melden.
Ich denke auch nicht, dass es genügt, einem älteren Studenten über die Schulder zu schauen. Was hilft mir das bei einer evtl. Rechtschreibschwäche oder wenn ich ständig dem und den verwechsele?
Fazit: Es bleibt doch jedem Studenten selbst überlassen, ob er einen Profi über die Arbeit schauen läßt oder dies ein Freund übernimmt, ohne sich rechtfertigen oder sich belehren lassen zu müssen. Wir sprechen hier ja echt nur über Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik. Nichts anderes ist das Korrekturlesen.
Viel Erfolg
Grüße,
Regenbogen
Regenbogen
Die Hilfe vom Profi in Bezug auf Lektorat ist bei wissenschaftlichen Arbeiten nichts besonderes. Selbst Professoren wenden diesen Service bei Büchern, Skripten etc. an.HolgerBlank hat geschrieben:Ich dachte, daß Werbung hier nicht erwünscht ist!!!!
Wer sich Unbekannte zum Korreturlesen holt, die dafür auch noch Geld haben wollen, sollte sich auch einen Adelstitel geben und mindestens "Dr. von und zu..." nennen. Änderungen aller Art werden spätestens beim Kolloquium sichtbar.
Wer seine Arbeit anderen anvertraut, sollte dieses unter drei Aspekten tun: Rechtschreibung, Zeichensetzung etc; Verständnis; fachliche Richtigkeit. Dieses sollte im Freundes- oder Kommilitonenkreis stattfinden, wo der Lohn nicht mehr als eine Flasche Wein beträgt. Zur Hilfe reicht es schon, wenn man einem älteren Studenten mal über die Schulter schauen kann, wenn dieser seine Abschlußarbeit verfaßt.
Viel Erfolg
Holger
Übrigens ist dies "auch bei Akad" offiziell erlaubt. Siehe in SQL03. Warum dies beim KQ ein Problem darstellen soll, erschließt sich mir nicht ganz. Ich habe meine DA korrigieren lassen. Trotzdem lief das KQ ohne Probleme. Das war nie ein Thema. Rechtschreibung wird bewertet beim Gutachten der DA - dort sollte man nicht so schlecht aussehen. Daher ist ein Lektorat sinnvoll.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
Hi,
Ist das eigentlich verboten, seine Arbeit professionell korrekturlesen zu lassen?
Verstoest das gegen irgendeine Pruefungsordnung oder ist gar im Zusammenhang
mit der eidesstattlichen Erklaerung eine Straftat? Wenn der Korrekteur natuerlich
zuviel veraendert, ist es ein Plagiat, das ist klar. Aber Korrekturlesen?
Ich persoenlich finde es absolut in Ordnung. Auch gegen Entgelt.
Olaf
Ist das eigentlich verboten, seine Arbeit professionell korrekturlesen zu lassen?
Verstoest das gegen irgendeine Pruefungsordnung oder ist gar im Zusammenhang
mit der eidesstattlichen Erklaerung eine Straftat? Wenn der Korrekteur natuerlich
zuviel veraendert, ist es ein Plagiat, das ist klar. Aber Korrekturlesen?
Ich persoenlich finde es absolut in Ordnung. Auch gegen Entgelt.
Olaf
Ist definitiv erlaubt laut SQL03.Pielm hat geschrieben:Soweit mir bekannt ist, ist Korrekturlesen erlaubt und auch durchaus üblich. Da bin ich mir relativ sicher.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)