Salü @ all,
ich plane gerade mein zweites Semester. Bachelor of Arts (BWL) in der Sprintvariante. Dies würde eigentlich zum 27.01.12 losgehen. Aber durch die angeplanten Umstellungen der AKAD und weil ich mein letztes fehlendes Modul BFG02 erst im April beenden kann, plane ich gerade mein Semester. Daher wäre es schön, mal von euch zu erfahren, was ihr so für Erfahrungen betreff der benötigten Vorbereitungszeit je Modul gemacht habt.
Was ich dazu sagen muss, ich mache nebenbei das Propädeutikum in Wirtschaftsmathe und in Englisch. Dies habe ich Beides noch nicht abgeschlossen und bin nebenbei am lernen. Mathe fällt mir hier schwerer als Englisch. Da ich Englisch ab und zu noch brauche. Mathe auf diesem Niveau aber vernachlässigen konnte.
Meine Module für kommendes Semester (lt. Plan der AKAD):
Anwendungssysteme: ANS01 & ANS03
Einführung wirtschaftl. Arbeiten: SQL03
BWL-Funktionen: ANS06, BWL05 und BWL55
Statistik: STA01 & STA02
BWL-Funktionen2: BWL03 & BWL33
Wirtschaftsmathe: WIM03 & WIM02
Die Unterlagen habe ich mir angefordert. Hoffe ich habe sie bald. Also, wie lange habt ihr für die einzelnen Module zum Vobereiten so gebraucht. Damit ich abschätzen kann, wie ich mich verplanen muss. Wie gesagt, WIM01 und Englisch habe ich nebenbei. Aber wenn ich das zweite Semester um 4-6 Wochen verlängere tuts mir auch net weh.....
Vielen Dank für eure Hilfe
Eure Modulerfahrungen
Hallo Pate,
das ist aber zusammen mit den Propädeutikum ein strammes Pensum für ein halbes Jahr. Da solltest du dir genügend Zeit zum Lernen nehmen. Zu den BWL-Modulen kann ich nichts sagen, da ich die bei Wirtschaftsinformatik nicht habe.
Aber zu Mathe möchte ich Dir folgendes raten. WIM01 ist ein absolutes Grundlagenmodul, was bei allen anderen Mathemodulen vorausgesetzt wird. Ich habs zwar nicht machen müssen, aber wenn Du den Stoff beherrschst, dann geht der Rest auch. Also schau, dass Du dieses Modul möglichst schnell bearbeitest und verstanden hast. In WIM02 und STA kommt eigentlich an mathematischen Fertigkeiten nicht mehr dran, WIM03 Differentialrechnung geht darüber hinaus, d.h. hier musst Du auch noch Grenzwerte und Ableitungen lernen.
SQL03 ist nicht sehr aufwändig, aber sinnvoll es vor dem ersten Assignment zu belegen. Hier bekommst Du die grundlegenen Techniken vermittelt.
ANS01 und 03 war für mich auch nicht allzu wild, aber da hab ich von BWLern schon anderes gehört. Das hängt halt von Deiner Vorbildung ab.
das ist aber zusammen mit den Propädeutikum ein strammes Pensum für ein halbes Jahr. Da solltest du dir genügend Zeit zum Lernen nehmen. Zu den BWL-Modulen kann ich nichts sagen, da ich die bei Wirtschaftsinformatik nicht habe.
Aber zu Mathe möchte ich Dir folgendes raten. WIM01 ist ein absolutes Grundlagenmodul, was bei allen anderen Mathemodulen vorausgesetzt wird. Ich habs zwar nicht machen müssen, aber wenn Du den Stoff beherrschst, dann geht der Rest auch. Also schau, dass Du dieses Modul möglichst schnell bearbeitest und verstanden hast. In WIM02 und STA kommt eigentlich an mathematischen Fertigkeiten nicht mehr dran, WIM03 Differentialrechnung geht darüber hinaus, d.h. hier musst Du auch noch Grenzwerte und Ableitungen lernen.
SQL03 ist nicht sehr aufwändig, aber sinnvoll es vor dem ersten Assignment zu belegen. Hier bekommst Du die grundlegenen Techniken vermittelt.
ANS01 und 03 war für mich auch nicht allzu wild, aber da hab ich von BWLern schon anderes gehört. Das hängt halt von Deiner Vorbildung ab.
Du wirst es schwer haben, hier verlässliche Aussagen zu finden, wie lange man (oder Frauder Pate hat geschrieben: Anwendungssysteme: ANS01 & ANS03
Einführung wirtschaftl. Arbeiten: SQL03
BWL-Funktionen: ANS06, BWL05 und BWL55
Statistik: STA01 & STA02
BWL-Funktionen2: BWL03 & BWL33
Wirtschaftsmathe: WIM03 & WIM02

Gründe hierfür sind die vielzitierte Vorbildung, die bei jedem unterschiedlich ist, das Lerntempo, das Interesse, die Motivation etc.- die Liste, weshalb du hier von 10 Studenten 11 unterschiedliche
Meinungen hören könntest, ist lang.
Daher ist die benötigte Zeit genauso individuell wie das Fernstudium als solches.
Ich setze für normale Lernfächer (also mehr oder weniger stumpf lernen) zw. 14 Tagen und 4 Wochen an (also die BWL-Module, zum Beispiel), für verstehensintensive Disziplinen wie die WIM-Module
auch länger (4-6 Wochen), da diese mir deutlich schwerer gefallen sind.
Aber wie gesagt, alles sehr subjektiv und individuell, lies dich am besten hier im Forum für und über die entsprechenden Fächer ein und dann taste dich heran.
Start: 15.02.2010
Grundstudium: over and done
Hauptstudium: over and done
noch 0 von 50 bis zum Diplom...Yeah!!! Es ist vorbei
Ende: 14.06.2013 Diplom-Kaufmann (FH)
Grundstudium: over and done
Hauptstudium: over and done
noch 0 von 50 bis zum Diplom...Yeah!!! Es ist vorbei

Ende: 14.06.2013 Diplom-Kaufmann (FH)
Also ich zu den BWL-Modulen kann ich dir folgendes sagen:
BWL03 war für mich als Bankkaufmann echt grässlich. Es ist sehr viel Auswendiglernerei dabei. Bspw. die Organisationsformen der Fertigung, oder die Push- und Pullsysteme. Aber mit den Fragen im Forum findest du hier schon gute Anhaltspunkte, wo die Schwerpunkte liegen. Ansonsten geht es in den Komplexfragen viel um grundsätzliche Entwicklungen in diesem Bereich, also die Reduzierung der Fertigungstiefe und die daraus resultierenden Konsequenzen für Produktion (z.B. Just in Time, intensivere Zusammenarbeit mit den Lieferanten). Wenn du diese Entwicklungen verstanden hast, kannst du bei vielen Komplexfragen schon gut punkten. Ich habe für dieses Modul ca. 3-4 Wochen intensive Vorbereitungszeit gebraucht, und es hat gereicht.
BWL05 ist mir persönlich sehr leicht gefallen. Liegt aber viel daran, dass ich auch in diesem Bereich schon einige Erfahrungen mitgebracht habe. Hier gibt es einige Detailfragen, die man schnell drauf hat, ansonsten muss man wirklich die LEs verstanden haben, denn in den Komplexaufgaben ist sehr viel Eigeninitative gefragt. Diese bestehen meist nur aus 1-2 Fragen, und man muss bspw. ein Beurteilungskonzept entwickeln, man muss ein neues PE-Konzept für einen Betrieb entwickeln etc.. Daher gibt es hier keine Musterlösung zum Vorbereiten, bzw. kann man dazu keine Lösungen in den LEs finden. Man muss natürlich die Grundlagen beherrschen, aber es kommt hauptsächlich daraf an, sein Wissen anzuwenden. Von der Vorbereitungszeit reichen hier auch 4 Wochen aus.
Die Assignments dazu sind mir in der Diplomvariante zum Glück erspart geblieben
Viele Grüße
Thomas
BWL03 war für mich als Bankkaufmann echt grässlich. Es ist sehr viel Auswendiglernerei dabei. Bspw. die Organisationsformen der Fertigung, oder die Push- und Pullsysteme. Aber mit den Fragen im Forum findest du hier schon gute Anhaltspunkte, wo die Schwerpunkte liegen. Ansonsten geht es in den Komplexfragen viel um grundsätzliche Entwicklungen in diesem Bereich, also die Reduzierung der Fertigungstiefe und die daraus resultierenden Konsequenzen für Produktion (z.B. Just in Time, intensivere Zusammenarbeit mit den Lieferanten). Wenn du diese Entwicklungen verstanden hast, kannst du bei vielen Komplexfragen schon gut punkten. Ich habe für dieses Modul ca. 3-4 Wochen intensive Vorbereitungszeit gebraucht, und es hat gereicht.
BWL05 ist mir persönlich sehr leicht gefallen. Liegt aber viel daran, dass ich auch in diesem Bereich schon einige Erfahrungen mitgebracht habe. Hier gibt es einige Detailfragen, die man schnell drauf hat, ansonsten muss man wirklich die LEs verstanden haben, denn in den Komplexaufgaben ist sehr viel Eigeninitative gefragt. Diese bestehen meist nur aus 1-2 Fragen, und man muss bspw. ein Beurteilungskonzept entwickeln, man muss ein neues PE-Konzept für einen Betrieb entwickeln etc.. Daher gibt es hier keine Musterlösung zum Vorbereiten, bzw. kann man dazu keine Lösungen in den LEs finden. Man muss natürlich die Grundlagen beherrschen, aber es kommt hauptsächlich daraf an, sein Wissen anzuwenden. Von der Vorbereitungszeit reichen hier auch 4 Wochen aus.
Die Assignments dazu sind mir in der Diplomvariante zum Glück erspart geblieben

Viele Grüße
Thomas
Die Frage bei einer Angabe 3 oder 4 Wochen ist natürlich, wieviel man die Woche macht..jeden Tag 1 h oder jeden 3-4 h? oder nur am Wochenende...
Ich persönliche finde / fand WIM01 und ENB01 (Propedeutikum) ziemlich zeitaufwendig... wer gut in English ist, wird aber keine Probleme haben; die Klausur war dann am Ende (mein persönlicher Geschmack) doch einfacher als gedacht und einfacher als die Seminarübungen...aber das ist wahrscheinlich auch immer ein bisschen glücksache. Jedenfalls hab ich mich für Englisch im Schnitt ca. 1h pro Tag + intensives Vokabel lernen, Englisch Bücher / Zeitschriften lesen etc. in enem Zeitraum von 6 Wochen vorbereitet.
WIM01 kann ich gar nicht genau sagen...finde ich aber noch zeitintensiver... da hier ja nur rechnen, rechnen, rechnen hilft...aber zu der Klausur kann ich nix sagen, da ich sie noch nicht hatte
Jedenfalls sollte man den Zeitaufwand der beiden Module nicht unterschätzen...
Ich persönliche finde / fand WIM01 und ENB01 (Propedeutikum) ziemlich zeitaufwendig... wer gut in English ist, wird aber keine Probleme haben; die Klausur war dann am Ende (mein persönlicher Geschmack) doch einfacher als gedacht und einfacher als die Seminarübungen...aber das ist wahrscheinlich auch immer ein bisschen glücksache. Jedenfalls hab ich mich für Englisch im Schnitt ca. 1h pro Tag + intensives Vokabel lernen, Englisch Bücher / Zeitschriften lesen etc. in enem Zeitraum von 6 Wochen vorbereitet.
WIM01 kann ich gar nicht genau sagen...finde ich aber noch zeitintensiver... da hier ja nur rechnen, rechnen, rechnen hilft...aber zu der Klausur kann ich nix sagen, da ich sie noch nicht hatte

Jedenfalls sollte man den Zeitaufwand der beiden Module nicht unterschätzen...
Ich bereue diese Liebe nicht!
Da ich das schon fast alles hinter mir habe mal eine kleine Einschätzung von mir.
Ich habe ziemlich lange zum lernen für Differentialrechnung gebraucht. Ich hatte zwar Mathe Leistungskurs im ABI aber trotzdem war das nicht einfach für mich. Es machte halt nicht klick.
Da habe ich wirklich viel Zeit eingeplant gehabt und dann klappte es auch.
Finanzmathe ging bei mir ratzfatz weil ich Bankkauffrau bin und daher das rauf und runter kann. 2 Wochen zum lesen und lernen reichte mir da. STA01 war bei mir noch die Einsendeaufgabe daher ging das auch super schnell dürfte aber jetzt mit dem Onlinetest auch nicht viel länger dauern. STA02 habe ich schon etwas mehr zeit zum lernen genommen, weil es auch vertiefend war und schon etwas aufwendiger.
Zu den BWL Fächern. BWL03 fand ich sehr anstrengend zu lesen und zu lernen. Da solltest du schon wenn du nicht aus dem Bereich kommst mehr Zeit einplanen. BWL05 ist recht schnell zu lesen weil man da das Verständnis schon eher hat und es recht nah an der Praxis ist. Da habe ich keine 2 Wochen gebraucht. Auch für das Assignment BWL55 habe ich keine 2 Wochen gebraucht. Lag aber auch daran, dass ich ein Thema hatte was gerade aktuell bei mir anlag im Unternehmen (Mitarbeiterbeurteilungen Praxis und Theorie) und ich daher alles so runter schreiben konnte.
BWL33 sind mit verlaub blöde Themen. Damit schlage ich mich gerade aktuell rum. Ich hab schon alleine 1 Woche gebraucht um mich zu entscheiden was nun für ein Thema für mich machbar wäre, Bücher bestellt, Bücher überhaupt erst mal gefunden. Also das werd ich wohl nicht so schnell runterschreiben können. Zumal man sehr nah am Thema bleiben sollte um eine gute Note zu bekommen. (habs vom Hörensagen her)
Die ANS Fächer sind ganz okay. Ich selber mag diese Materie nicht so und tat mich da etwas schwer. Wobei ANS03 ja nur die Einsendeaufgabe war die dann wieder recht schnell erledigt war. Aber erst mal ANS01 machen. Nimm dir keine 2 Wochen wenn du nicht shcon fit bist in diesem Thema. Mir reichte das leider nicht.
Nur mal so wies mir ging. Aber das ist halt bei jedem anders. 6 Monate könnte recht kurz werden.
Ich habe ziemlich lange zum lernen für Differentialrechnung gebraucht. Ich hatte zwar Mathe Leistungskurs im ABI aber trotzdem war das nicht einfach für mich. Es machte halt nicht klick.

Finanzmathe ging bei mir ratzfatz weil ich Bankkauffrau bin und daher das rauf und runter kann. 2 Wochen zum lesen und lernen reichte mir da. STA01 war bei mir noch die Einsendeaufgabe daher ging das auch super schnell dürfte aber jetzt mit dem Onlinetest auch nicht viel länger dauern. STA02 habe ich schon etwas mehr zeit zum lernen genommen, weil es auch vertiefend war und schon etwas aufwendiger.
Zu den BWL Fächern. BWL03 fand ich sehr anstrengend zu lesen und zu lernen. Da solltest du schon wenn du nicht aus dem Bereich kommst mehr Zeit einplanen. BWL05 ist recht schnell zu lesen weil man da das Verständnis schon eher hat und es recht nah an der Praxis ist. Da habe ich keine 2 Wochen gebraucht. Auch für das Assignment BWL55 habe ich keine 2 Wochen gebraucht. Lag aber auch daran, dass ich ein Thema hatte was gerade aktuell bei mir anlag im Unternehmen (Mitarbeiterbeurteilungen Praxis und Theorie) und ich daher alles so runter schreiben konnte.
BWL33 sind mit verlaub blöde Themen. Damit schlage ich mich gerade aktuell rum. Ich hab schon alleine 1 Woche gebraucht um mich zu entscheiden was nun für ein Thema für mich machbar wäre, Bücher bestellt, Bücher überhaupt erst mal gefunden. Also das werd ich wohl nicht so schnell runterschreiben können. Zumal man sehr nah am Thema bleiben sollte um eine gute Note zu bekommen. (habs vom Hörensagen her)
Die ANS Fächer sind ganz okay. Ich selber mag diese Materie nicht so und tat mich da etwas schwer. Wobei ANS03 ja nur die Einsendeaufgabe war die dann wieder recht schnell erledigt war. Aber erst mal ANS01 machen. Nimm dir keine 2 Wochen wenn du nicht shcon fit bist in diesem Thema. Mir reichte das leider nicht.
Nur mal so wies mir ging. Aber das ist halt bei jedem anders. 6 Monate könnte recht kurz werden.
Nur noch zu bearbeiten: WIR03, Projektbericht und Bachelor Thesis / Kolloqium
Vielen Dank für eure Antworten. Es hat mir grundsätzlich was gebracht. Auch kamen heute die Unterlagen, werde mir das die Tage mal alles ansehen. Das es auf Vorkenntnisse, persönliche Lerngeschwindigket und die Zeit/Tag ankommt ist klar. Aber zumindest ne grobe Richtung konnte ich nun ausmachen.....
Super wie das hier läuft
Super wie das hier läuft

siehe oben: das kommt auf dich persönlich an -
was sind deine ziele, was arbeitest du (als arbeitsloser/vollzeitstudent kann man ja 10mal so viel wie jemand mit ner 50stunden woche schaffen). ausserdem fände ich es dumm, zu sagen, soundsoviele module pro monat - dafür sind die module zu verschieden.
Wenn dann würde ich sagen "soundsoviele credit points pro monat" - denn die sind ein (wenn auch ziemlich grober) maßstab für die arbeitsleistung die du bringen musst.
wenn du also zum beispiel sagst du willst dein studium innerhalb von 4 jahren schaffen.
dann teilst du die 180 credit points die dein studium hat durch 48monate =
3,75credits pro monat. du müsstest dann also mindestens 3,75 credits im monat machen (lieber mit mindestens 4 dann rechnen, denn jeder hat mal durchhänger oder die termine passen nicht oder man sagt ne prüfung aus faulheit ab ab oder man muss auf irgendwas warten etc).
so genug weisheit von meiner seite gute ncht.
was sind deine ziele, was arbeitest du (als arbeitsloser/vollzeitstudent kann man ja 10mal so viel wie jemand mit ner 50stunden woche schaffen). ausserdem fände ich es dumm, zu sagen, soundsoviele module pro monat - dafür sind die module zu verschieden.
Wenn dann würde ich sagen "soundsoviele credit points pro monat" - denn die sind ein (wenn auch ziemlich grober) maßstab für die arbeitsleistung die du bringen musst.
wenn du also zum beispiel sagst du willst dein studium innerhalb von 4 jahren schaffen.
dann teilst du die 180 credit points die dein studium hat durch 48monate =
3,75credits pro monat. du müsstest dann also mindestens 3,75 credits im monat machen (lieber mit mindestens 4 dann rechnen, denn jeder hat mal durchhänger oder die termine passen nicht oder man sagt ne prüfung aus faulheit ab ab oder man muss auf irgendwas warten etc).
so genug weisheit von meiner seite gute ncht.
Das ist pauschal nicht zu sagen. Ich hab die letzten beiden Jahre jeweils round about 15/16 Module gemacht. Das war schon ein straffes Programm, manche schaffen aber sogar 20 - da kann man, wenn die Noten auch noch halbwegs stimmen, nur den Hut ziehen.
Ich habs für mich so gemacht, dass ich den in den Modulwegweisern angegebenen Zeitaufwand für ein Modul durch drei geteilt habe. Mit den 2h, die ich anfangs pro Tag immer fest zum Lernen eingeplant hatte, bin ich dann auf meine Vorbereitungszeit gekommen. Das hat bei mir immer sehr gut gepasst, meistens war ich sogar früher fertig bzw. hatte noch bissl Luft, wenn man mal mehr arbeiten musste oder krank war. Bei meiner Freundin passt das mit dem "durch drei teilen" auch gut, aber ist sicherlich nicht für jeden das wahre.
Gruß,
MAX
Ich habs für mich so gemacht, dass ich den in den Modulwegweisern angegebenen Zeitaufwand für ein Modul durch drei geteilt habe. Mit den 2h, die ich anfangs pro Tag immer fest zum Lernen eingeplant hatte, bin ich dann auf meine Vorbereitungszeit gekommen. Das hat bei mir immer sehr gut gepasst, meistens war ich sogar früher fertig bzw. hatte noch bissl Luft, wenn man mal mehr arbeiten musste oder krank war. Bei meiner Freundin passt das mit dem "durch drei teilen" auch gut, aber ist sicherlich nicht für jeden das wahre.
Gruß,
MAX