Hi, hab mich nun entschieden ein Studium bei der AKAD zu machen..
Kann mir jemand sagen welches die einfachen Module sind die man nur mit Online Test oder
einem Testat machen kann - so dass man weiß für welche Module man mehr Zeit hat und für
welche man nicht so viel Zeit investieren muss.
Über eine kurze Info würde ich mich freuen..
Danke
Welche Module 1+2 Semster?
Hallo sunnymicha,
soweit ich das richtig verstanden habe (fange erst in den kommenden Tagen mit dem Studium bei AKAD an) kannst du das am einfachsten an Hand des Terminplanes ableiten. Steht hinter dem Seminartermin ein Klausurtermin, so ist einen "richtige" Klausur fällig; sonst nur ein Testat oder ein Online-Test.
Gruß,
Andy
soweit ich das richtig verstanden habe (fange erst in den kommenden Tagen mit dem Studium bei AKAD an) kannst du das am einfachsten an Hand des Terminplanes ableiten. Steht hinter dem Seminartermin ein Klausurtermin, so ist einen "richtige" Klausur fällig; sonst nur ein Testat oder ein Online-Test.
Gruß,
Andy
Hallo zusammen,
die Studien- und Prüfungsordnung für den jeweiligen Studiengang enthält jeweils eine Spalte, in der auch die Prüfungsleistung genannt wird. In der VH zu finden unter "Aktuelles" / "Service" und dann die SPOs für den jeweiligen Standort öffnen.
Im Prinzip sind die Module, in denen keine Klausur geschrieben werden muß, "Grundlagen-Module", zum Beispiel BWL01 (Grundlagen des Wirtschaftens). Das sind dann so einfache Dinge, für die sich eine Klausur nicht lohnt. In der Tat wird da eher wenig Lernaufwand nötig sein. Andererseits muß man diese Grundlagen schon verstanden haben, damit man darauf aufbauende Module (bei BWL01 natürlich BWL02) vernünftig absolvieren kann. Aber wie gesagt: die Grundlagen-Module sind m.E. so einfach, daß das nicht wirklich ein Problem wird.
Da ihr beide neu seid würde ich noch einen Tip geben: Wieviel Lernaufwand ein Modul benötigt, läßt sich - gerade am Anfang - unheimlich schwer nur anhand der Anzahl Lektionen oder wenn man die Lektionen vorliegen hat anhand der Seitenzahl abschätzen. Es gibt Module, die sich sehr flüssig herunterlesen und die auch sehr schön logisch sind und sich zu großen Teilen auch mit "gesundem Menschenverstand" erschließen lassen - Wirtschaftspolitik (VWL02) würde ich beispielsweise darunter fassen. Es gibt aber auch Module, bei denen ein gehöriges Maß an geistiger Mitarbeit erforderlich ist - Volkswirtschaftslehre (VWL01) würde ich da anführen. Und dann gibt es Module, bei denen liest sich das Material einigermaßen gut, für die Klausur kommt es aber auf sehr exakte Wiedergabe von Definitionen an. Wo viele Definitionen und Fachbegriffe vorkommen (Finanzierung wäre so ein Fach) sollte man da auch großen Wert auf solche Dinge legen. Und völlig irreführend sind Fächer wie Steuerlehre und Wirtschaftsmathe - hier sind die Lektionen übersichtlich (also dünn), aber dennoch ist da ein eher hoher Arbeits- und Lern- und vor allem Übungsaufwand erforderlich.
Also insofern wäre ich bei der Einschätzung des Arbeitspensums am Anfang etwas vorsichtig - man bekommt aber recht schnell ein Gefühl dafür. Hier im Forum findet ihr ja auch ältere Klausurfragen (Suchfunktion nutzen!), das hilft auch beim Einschätzen, ob man das Studienmaterial ausreichend gut verstanden hat.
Bei allen Hinweisen solltet Ihr aber auch nie vergessen: die weitaus meisten Studierenden haben ihr Studium nicht nur erfolgreich gemeistert, sondern meist auch mit guten Noten. Es geht also. Es gibt immer mal Dinge, die einem etwas schwerer fallen - aber dafür sind andere auch etwas leichter.
Viel Erfolg
Thomas
die Studien- und Prüfungsordnung für den jeweiligen Studiengang enthält jeweils eine Spalte, in der auch die Prüfungsleistung genannt wird. In der VH zu finden unter "Aktuelles" / "Service" und dann die SPOs für den jeweiligen Standort öffnen.
Im Prinzip sind die Module, in denen keine Klausur geschrieben werden muß, "Grundlagen-Module", zum Beispiel BWL01 (Grundlagen des Wirtschaftens). Das sind dann so einfache Dinge, für die sich eine Klausur nicht lohnt. In der Tat wird da eher wenig Lernaufwand nötig sein. Andererseits muß man diese Grundlagen schon verstanden haben, damit man darauf aufbauende Module (bei BWL01 natürlich BWL02) vernünftig absolvieren kann. Aber wie gesagt: die Grundlagen-Module sind m.E. so einfach, daß das nicht wirklich ein Problem wird.
Da ihr beide neu seid würde ich noch einen Tip geben: Wieviel Lernaufwand ein Modul benötigt, läßt sich - gerade am Anfang - unheimlich schwer nur anhand der Anzahl Lektionen oder wenn man die Lektionen vorliegen hat anhand der Seitenzahl abschätzen. Es gibt Module, die sich sehr flüssig herunterlesen und die auch sehr schön logisch sind und sich zu großen Teilen auch mit "gesundem Menschenverstand" erschließen lassen - Wirtschaftspolitik (VWL02) würde ich beispielsweise darunter fassen. Es gibt aber auch Module, bei denen ein gehöriges Maß an geistiger Mitarbeit erforderlich ist - Volkswirtschaftslehre (VWL01) würde ich da anführen. Und dann gibt es Module, bei denen liest sich das Material einigermaßen gut, für die Klausur kommt es aber auf sehr exakte Wiedergabe von Definitionen an. Wo viele Definitionen und Fachbegriffe vorkommen (Finanzierung wäre so ein Fach) sollte man da auch großen Wert auf solche Dinge legen. Und völlig irreführend sind Fächer wie Steuerlehre und Wirtschaftsmathe - hier sind die Lektionen übersichtlich (also dünn), aber dennoch ist da ein eher hoher Arbeits- und Lern- und vor allem Übungsaufwand erforderlich.
Also insofern wäre ich bei der Einschätzung des Arbeitspensums am Anfang etwas vorsichtig - man bekommt aber recht schnell ein Gefühl dafür. Hier im Forum findet ihr ja auch ältere Klausurfragen (Suchfunktion nutzen!), das hilft auch beim Einschätzen, ob man das Studienmaterial ausreichend gut verstanden hat.
Bei allen Hinweisen solltet Ihr aber auch nie vergessen: die weitaus meisten Studierenden haben ihr Studium nicht nur erfolgreich gemeistert, sondern meist auch mit guten Noten. Es geht also. Es gibt immer mal Dinge, die einem etwas schwerer fallen - aber dafür sind andere auch etwas leichter.
Viel Erfolg
Thomas
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- Neues Mitglied
- Beiträge: 4
- Registriert: 19.10.11 20:24
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Info..
Es ist auch schwer am anfang, aber wird und muss gehen.
Gruß Micha
vielen Dank für die Info..
Es ist auch schwer am anfang, aber wird und muss gehen.
Gruß Micha
Hi Micha,
klar: der Anfang ist schon recht schwer, weil man sich erstmal orientieren muß über alle Gepflogenheiten UND sich erstmal überhaupt selber organisieren muß UND erstmal herauskriegen muß, wie man am besten mit dem Lehrmaterial und den (fehlenden) Terminplänen umgeht. Ich persönlich empfehle ja, sich erstmal nicht zu sehr selber unter Druck zu setzen und nicht schon gleich das ganze Studium am Start zu verplanen, sondern erstmal wenigstens drei, vier Wochen "Orientierungsphase". Dann kann man alles - von Terminen über Betreuung bis Ordnung zu Hause - besser einschätzen.
Aber man muß eben auch sagen: die aller-allermeisten kriegen das nach wenigen Wochen auch hin. Selbst Rückschläge lassen sich verdauen - teils auch mit der freundlichen Hilfe hier im Forum, von Kommilitonen und von Alumnis und von Stammtischen.
Viel Erfolg,
Thomas
klar: der Anfang ist schon recht schwer, weil man sich erstmal orientieren muß über alle Gepflogenheiten UND sich erstmal überhaupt selber organisieren muß UND erstmal herauskriegen muß, wie man am besten mit dem Lehrmaterial und den (fehlenden) Terminplänen umgeht. Ich persönlich empfehle ja, sich erstmal nicht zu sehr selber unter Druck zu setzen und nicht schon gleich das ganze Studium am Start zu verplanen, sondern erstmal wenigstens drei, vier Wochen "Orientierungsphase". Dann kann man alles - von Terminen über Betreuung bis Ordnung zu Hause - besser einschätzen.
Aber man muß eben auch sagen: die aller-allermeisten kriegen das nach wenigen Wochen auch hin. Selbst Rückschläge lassen sich verdauen - teils auch mit der freundlichen Hilfe hier im Forum, von Kommilitonen und von Alumnis und von Stammtischen.
Viel Erfolg,
Thomas
Hi,
im Modulkatalog in der VH (Service - Studien- und Prüfungsordnung - Modulkatalog) wird angegeben, wieviel Stunden als Bearbeitungszeit für jedes Modul vorgesehen sind. Die Zeiten sind meines Erachtens sehr großzügig bemessen, aber die Verhältnisse zueinander stimmen in etwa. Wenn also Modul A mit 100 Stunden, Modul B mit 50 Stunden angeben wird, werdet ihr so lange wahrscheinlich nicht brauchen, aber für Modul A ungefähr doppelt so lange wie für Modul B. Vielleicht hilft euch das bei eurer Planung.
Gruß
Annette
im Modulkatalog in der VH (Service - Studien- und Prüfungsordnung - Modulkatalog) wird angegeben, wieviel Stunden als Bearbeitungszeit für jedes Modul vorgesehen sind. Die Zeiten sind meines Erachtens sehr großzügig bemessen, aber die Verhältnisse zueinander stimmen in etwa. Wenn also Modul A mit 100 Stunden, Modul B mit 50 Stunden angeben wird, werdet ihr so lange wahrscheinlich nicht brauchen, aber für Modul A ungefähr doppelt so lange wie für Modul B. Vielleicht hilft euch das bei eurer Planung.
Gruß
Annette