OskarUlm hat geschrieben:Wie funktioniert diese Aufgabe????? 100Rentner wurden befragt! 77 spielen weder Tennis noch Golf!! 19 Golf!! 11Tennis!!! Zusammen 107?????? !!!!!
Spielt Tennis Spielt kein Golf
spielt Golf A11 A21 Summe A11+A21
spielt kein Tennis A12 77 Summe A12+A22
Summe A11+12 A21+77 n=100
Ich blicke auch die Aufgabe mit dem gesuchten a nicht! Muß ich die Anzahl n=300 durch die 5,5a teilen um a zu erhalten?????
Vielen Dank für eure Antworten!!
not T AND not G = 77
T OR G = 30 ==>
T AND G = 7
T AND not G = 4
not A AND G = 12
77 + 7 + 4 + 12 = 100
Hoffe, es war verständlich.
Tschüss Burkhard
Die Frage 4 von 5 der beigefügten Anlage soll wohl die Aufgabe dazu sein.
Wie kommt man an diese obrige Berechnung ist diese wirklich korrekt?
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Hintergrund: Ich kenne z.B. die Zahlen zu spielt Tennis (11), daraus lässt sich berechnen spielt nicht Tennis (100-11). Wenn man das gleiche für Golf einträgt, dann lassen sich die fehlenden Felder berechnen.
Hintergrund: Ich kenne z.B. die Zahlen zu spielt Tennis (11), daraus lässt sich berechnen spielt nicht Tennis (100-11). Wenn man das gleiche für Golf einträgt, dann lassen sich die fehlenden Felder berechnen.
Gruß
Danke für die Erklärung. War ja gar nicht so schwierig wie ich dachte..
Habe den Test auch nun gemacht. Im 1. Versuch bestanden, komischerweise haben mir an der Stelle die geposteten fragen der bisherigen Online-Tests nicht helfen können. Denn diese warum komplett neu. Aber egal bin ja durchgekommen:-)
Unter anderem in einer Konvergenztabelle eine relative Häufigkeitsdichte ausrechnen. Wie man das macht keine Ahnung....
man nehme z.B. die obere Tabelle und teilt alle Werte durch 100 (die Gesamtzahl der Rentner). Dann bekommt man z.B. für die relative Häufigkeit der tennisspielenden Rentner 11/100, d.h. 0,11 raus usw...
mcneuhaus hat geschrieben:Naja, eigentlich ganz einfach:
man nehme z.B. die obere Tabelle und teilt alle Werte durch 100 (die Gesamtzahl der Rentner). Dann bekommt man z.B. für die relative Häufigkeit der tennisspielenden Rentner 11/100, d.h. 0,11 raus usw...
ne das kann es leider nicht sein..fi als die relative häufigkeit war nämlich eine separate spalte und danch kam eine weitere in dem man die relative häufigkeitsdichte berechnen mußte und damit konnte ich nichts anfangen...
Kann mir hier jemand die erste frage aus dem Onlinetest2 beantworten (die mit dem Histogramm)?
Irgendwie grübel ich und komm doch nicht auf eine Lösung.
Über Tips wäre ich sehr dankbar
Hi,
ich bin mit der 1. Aufgabe aus dem Onlinetest2 auch am verzweifeln!!! Hilfe!!!
Ich glaub ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und finde nicht mal einen Lösungsansatz...
Hi,
also das sind meine Lösungen, aber ob es stimmt, weis ich nicht, vielleicht kann deshalb noch jemand anderes helfen:
109,09 I 0,364 I 2a
163,635 I 0,545 I 3a
27,273 I 0,091 I a/2
was mich dabei iritiert: Der Abstand von 0 zu 1 bzw. von 3 zu 7 wird hier nicht mehr benötigt. Aber vllt ist das ja auch gerade der Sinn von Relativen Häufigkeitsdichten....*grübel*
Bin dankbar über jeden Hinweis;)
Wenn man das hier so im Forum liest...hab echt Angst vor dem Onlinetest...
Und Danke Emmy für die Screenshots! Eine bessere Vorbereitung gibts bestimmt nicht!
Ich hatte auch große Schwierigkeiten mit der Histogramm-Aufgabe. In Zusammenhang mit der ebenfalls für mich blöden Aufgabe „Welche der untenstehenden Skalentransformationen sind bei einem intervallskalierten Merkmal erlaubt?“ bin ich durch den ersten Online-Test mit 49% (was die Freude noch größer gemacht hat) durchgefallen (beim zweiten Versucht hats dann zum Glück geklappt). Also habe ich mich mit dem Histogramm nochmal beschäftigt. In der AKAD-VH ist auch eine Lösung von der Dozentin Caterina Schwaiger. Diese ist jedoch relativ kurz ausgefallen und benutzt andere Abkürzungen als in der Aufgabe etc. Deswegen habe ich mir für mich einen ausführlicheren Lösungsweg aufgeschrieben, mit den Abkürzungen aus der Aufgabe. Da hier scheinbar viele über dieser Aufgabe brüten, möchte ich sie euch allen zur Verfügung stellen. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen.
Wenn ich Seiten aus den AKAD-Unterlagen angebe, dann handelt es sich dabei um die Unterlagen zu STA01 „Einführung in die Statistik“, Lerneinheit 2 bzw. STA102 (scheinbar von 2002).
Die Formel für die Relative Häufigkeitsdichte lautet (siehe Skript Seite 28): Relative Häufigkeitsdichte = Relative Häufigkeit / Klassenbreite
Da diese Formel und die darin enthaltene Klassenbreite für die Lösung benötigt wird, könnt ihr sehen, dass die einzelnen Klassen (0,1), (1,3), (3,7) doch in die Berechnung einfließen.
Die Klassenbreite ist wie folgt definiert (laut Skript Seite 21):
Abstand zwischen beiden Klassengrenzen
Feststellung der einzelnen Klassenbreiten:
2a = 1-0 = 1
3a = 3-1 = 2
a/2 = 7-3 = 4
f_d3 = f3 / Klassenbreite
a/2 = f3 / 4 [1a / 2 ergibt natürlich 0,5a – sieht besser aus und lässt sich besser rechnen]
0,5a = f3 / 4 [Umstellung der Formel *4]
0,5a * 4 = f3
f3 = 2a
Somit kommen wir zu folgendem Zwischenergebnis:
f1 = 2a
f2 = 6a
f3 = 2a
(Nicht verwundern lassen, dass f1 und f3 gleich groß sind. Siehe Skript Seite 28 = "Der entscheidende Punkt beim Histogramm ist die Tatsache, dass die Fläche der Säule proportional zur Häufigkeit der Klasse sein muss, nicht ihre Höhe." Da die Klasse (3,7) breiter ist, ergibt sich hieraus eine größere Fläche.)
Die Summe der relativen Häufigkeiten ergeben immer 100% bzw. 1,000.
Ich hoffe das hilft allen, die genauso am verzweifeln sind, wie ich es war. Nebenbei erwähnt, finde ich die Aufgabe ganz schön happig, da die relative Häufigkeitsdichte in den Skripten (zumindest in STA01, die für STA02 hab ich noch nicht) eigentlich nur kurz die Formel erwähnt wird. Wenn einem für die Aufgabe rechnerisch nur 4 Minuten bleiben ist das doch schon ordentliche Kost, auch wenn sich die Lösung jetzt doch (für mich) relativ einfach darstellt. Aber da habe ich jetzt auch länger drüber gebrütet und erst keinen Ansatz gefunden.
Abschließend noch ein Hinweis zu den genannten Lösungsvorschlägen der Vorposter zur Histogramm-Aufgabe. Bis ich auf die Lösung gestoßen bin, habe ich ja fleißig Google beschäftigt und da bin ich auf zwei Informationen gestoßen, die man zwar mit der richtigen Lösung nicht mehr zu beachten braucht, aber ich will sie trotzdem noch los werden. Es geht mir um die Lösung zu den Absoluten Häufigkeiten. Es wurden schon vereinzelte Lösungen mit 109,2 etc. genannt. Ich hatte mich gewundert, warum bei allen anderen abgefragten Werten dabei stand auf drei Dezimalen genau, nur bei den Absoluten Häufigkeiten nicht. Und zwar bin ich auf folgendes gestoßen:
- Absolute Häufigkeiten können laut Wikipedia nur eine natürliche Zahl sein.
- Natürliche Zahlen sind definiert als ganze, positive Zahlen. Sprich, keine Kommastellen und kein Minuszeichen.
So, das soll es nun aber gewesen sein.
Allen viel Erfolg, die den Test noch vor sich haben!
Viele Grüße
Daniel
Diplom-Kaufmann (FH) seit 23.09.2016
Controlling / Bilanzmanagement / Betriebliche Steuerlehre