Hallo zusammen,
Ich versuche mal ein bisschen was zusammen zu bringen.
Detailfragen:
1. Definition RFID und Einsatz
2. BSC Konflikte zwischen Kundenperspektive und den anderen 3
3. Web2.0 Definition und Vorteile für Marketing
4.
Komplex 2 aus 3:
Komplex 1 (Fallbeispiel Kleidungsfirma will Online Shop)
- BSC 1 Ziel mit Kenngröße und Maßnahme pro Perspektive
- EPK für Entscheidung ob Online-Shop erstellt werden soll.
- Online-Shop Chancen, Risiken
Komplex 2 hab ich nicht gemacht
Komplex 3:
Arkadia-Sunshine Fallbeispiel
-
Ergänzungen sind immer erwünscht.
Wie ihr seht ist mir echt viel im Kopf geblieben.
Ich muss sagen, die Klausur war echt heftig. Das war meine 4 letzte und meiner Meinung nach die schwerste überhaupt. Das lager aber teilweise auch an der Fragestellung, da man sich erstmal Gedanken machen musste was überhaupt gewollt ist.
Ich hab nach genau den 1 1/2 Stunden abgegeben, also zeitlich fast unmöglich sich Gedanken über die Antworten zu machen.
Wie fandet ihr die Klausur, wer heute auch dabei war bei ANS04?
Hoffen wir aufs durchkommen.
Grüße
ANS04 23.05.11 in Stuttgart
Seh ich genauso. Ich behaupte jetzt mal, da wären sogar zwei Stunden recht knapp gewesen. Die umfassenden Fragestellungen konnte ich in der kurzen Zeit gar nicht so umfassend beantworten. Das hat mich irgendwie verwirrt.
Ich könnte jetzt aber auch nciht sagen, dass ich bezüglich der Vorbereitung etwas anders machen würde.
Normalerweise hat man ja nach der Klausur ein gewisses Gefühl, wohin sich die Note entwickelt, aber hier hab ich echt nicht die geringste Ahnung, was dabei rauskommt.
Ich setz jetzt mal auf die Aussage von Prof. Renkl, dass er "studentenfreundlich" korrigiert und ziemlich "schmerzfrei" ist, was die Beantwortung angeht.
Wers noch vor sich hat, soll das jetzt nicht als Panikmache verstehen, aber auf die leichte Schulter sollte man diese Klausur nicht nehmen (wurde ja aber auch im Seminar angekündigt, dass sie anspruchsvoll wird).
Ich könnte jetzt aber auch nciht sagen, dass ich bezüglich der Vorbereitung etwas anders machen würde.
Normalerweise hat man ja nach der Klausur ein gewisses Gefühl, wohin sich die Note entwickelt, aber hier hab ich echt nicht die geringste Ahnung, was dabei rauskommt.
Ich setz jetzt mal auf die Aussage von Prof. Renkl, dass er "studentenfreundlich" korrigiert und ziemlich "schmerzfrei" ist, was die Beantwortung angeht.
Wers noch vor sich hat, soll das jetzt nicht als Panikmache verstehen, aber auf die leichte Schulter sollte man diese Klausur nicht nehmen (wurde ja aber auch im Seminar angekündigt, dass sie anspruchsvoll wird).
... schön wäre, es würden mal zwei, drei Leute Klausureinsicht nehmen - unabhängig von der Note - und berichten, wie den nun korrigiert wurde.
Ansonsten wiederhole ich gerne meine grundsätzlichen Tips für solche Klausuren: meistens entsteht die Zeitnot, weil man viel zu umständlich und viel zu viel antwortet. Der Klausursteller erwartet vielleicht nur drei Fachbegriffe und eine ganz kurze Erläuterung dazu - man selber kommt aber einfach nicht darauf und fängt an, alles mögliche zu dem Thema niederzuschreiben. Ohne es zu merken vergallopiert man sich da oft.
Standard-"Fehler" ist auch oft: man liest die Aufgabenstellung nicht richtig bzw. antwortet nicht präzise auf die Frage, weil man nicht sicher ist. Das liegt nicht immer an der unklaren Aufgabenstellung (kommt einem im Klausurstreß oft so vor - aber wenn die gleiche Frage ohne Klausurdruck lesen würde, würde man staunen, wieso man da ins Stolpern geraten ist), sondern einfach daran, daß man selber ja doch nicht 100%ig fit im Stoff ist (wer ist das schon wirklich?). Auch dann schreibt man viel, ohne viel zur Beantwortung der eigentlichen Frage beizutragen. Oft gibt es im Text Andeutungen und "versteckte" Hinweise zur Einschränkung der Fragestellung, die man dabei übersieht.
Was kann man gegen diese "Fehler" tun? Meiner Meinung nach: hauptsächlich einfach Ruhe bewahren in den Klausuren und lieber die Fragestellung sorgfältig und langsam ein zweites Mal lesen ... und dann aber auch richtig loslegen beim Schreiben (ähem, und im Keyboard-Zeitalter: schreiben üben).
Viele Grüße und viel Erfolg
Thomas
Ansonsten wiederhole ich gerne meine grundsätzlichen Tips für solche Klausuren: meistens entsteht die Zeitnot, weil man viel zu umständlich und viel zu viel antwortet. Der Klausursteller erwartet vielleicht nur drei Fachbegriffe und eine ganz kurze Erläuterung dazu - man selber kommt aber einfach nicht darauf und fängt an, alles mögliche zu dem Thema niederzuschreiben. Ohne es zu merken vergallopiert man sich da oft.
Standard-"Fehler" ist auch oft: man liest die Aufgabenstellung nicht richtig bzw. antwortet nicht präzise auf die Frage, weil man nicht sicher ist. Das liegt nicht immer an der unklaren Aufgabenstellung (kommt einem im Klausurstreß oft so vor - aber wenn die gleiche Frage ohne Klausurdruck lesen würde, würde man staunen, wieso man da ins Stolpern geraten ist), sondern einfach daran, daß man selber ja doch nicht 100%ig fit im Stoff ist (wer ist das schon wirklich?). Auch dann schreibt man viel, ohne viel zur Beantwortung der eigentlichen Frage beizutragen. Oft gibt es im Text Andeutungen und "versteckte" Hinweise zur Einschränkung der Fragestellung, die man dabei übersieht.
Was kann man gegen diese "Fehler" tun? Meiner Meinung nach: hauptsächlich einfach Ruhe bewahren in den Klausuren und lieber die Fragestellung sorgfältig und langsam ein zweites Mal lesen ... und dann aber auch richtig loslegen beim Schreiben (ähem, und im Keyboard-Zeitalter: schreiben üben).
Viele Grüße und viel Erfolg
Thomas
Bei mir gings jetzt mit ner 3 aus - angesichts der Tatsache, dass ich das Ergebnis überhaupt nicht einschätzen konnte, hak ich das Modul unter "bestanden" ab. Und da es sich hier nur um einen von drei Teilen handelt, der mit zwei anderen (bei mir bereits erledigten) Teilen in die Modulnote eingeht und sich dadurch an der Gesamtnote eh nichts ändert, fahr ich als BWLer für die Klausureinsicht auf keinen Fall 100 km (von wegen Aufwand und Nutzen).
Als Tipp für die, dies noch vor sich haben, kann ich nur sagen, wie ichs gemacht hab: die Einheiten bearbeiten, im Seminar konzentriert anwesend sein, die Tipps, die im Seminar für die Klausur gegeben werden befolgen und die Zusammenfassung hier aus dem Forum mit Klausurfragen und Lernkarten lernen. In der Klausur nicht zu sehr in die Tiefe gehen und eher drauf setzen, alle Aufgaben zu bearbeiten, als eine wegen zu detaillierter Beantwortung der anderen auszulassen.
Als Zusatz (was ich aus Zeitgründen nicht gemacht hab): die Komplexaufgaben hier aus dem Forum mit genügend Vorlauf anschauen und vorab schon Gedanken dazu machen, um wegen dem Zeitmangel vorbereitet zu sein.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der besser abgeschnitten hat und hier seinen Fahrplan zur Note als Vergleich kurz darstellt.
Als Tipp für die, dies noch vor sich haben, kann ich nur sagen, wie ichs gemacht hab: die Einheiten bearbeiten, im Seminar konzentriert anwesend sein, die Tipps, die im Seminar für die Klausur gegeben werden befolgen und die Zusammenfassung hier aus dem Forum mit Klausurfragen und Lernkarten lernen. In der Klausur nicht zu sehr in die Tiefe gehen und eher drauf setzen, alle Aufgaben zu bearbeiten, als eine wegen zu detaillierter Beantwortung der anderen auszulassen.
Als Zusatz (was ich aus Zeitgründen nicht gemacht hab): die Komplexaufgaben hier aus dem Forum mit genügend Vorlauf anschauen und vorab schon Gedanken dazu machen, um wegen dem Zeitmangel vorbereitet zu sein.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der besser abgeschnitten hat und hier seinen Fahrplan zur Note als Vergleich kurz darstellt.
