Hallo zusammen,
mein Hauptstudium neigt sich so langsam dem Ende und es wird Zeit, sich nach einem Betreuer für den Projektbericht und die Dipl.-Arbeit umzusehen? Da ich beide Arbeiten in dem Bereich Personalmanagement schreiben möchte, sind mir bisher nur Prof. Bohlen und Prof. Grün eingefallen. Habe bereits bei der Akad nachgefragt, aber mehr Namen wurden mir leider auch nicht genannt. Da ich in Pinneberg eingeschrieben bin, macht es wohl auch wenig Sinn, einen Betreuer aus Stuttgart zu nehmen, oder?
Habt Ihr für beide Arbeiten unterschiedliche Betreuer gehabt oder ist es besser nur einen zu nehmen, da man durch den Projektbericht dann wertvolle Hinweise für die DA bekommen kann?
Schon jetzt vielen Dank für Eure Tips!
LG Stefania
Gleichen Betreuer für Projektbericht und Dipl.-Arbeit?
Ich hatte aufgrund meiner jeweiligen Themenwahl unterschiedliche Betreuer. Es gibt viele Einflussfaktoren, die in Frage kommen. Es ist m.E. weder von Vor- noch Nachteil und hängt wie immer von der individuellen Situation ab.
I / II / III / IV / V / VI: erledigt 

Hallo!
Also ich werde definitiv versuchen bei beiden denselben Betreuer zu bekommen.
Da ich in beiden Arbeiten auch verwandte Themen verwenden möchte, bzw. ich versuche die Diplomarbeit auf den Projektbericht aufzubauen.
Soweit ich weiß, sollte dies auch kein Problem darstellen.
Gruß
Juppididu
Also ich werde definitiv versuchen bei beiden denselben Betreuer zu bekommen.
Da ich in beiden Arbeiten auch verwandte Themen verwenden möchte, bzw. ich versuche die Diplomarbeit auf den Projektbericht aufzubauen.
Soweit ich weiß, sollte dies auch kein Problem darstellen.
Gruß
Juppididu
Zielgerade: Kolloquium!
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Hallo,
ich bin auch in Pinneberg eingeschrieben, mit Personalmanagement als Vertiefung und habe mich für einen Betreuer aus Stuttgart entschieden.
Ich habe den gleichen Betreuer für Projektbericht und Abschlussarbeit.
Es gibt einen Nachteil, wenn dein Betreuer nicht zu deiner Hochschule gehört: Der Betreuer wird NICHT bei deinem Kollequium teilnehmen. Dir sitzt dort also niemand gegenüber, der deine Stärken/Schwächen kennt.
Ich sehe das für mich selbst nicht als Nachteil.
Mir war es wichtiger, einen Betreuer zu haben, mit dem ich gut zurecht komme und der einfach nur fair ist. Bislang habe ich das nicht bereut.
Viel Glück bei deiner Entscheidung!
ich bin auch in Pinneberg eingeschrieben, mit Personalmanagement als Vertiefung und habe mich für einen Betreuer aus Stuttgart entschieden.
Ich habe den gleichen Betreuer für Projektbericht und Abschlussarbeit.
Es gibt einen Nachteil, wenn dein Betreuer nicht zu deiner Hochschule gehört: Der Betreuer wird NICHT bei deinem Kollequium teilnehmen. Dir sitzt dort also niemand gegenüber, der deine Stärken/Schwächen kennt.
Ich sehe das für mich selbst nicht als Nachteil.
Mir war es wichtiger, einen Betreuer zu haben, mit dem ich gut zurecht komme und der einfach nur fair ist. Bislang habe ich das nicht bereut.
Viel Glück bei deiner Entscheidung!
Grüße,
Regenbogen
Regenbogen
Ich hatte beides Mal denselben Betreuer und war sehr zufrieden.
Bei mir hat das Thema der DA auf den PB aufgebaut. Hatte in diesem Fall den Vorteil, dass der Prof. die Grundlagen aus dem PB schon kannte und ich für die DA wusste auf was er besonderen Wert legt.
Allerdings würde ich das auch nicht pauschalisieren wollen. Wenn man im PB merkt, das einem sein Betreuer vielleicht nicht so sehr „liegt“, steht es einem natürlich frei einen anderen Betreuer für seine DA zu wählen. Wenn es aber beim PB von der Betreuung her schon gut funktioniert hat, spricht aber auch nichts dagegen denselben Beteuer wieder zu nehmen.
Was denselben Standort angeht ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass wenn dein Betreuer auch Prof. an diesem Standort ist, er auch mit in deinem Kolloquium sitzt. Dies kann, je nachdem wie die DA so gelaufen ist, Vor- oder Nachteil sein. Er kennt dich und du ihn, er kennt deine Arbeit, kann aber ggf. auch mehr Details fragen, als jemand der deine Arbeit nicht so gut kennt.
Bei mir hat das Thema der DA auf den PB aufgebaut. Hatte in diesem Fall den Vorteil, dass der Prof. die Grundlagen aus dem PB schon kannte und ich für die DA wusste auf was er besonderen Wert legt.
Allerdings würde ich das auch nicht pauschalisieren wollen. Wenn man im PB merkt, das einem sein Betreuer vielleicht nicht so sehr „liegt“, steht es einem natürlich frei einen anderen Betreuer für seine DA zu wählen. Wenn es aber beim PB von der Betreuung her schon gut funktioniert hat, spricht aber auch nichts dagegen denselben Beteuer wieder zu nehmen.
Was denselben Standort angeht ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass wenn dein Betreuer auch Prof. an diesem Standort ist, er auch mit in deinem Kolloquium sitzt. Dies kann, je nachdem wie die DA so gelaufen ist, Vor- oder Nachteil sein. Er kennt dich und du ihn, er kennt deine Arbeit, kann aber ggf. auch mehr Details fragen, als jemand der deine Arbeit nicht so gut kennt.
Hallo zusammen,
die Aussage von Sonnenschein2108 ist nicht ganz richtig: auch wenn Du einen Betreuer von einer anderen Hochschule hast, ist das NICHT AUSGESCHLOSSEN, daß er an Deinem Kolloquium als Prüfer teilnimmt - allerdings muß das in den Terminplan passen und die AKAD müßte die Reisekosten zahlen. Solche Fälle hat es wohl schon gegeben - man hat aber kein Recht darauf. Ich hatte andere Prüfer beim Kolloquium - war auch nicht weiter tragisch. Es könnte sogar einen Vorteil haben: es geht vielleicht mehr Zeit dabei drauf, über die Diplomarbeit/Thesis zu reden. Da fühlt man sich normalerweise sicherer/wohler als bei anderen Themen..... aber das hängt auch wieder von den Prüfern ab.
Viele Grüße
Thomas
die Aussage von Sonnenschein2108 ist nicht ganz richtig: auch wenn Du einen Betreuer von einer anderen Hochschule hast, ist das NICHT AUSGESCHLOSSEN, daß er an Deinem Kolloquium als Prüfer teilnimmt - allerdings muß das in den Terminplan passen und die AKAD müßte die Reisekosten zahlen. Solche Fälle hat es wohl schon gegeben - man hat aber kein Recht darauf. Ich hatte andere Prüfer beim Kolloquium - war auch nicht weiter tragisch. Es könnte sogar einen Vorteil haben: es geht vielleicht mehr Zeit dabei drauf, über die Diplomarbeit/Thesis zu reden. Da fühlt man sich normalerweise sicherer/wohler als bei anderen Themen..... aber das hängt auch wieder von den Prüfern ab.
Viele Grüße
Thomas
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- Registriert: 25.09.09 08:22
Hallo,
meine Aussage IST richtig.
Mir wurde ganz klar von der AKAD Pinneberg mitgeteilt, dass ein Betreuer, der einer anderen AKAD Hochschule als Pinneberg angehört, nicht als Prüfer in meinem Kolloquium teilnehmen wird.
Ich würde hier nie Aussagen leichtfertig treffen, die ich nicht zuvor mit meiner Hochschule abgestimmt bzw. von der Hochschule mitgeteilt bekommen habe.
Mag sein, dass andere AKAD Hochschulen andere Auffassungen haben aber für die AKAD Pinneberg wurde mir dies eben als Richtlinie mitgeteilt und da die Anfrage hier von einem AKAD Studenten, eingeschrieben in Pinneberg, kam, darf ich das wohl auch so weiter geben.
Nichts für ungut.
meine Aussage IST richtig.
Mir wurde ganz klar von der AKAD Pinneberg mitgeteilt, dass ein Betreuer, der einer anderen AKAD Hochschule als Pinneberg angehört, nicht als Prüfer in meinem Kolloquium teilnehmen wird.
Ich würde hier nie Aussagen leichtfertig treffen, die ich nicht zuvor mit meiner Hochschule abgestimmt bzw. von der Hochschule mitgeteilt bekommen habe.
Mag sein, dass andere AKAD Hochschulen andere Auffassungen haben aber für die AKAD Pinneberg wurde mir dies eben als Richtlinie mitgeteilt und da die Anfrage hier von einem AKAD Studenten, eingeschrieben in Pinneberg, kam, darf ich das wohl auch so weiter geben.
Nichts für ungut.
Grüße,
Regenbogen
Regenbogen