Mit etwas Verspätung Infos zu der Klausur.
Der Dozent Dr. Prinz war nett, hatte einen Schwung Übungsaufgaben dabei, die dann jeder erst einmal für sich rechnen sollte und dann wurden diese gemeinsam besprochen.
Bißchen schwierig fand ich, dass er öfter gesagt hatte, fangt 'mal an zu rechnen und nach ein paar Minuten fing er schon an die Aufgabenstellung zu erklären.
Ich bin nicht so schnell im Rechnen und es hat mich dann eher gestresst, dass ich z.T. nur halb mit der Augabe fertig war.
Aber alles in allem hat er gut vorbereitet und ist auch auf jede Frage genau eingegangen.
'Die Klausur war glaube ich die von Frankfurt (April) und München (März) , den entsprechenden Inhalt der Beiträge habe ich rüberkopiert
(Hallo "endless" und "Florian", vielen Dank für Eure Infos. Ich hoffe Ihr verzeiht, dass ich Eure Infos kopiert habe, aber ihr habt das so auf den Punkt gebracht).
Ich selber habe die 2.Komplex genommen, die erste müsste aber aus der Erinnerung heraus auch so gewesen sein.
Der Grund, warum ich mit dem Feedback bis auf mein Klausurergebnis gewartet habe (geschafft

Ich fand die Aufgabe irgendwie zu einfach, keine Umstellen von x(r) auf r(x), zumindest habe ich das nicht gemacht. Ich dachte, entweder habe ich irgendeinen Haken übersehen, oder sie ist einfach. Es ging ständig um Input (r) und Output (r), d.h. immer irgendwie um Mengen, das hat mich so stutzig gemacht.
Aber nach der Note zu urteilen, war wohl kein Haken, zumindest kein großer dabei.

Zur ersten Komplex gibt es im Ruff-Konzept eine ähnliche Aufgabe.
Hier nun zusammenkopiert die Inhalte von Frankfurt und München:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1) Detailaufgaben
1. Grenzwert:
Eine Bruch war gegeben. Höchste Potenz war t^5. lim t gegen 0. Man musste halt die niedrigste Potenz ausklammern und dann das Ergebnis ausrechnen.
2. Stetigkeit:
Noch ne Funktion. Polynom 3. Grades soweit ich noch weiß. Ziemlich unschön, wurde aber glücklicherweise in der Übung besprochen. Hier musste erst eine Polynomdivision gemacht bzw. gut geschätzt werden um dann mit der Mitternachtsformel an die Nullstellen zu kommen. Dann anhand der Nullstellen die Stetigkeit überprüfen. Ähm... glaub ich

3. Folgende Terme ableiten:
3.1 f(x) = 1 / (11Wurzel aus x^9 oder so ähnlich)
3.2 f(x) = log(z^1/2 * z^1/2)
4. f(x)=x³-13x (die genaue Funktion weiß ich nicht mehr aber sie war etwa in dieser Form) Tangente berechnen bei x=5 und Graph zeichnen
2) Komplexaufgabe I
Bei dieser Komplexaufgabe waren die Preis-Absatzfunktion p(x) und die Kostenfunktion K(X) gegeben.
- Bestimmen des maximalen Gewinnes
- Bestimmen der Steigung an einem vorgegebenen Punkt
- An welcher Stelle x verringert sich der Gewinn um 96 GE wenn eine ME hinzugegeben wird.
- Es waren drei Werte vorgegeben, welcher war näherungsweise am nächsten am Break-Even-Point, Auf Basis dieses Wertes
musste dann noch der zweite Schnittpunkt mit der Abszisse bestimmt werden d.h. der Bereich des positiven Gewinnes.
- Auf den Gewinn wurde jetzt eine Steuer von 30% erhoben, wie hoch ist der max. Gewinn?
- In diesem Fall war eine Mengensteuer gegeben mit (ich denke 16GE/ME) wie hoch ist der maximale Gewinn und wie hoch
waren die Steuereinnahmen
3) Komplexaufgabe II
Produktionsfunktion: x(r) = -0,2r³+0,8r²-30r+800 (Zahlenwerte stimmen nicht)
Darauf sollte man dann wie in zig Übungen im Heft alles anwenden. Nullstellen, 1. und 2. Ableitung, Ergebnisänderung bei einer Änderung des Inputs um 1, Input bei dem x'(r) und die Durchschnittsfunktion übereinstimmen usw. Genaues weiß ich nicht mehr, aber wenn ihr die Aufgaben im dritten Heft macht kommen euch diese Art Funktionen zu Hauf über den Weg.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich drücke allen die Daumen, die es noch vor sich haben!
LG
Nicola