Der Stoff ist sicherlich nicht weniger. Dadurch, dass aber jede einzelne Modulnote (mit nur sehr wenigen Ausnahmen) in die Endnote eingeht, ist der Leistungsdruck im Bachelor schon größer. Natürlich nur, wenn man einen guten oder sehr guten Abschluss haben möchte. Beim Diplom kann man sich bis zum Vordiplom mal eine Schwäche leisten.Mr. D hat geschrieben:Also sorry.....aber das ist sowas von daneben. Damit assozierst du ja das ein Diplomstudent weniger Leistungsfähiger ist als Bachelor/Master?dnk hat geschrieben:erkoo hat geschrieben: Pro Diplom:
Ein guter Grund es zu studieren wenn man es nicht so stressig und die Arbeit haben will (=>Leistungsfähigkeit?) wie für den Bachelor+Master...
Das ist doch einfach nur Müll![]()
Da in deinen Augen der Master höherwertiger ist macht man als Diplomstudent einfach danach auch noch den Master (Diplom schaff ich in der gleichen Zeit wie Bachelor an der AKAD)
Bachelor+Master = 480 Credits, Diplom+Master = 540 Credits
=> gleiche Dauer des kompletten Studiums und ein Diplom'ler leistet in der selben Zeit mehr Credits.......
Insgesamt ist die Diskussion hier im Form doch schon etliche Male geführt worden. Die Diplomstudenten verteidigen ihr Diplom, die Bachelor-Studenten ihren Bachelor. Dabei sind die Fronten doch sehr verhärtet. Die Arbeitgeber verlangen nach meinen Eindruck meist einen betriebswirtschaftlichen Abschluss, das sind Diplom und Bachelor. Damit ist das Tür aufgestoßen. Wer am Ende gewinnt, hängt dann sicher von anderen Fähigkeiten ab.