da ich am Sa. meine zweitletzte Klausur geschrieben, und sehr wahrscheinlch bestanden habe, nutze ich noch die 2.letze Gelegenheit ...

Das Seminar von Hr. Prof. Grün war sehr hilfreich und witzig. Die Klausur war machbar aber sehr "Taschenrechnerintensiv" und daher auch zeitlich sehr eng . Ich habe mir immer gedacht, das kann doch nicht sein, dass ich soviel rechnen muß - hab ich da einen Trick übersehen? Was hattet Ihr anderen euch so gedacht - meldet Euch

1. Detail
- Die unterschiedlichen Varianten des Investititionsbegriffes beschreiben.
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- Erklären wie der Amortisationszeitpunkt gemäß statischer Amortisationsrechnung ermittelt werden. Ob Duchrschnitt- oder Kummulationsmethode war nicht angegeben, deshalb hab ich beide beschrieben.
- Ein Grundstück soll gekauft werden (...), welches unendlich lange zu einem angegebenen Betrag (1600.000) pro Periode verpachtet werden kann. Kalkulationszins von 8%. Anhand der Kapitalwertmethode soll gezeigt werden, ob sich die Investition lohnt. Ich habe ewig lange gerechnet, in der 17. Periode kam dann endlich ein positiver Co-Wert heraus.
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3. Komplex
Es war eine Investition mit 4 Alternativen gegeben. Zudem gab es 5 verschiedene Umweltzustände. Für jede Alternative mußte für jeden Umweltzustand der Kapitalwert ausgerechnet werden, und die Ergebnisse in einer Matrix dargestllt werden.
Anschließend mußten die Investitionen mit der MINMAX-Regel der MAXMAX-Regel und der Hurwitcz (...) und nach der Risikopräferent bei einem neutralen Investor bewertet werden.
Bei mir war immer die 4 Alternative die beste. Von der logik mußte es auch so sein, da bei den verschiedenen Umweltzuständen immer Konjunkturschwankungen, zu einer %-Erhöhung oder Erniedrigung aller Einzahlungen bei allen 4 Alternativen führte.
Wer hat das auch so ?
Mehr fällt mir im Moment nicht mehr ein
Grüsse Sigrid