Detail:
1. Erläutern Sie anhand eines selbstgewählten Beispiels, wann a) Einzahlung, vor Einnahme und b) Einnahme vor Einzahlung stattfindet
2. Differenzierung EK/FK
3. Gegenseitige Abhängigkeiten zwischen
Finanzplan zu Liquiditätsplan
Finanzplan zu Kapitalbedarfsplan
Finanzplan zu Produktionsplan
erklären
4. Nennen und erklären von Bilanzverlängerung/-verkürzung, Aktiv-/ Passivtausch
5.???
Komplex:
1. Erläuterung was die a)Ausgabe von jungen Aktien und b) von Berichtigungsaktien bedeutet. (Hat irgendjemand schon mal das Wort Berichtigungsaktie in den LE gelesen???)
2. jeweils zwei Gründe nennen heirüfr nennen
2a. welche bilanziele Auswirkungen hat a) und b)
3. Berechnung der Kapitalerhöhung bei BV 4:1
4. neuen Mischkurs berechnen
5. Wert des Bezugsrechts berechnen
6. welche anderen Möglichkeiten der Kapitalerhöhung hat eine AG noch?
7. Optionsobligationen erklären, Vorteile nennen.
So, mehr fällt mir momentan grad nicht mehr ein. Bitte um Ergänzungen.
BWL07 14.08.2010 München
So an was ich mich erinnern kann:
Klausur ging in Richtung der Klausur vom Januar
Komplex 3
EK und Gesamtrendite ausrechnen ( anderst als in Detailfage)
3 Unterfragen wenn ich mich richtig erinner
Kapitalbedarf Musterklausur
Lohmann Ruchti andere Zahlen als Musterklausur
Detail 5
Rendten ausrechnen mit gegebenen Werten
So der Rest ist weg.
Von meiner Seite war ich erst über die Formulierungen der Detailfragen etwas überrascht. Hab dann aber doch die Lösungen gefunden
z.B die Nachfrage nach Bilanzverlängerung usw. war nicht direkt erwähnt.
Seminar Hr. Grün war sehr gut!
@derW nächste Woche ist er wieder in FF
Klausur ging in Richtung der Klausur vom Januar
Komplex 3
EK und Gesamtrendite ausrechnen ( anderst als in Detailfage)
3 Unterfragen wenn ich mich richtig erinner
Kapitalbedarf Musterklausur
Lohmann Ruchti andere Zahlen als Musterklausur
Detail 5
Rendten ausrechnen mit gegebenen Werten
So der Rest ist weg.
Von meiner Seite war ich erst über die Formulierungen der Detailfragen etwas überrascht. Hab dann aber doch die Lösungen gefunden

z.B die Nachfrage nach Bilanzverlängerung usw. war nicht direkt erwähnt.
Seminar Hr. Grün war sehr gut!
@derW nächste Woche ist er wieder in FF

Also die 2. Komplexaufgabe ging ungefähr so:
3.1 Bilanz war gegeben (mit Pensionsrückstellungen als VB) und hinsichtlich Liquidität, Rentabilität & Sicherheit zu analysieren
3.2 EK- & GK-Rentabilität ausrechnen
3.3 Vergleich von Rentabiltitäten bei Einlage durch Gesellschafter & bei Bankdarlehen (Daten einer Ausgangssituation waren gegeben)
3.4 Eine Investition soll getätigt werden und die Hälfte durch ein Bankdarlehen finanziert werden. a) Ab wann kann das Darlehen durch die verdienten Abschreibungen getilgt sein? b) Ab welcher Nutzungsdauer verdoppelt sich der Maschienenbestand? (Kapazitätsmultiplikator)
3.5 Gründung eines Unternehmens - Kapitalbedarf AV & UV berechnen sowie für beide Optimierungsbeispiele nennen. (genau die Aufgabe aus der Musterklausur)
FAZIT: Viel zu rechnen und Aufgabenstellungen eher kryptisch!
3.1 Bilanz war gegeben (mit Pensionsrückstellungen als VB) und hinsichtlich Liquidität, Rentabilität & Sicherheit zu analysieren
3.2 EK- & GK-Rentabilität ausrechnen
3.3 Vergleich von Rentabiltitäten bei Einlage durch Gesellschafter & bei Bankdarlehen (Daten einer Ausgangssituation waren gegeben)
3.4 Eine Investition soll getätigt werden und die Hälfte durch ein Bankdarlehen finanziert werden. a) Ab wann kann das Darlehen durch die verdienten Abschreibungen getilgt sein? b) Ab welcher Nutzungsdauer verdoppelt sich der Maschienenbestand? (Kapazitätsmultiplikator)
3.5 Gründung eines Unternehmens - Kapitalbedarf AV & UV berechnen sowie für beide Optimierungsbeispiele nennen. (genau die Aufgabe aus der Musterklausur)
FAZIT: Viel zu rechnen und Aufgabenstellungen eher kryptisch!
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- Registriert: 01.08.08 12:36
So, heut nacht ist mir doch glatt nochmal ne Detail eingefallen.
Erklären Sie, wie man Franchising als langfristige Finanzierung interpretieren kann.
@luftikust:
Bist du dir sicher mit der Detail? Dann hab ich nämlich entweder eine überlesen oder wir hatten unterschiedliche Klausuren oder die Detail war dann doch eine der Komplexaufgaben.
Erklären Sie, wie man Franchising als langfristige Finanzierung interpretieren kann.
@luftikust:
Bist du dir sicher mit der Detail? Dann hab ich nämlich entweder eine überlesen oder wir hatten unterschiedliche Klausuren oder die Detail war dann doch eine der Komplexaufgaben.

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- Beiträge: 9
- Registriert: 12.05.10 18:08
Mir ging's bei den Detailaufgaben noch gut - Ok, sie waren auf jeden Fall ziemlich anders als im Schnitt bisher, aber machbar. Bei der ersten Komplexaufgabe kannte ich schon die eine genannte Aktienart nicht und da die nächsten Aufgaben anscheinend darauf aubauten, hab ich die nicht genommen.
Die zweite Komplexaufgabe (Komplexaufgabe 3) sah zuerst machbar aus. Erste Aufgabe Ok, letzte Aufgabe aus Musterklausur. Die Aufgaben dazwischen entpuppten sich als tricky. Keine Ahnung, was ich da gerechnet habe...
Hoffe, es hat zum Bestehen gereicht.
Aber im Vergleich zu anderen Kursen, die 1:1 die Musterklausur oder zumindest große Teile davon bekommen, war das am Samstag schon echt der Hammer!
Die zweite Komplexaufgabe (Komplexaufgabe 3) sah zuerst machbar aus. Erste Aufgabe Ok, letzte Aufgabe aus Musterklausur. Die Aufgaben dazwischen entpuppten sich als tricky. Keine Ahnung, was ich da gerechnet habe...
Hoffe, es hat zum Bestehen gereicht.
Aber im Vergleich zu anderen Kursen, die 1:1 die Musterklausur oder zumindest große Teile davon bekommen, war das am Samstag schon echt der Hammer!
Ich war nur im erstem Moment bei den Detailfragen irritiert.
Keine Ahnung ob der Begriff Berichtigungsaktien im Skript steht, wer bei Prof. Dr. Grün sass hätte eine Idee haben können was das ist.
Für mich war die Komplex recht easy, allerdings habe ich ne Banklehre hinter mir und 10 Jahre Anlageberatung. Ob ich dann alles so hingeschrieben habe wie der Korrektor das hören will ist ne andere Frage.
Aber auch die andere Komplex fand ich nicht so schlimm, die Fragestellung fand zuerst nur leicht verwirrend.
Keine Ahnung ob der Begriff Berichtigungsaktien im Skript steht, wer bei Prof. Dr. Grün sass hätte eine Idee haben können was das ist.
Für mich war die Komplex recht easy, allerdings habe ich ne Banklehre hinter mir und 10 Jahre Anlageberatung. Ob ich dann alles so hingeschrieben habe wie der Korrektor das hören will ist ne andere Frage.
Aber auch die andere Komplex fand ich nicht so schlimm, die Fragestellung fand zuerst nur leicht verwirrend.
Mir erging es auch nicht viel besser, ich wollte schon frühzitig abgeben, habe mich dann aber doch an die 3. Komplex gewagt. Habe rumgerechnet wie eine Verrückte und war mir dermaßen unsicher. Na prima, auf der 2 stündigen Rückfahrt nach Stuttgart ist der ein oder andere Groschen dann gefallen....leider zu spät. Jetzt kann ich nur hoffen, dass es reicht, ansonsten besuche ich sehr gerne das Seminar bei Prof. Müller-Hedrich in Stuttgart, welches sicherlich um Längen besser sein wird als das, was ich mir in München geben musste.
Also, ich möchte auf keinen Fall der AKAD bzw. dem Klausursteller den "Schwarzen Peter" zuschieben. Sicher kann man mit entsprechender Vorbereitung jede Prüfung schaffen.
Aber wie "Kaffeetrinker" schon richtig meinte, andere kriegen teilweise die komplette Musterklausur 1:1 vorgelegt. Da war die Prüfung vom Samstag meiner Meinung nach anspruchsvoller.
Ich hoffe und bete, dass es irgendwie gereicht hat.
Aber wie "Kaffeetrinker" schon richtig meinte, andere kriegen teilweise die komplette Musterklausur 1:1 vorgelegt. Da war die Prüfung vom Samstag meiner Meinung nach anspruchsvoller.
Ich hoffe und bete, dass es irgendwie gereicht hat.
Zuletzt geändert von footixx22 am 16.08.10 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
Ich fand die Klausur auch ziemlich anspruchsvoll. Einige Detailfragen waren sehr seltsam gestellt. Ich hab auch echt über die Klausur gestant. Ziemlich anderst als dr Durschnitt der Klasuren. Die Schwierigkeit der Aufgabenstellungen ist kaum zu überbieten.
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- Registriert: 01.08.08 12:36
Ich fand die Aufgaben an sich schon machbar, aber die Fragestellung hat mich mehr als einmal verwirrt, so dass ich zunächst nciht wusste, was der Fragesteller jetzt eigentlich will.
Na ja, und wer Berichtigungsaktien mal wikipediat und feststellen muss, dass damit Gratisaktien gemeint sind, wenn Geselschaftsvermögen in Grundkapital umgeschichtet wird, dann stellt man sich schon die Frage, wieso in den LE immer nur die Rede von Gratisaktien ist und in der Klausur plötzlich dieser tolle verwirrende Begriff auftaucht.
Alles in allem passt die Klausur vom Niveau her zu den LEs, beide unterste Schublade.
Na ja, und wer Berichtigungsaktien mal wikipediat und feststellen muss, dass damit Gratisaktien gemeint sind, wenn Geselschaftsvermögen in Grundkapital umgeschichtet wird, dann stellt man sich schon die Frage, wieso in den LE immer nur die Rede von Gratisaktien ist und in der Klausur plötzlich dieser tolle verwirrende Begriff auftaucht.
Alles in allem passt die Klausur vom Niveau her zu den LEs, beide unterste Schublade.
mit der Vorbildung wäre die Klausur für Dich ein leichtes gewesen.DerW hat geschrieben:Ich bin in 2 Wochen "reif" für BWL07 und habe die Hefte leider noch nicht durch. Die Fragen hören sich für mich aber durchaus machbar an (hab Investmentfondskaufmann gelernt)
Da ich gesundheitlich angeschlagen war hatte ich nicht mal alle Heft gelesen und mir nur ein paar Sachen am Freitag auf der Zugfahrt angeschaut.
Ein paar Sachen muss man sicher anschauen, aber die Klausur war meines Erachtens nicht schwerer als die anderen auch.
Und wer weiss schon ob die Fragestellung in den anderen Klausuren nicht auch seltsam war.
Keine Ahnung mehr es ist fast alles weg. Langsam komm ich ins grübeln wenn ich so die anderen Meinungen leselittle_john hat geschrieben: @luftikust:
Bist du dir sicher mit der Detail? Dann hab ich nämlich entweder eine überlesen oder wir hatten unterschiedliche Klausuren oder die Detail war dann doch eine der Komplexaufgaben.
Der 9.11 soll der Tag des Jahres 2012 werden......