Erfahrung Kolloquium - Nov 2016
Verfasst: 06.12.16 13:36
Hallo zusammen,
ich wollte Euch meine Erfahrung aus dem Kolloquium im Nov 2016 schildern.
Lieder verlief das Kolloquium nicht wie gewünscht und aus meiner Sicht auch etwas unprofessionell. Angemeldet für die Prüfung waren die Professoren Hasenzagl und Kreutle. Das war für sich schon merkwürdig, da meine Masterarbeit von Prof. Rilling und Prof. Kreutle geprüft wurde.
Prof. Kreutle ist zunächst gar nicht aufgetaucht. Der Grund dafür war nicht ganz klar.
Dafür ist eine Kollegin eingesprungen deren Name mir leider entfallen ist.
Kurzum ich wurde von zwei Personen geprüft, die meine Masterarbeit noch nie vorher gesehen haben. Ein weiteres Kuriosum war, dass den Prüfern nicht mal die Bewertung der Arbeit vorlag. Hätte ich nicht ein Exemplar der Bewertung bei mir gehabt hätte es keinerlei Information zur Masterarbeit gegeben.
Zunächst verlief die Prüfung relativ gut. Mir wurden Fragen zur Motivation und zur Herangehensweise gestellt. Diese konnte ich meines Erachtens zur Zufriedenheit der Prüfer beantworten.
Die Fragen wurden ausschließlich von Prof. Hasenzagl gestellt.
Nachdem Prof. Hasenzagel etwas hastig über das Inhaltsverzeichnis meiner Arbeit sowie die Bewertung geflogen ist begann er die Arbeit regelrecht zu verreißen. Besonders niveaulos fand ich dabei die herablassende Art.
„Es sei heutzutage sowieso schwierig eine gute wissenschaftliche Arbeit zu erhalten!“
Ich wurde gefragt was ich im Studium gelernt habe? Laut Prof. Hasenzagl hätte man eine solche Arbeit auch ohne das Studium schreiben können. Ergo hätte man sich das ja alles sparen können.
Diese Aussage fand ich für ein Studium, dass immerhin über 10.000€ kostet doch relativ merkwürdig.
Nachdem ich mich in der Diskussion gegen einige aus meiner Sicht unfairen und falschen Aussagen wehrte, schloss Prof. Hasenzagel damit ab, dass ich mich gegen seine Hinweise sperre und er mir deshalb nichts Besseres als ein 3,0 geben kann.
Im Rahmen des Studiums habe ich bereits gemerkt, dass Prof. Hasenzagel sehr theoretisch unterwegs ist. Einige Ansätze und Ideen sind aus meiner Sicht leider völlig praxisfern, aus seiner Sicht aber wissenschaftlich. Ich frage mich jedoch was Herr Prof. Hasenzagl Wissenschaftlichkeit bewertet, wenn dies niemals mit der Praxis übereinstimmt. Ich möchte nicht in dieselbe Kerbe schlagen wie dieser Herr, aber vielleicht versucht hier jemand seine Inkompetenz in bestimmten Fachgebieten mit einer überheblichen Art zu verstecken.
Ich gestehe, dass die Masterarbeit sicherlich keine 1,0 ist, jedoch muss ich mich über die herablassende Art und den gesamten Ablauf des Kolloquiums doch sehr wundern.
Hat jemand von Euch ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht?
ich wollte Euch meine Erfahrung aus dem Kolloquium im Nov 2016 schildern.
Lieder verlief das Kolloquium nicht wie gewünscht und aus meiner Sicht auch etwas unprofessionell. Angemeldet für die Prüfung waren die Professoren Hasenzagl und Kreutle. Das war für sich schon merkwürdig, da meine Masterarbeit von Prof. Rilling und Prof. Kreutle geprüft wurde.
Prof. Kreutle ist zunächst gar nicht aufgetaucht. Der Grund dafür war nicht ganz klar.
Dafür ist eine Kollegin eingesprungen deren Name mir leider entfallen ist.
Kurzum ich wurde von zwei Personen geprüft, die meine Masterarbeit noch nie vorher gesehen haben. Ein weiteres Kuriosum war, dass den Prüfern nicht mal die Bewertung der Arbeit vorlag. Hätte ich nicht ein Exemplar der Bewertung bei mir gehabt hätte es keinerlei Information zur Masterarbeit gegeben.
Zunächst verlief die Prüfung relativ gut. Mir wurden Fragen zur Motivation und zur Herangehensweise gestellt. Diese konnte ich meines Erachtens zur Zufriedenheit der Prüfer beantworten.
Die Fragen wurden ausschließlich von Prof. Hasenzagl gestellt.
Nachdem Prof. Hasenzagel etwas hastig über das Inhaltsverzeichnis meiner Arbeit sowie die Bewertung geflogen ist begann er die Arbeit regelrecht zu verreißen. Besonders niveaulos fand ich dabei die herablassende Art.
„Es sei heutzutage sowieso schwierig eine gute wissenschaftliche Arbeit zu erhalten!“
Ich wurde gefragt was ich im Studium gelernt habe? Laut Prof. Hasenzagl hätte man eine solche Arbeit auch ohne das Studium schreiben können. Ergo hätte man sich das ja alles sparen können.
Diese Aussage fand ich für ein Studium, dass immerhin über 10.000€ kostet doch relativ merkwürdig.
Nachdem ich mich in der Diskussion gegen einige aus meiner Sicht unfairen und falschen Aussagen wehrte, schloss Prof. Hasenzagel damit ab, dass ich mich gegen seine Hinweise sperre und er mir deshalb nichts Besseres als ein 3,0 geben kann.
Im Rahmen des Studiums habe ich bereits gemerkt, dass Prof. Hasenzagel sehr theoretisch unterwegs ist. Einige Ansätze und Ideen sind aus meiner Sicht leider völlig praxisfern, aus seiner Sicht aber wissenschaftlich. Ich frage mich jedoch was Herr Prof. Hasenzagl Wissenschaftlichkeit bewertet, wenn dies niemals mit der Praxis übereinstimmt. Ich möchte nicht in dieselbe Kerbe schlagen wie dieser Herr, aber vielleicht versucht hier jemand seine Inkompetenz in bestimmten Fachgebieten mit einer überheblichen Art zu verstecken.
Ich gestehe, dass die Masterarbeit sicherlich keine 1,0 ist, jedoch muss ich mich über die herablassende Art und den gesamten Ablauf des Kolloquiums doch sehr wundern.
Hat jemand von Euch ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht?