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Tag zusammen,

ist noch jemand hier, der die Lernhefte zur deutschen Landeskunde deutlich schlechter findet als die aus den anderen Modulen? Merkwürdige Struktur, schlecht redigiert, unklare, widersprüchliche oder veraltete Informationen ... und die Fragen und Zusammenfassungen finde ich auch nicht allzu hilfreich. Gerade bei dem Thema ist das wohl kein Drama; ich denke, die meisten kennen sich in Deutschland eh schon einigermaßen aus, und es gibt ja auch noch jede Menge anderer Informationsquellen. Aber ich fand die Hefte schon erkennbar schwächer als die der anderen Module, die ich bisher hatte. Ich habe überlegt, mal ein paar der auffälligsten Fehler zu sammeln und eine Mail an AKAD zu schicken, verbunden mit dem Hinweis, dass da eine Überarbeitung dringend notwendig wäre.

Sieht das denn vielleicht noch jemand so, oder seid ihr alle glücklich mit den Materialien zu dem Modul? Insgesamt gibt es hier ja sehr wenig zu DLK10.

Die Klausurthemen am 24.9. waren übrigens

Tarifautonomie - wie verhandeln Arbeitgeber und Arbeitnehmer Tarifverträge und was ist Mitbestimmung?
Ballungs- und Verdichtungsräume in Deutschland wirtschaftlich/politisch/kulturell
Bedeutung Bismarcks für Deutschland und Europa

Es lohnt sich also wirklich wirklich sehr, sich die alten Klausurthemen mal anzugucken

Hallo Sinnive,

ich fand die Hefte auch chaotisch. Zumal in den Zusammenfassungen teilweise was anderes stand, als in den Kapiteln selbst bzw. das zusätzliche Informationen nur in der Zusammenfassung zu finden waren. Allgemein habe ich mich durch diesen Kurs nur durchgewurschtelt und bin mit einem 'Hauptsache Bestehen' in die Prüfung. Dank der alten Klausurthemen hier im Forum (waren ja genau die gleichen Fragen wie September 2015), rechne ich mir die Chancen dafür als recht gut aus.

Erschrocken war ich nur bei der Prüfung über die geforderte Wortzahl von etwa 800 Wörtern. Die Musterklausur und das Prüfungscoaching sprechen noch von 600 Wörtern.

Das beruhigt mich, dass ich nicht die einzige bin, die mit den Heften nicht viel anfangen konnte ... das hat wohl auch dazu beigetragen, dass ich mich diesem Modul auch nicht so fleißig gewidmet habe, wie ich es eigentlich *ahem* natürlich vorhatte. Mir kam es vor, als wären die eigentlichen Inhalte gekürzt worden, aber die Fragen und Zusammenfassungen zu den entfallenen Inhalten wären z. T. dringeblieben.

Die 800 Wörter haben mich auch verwirrt; ich dachte hinterher schon, ich hätte mich verguckt gehabt und zu viel geschrieben. Bei der englischen Landeskunde waren es, glaube ich, auch "nur" 600-800 Wörter, obwohl die Klausuren ja sonst identisch aufgebaut sind.

Jedenfalls hoffe ich, dass die nächsten Module wieder besser sind