Hallo zusammen,
seit einer Woche arbeite ich an einem Assignment- Testat und bin mir beim Aufbau der Arbeit unsicher. Gibt es eine Musterarbeit von Seiten AKAD's, wie eine solche Arbeit aufgebaut sein muss. Mir geht es rein um den formellen Aufbau der Arbeit, die Anordnung der Definitionen (braucht man da auch Fußnoten?), die Zitierweise aus einem Interview in einem Onlineartikel... Zudem bin ich mir auch nicht sicher, ob ich eine Erklärung anheften muss, dass ich die Arbeit selbst erstellt habe- da ich bereits beim Hochladen der Arbeit "Häkchen" setzen muss. Leider war das Präsenzseminar vor zwei Wochen diesbezüglich nicht sonderlich informativ.
Ideal wäre eine Beispielarbeit, es geht mir wieder reich nur um den Aufbau und nicht um den Inhalt.
Gibt es sonst einen Dozenten, den ich bei so grundlegenden Aspekten fragen kann, da ich meinen Betreuer (Herr Dr. Hermenau) nicht mit solch banalen Fragen Nerven möchte.
Über Antworten würde ich mich freuen. Vielen Dank schon jetzt.
Assignment- Testat
Hi,
die wichtigste Information zu dem Thema ist sicherlich: lies den Randtext im Online-Campus dazu und lies das SQL03-Heft. DORT stehen die formalen Anforderungen recht gut beschrieben. Das ist auch nicht nur so Druckwerk, wo sich niemand drum kümmert.. danach wird beurteilt. Weiter unten im Randtext bei den Assignments stehen die Bewertungskriterien. Sind ein paar Blöcke, wo jeweils ein Punkt mit einem (*) gekennzeichnet ist. DARIN (z.B. Belege) muß man immer mindestens 25% erreichen, sonst durchgefallen (egal wie gut der Rest ist).
Also.. lies das SQL03-Heft und DAZU könntest Du dann noch gute (konkrete) Fragen stellen. Die Zitierweise ist dort auch beschrieben. Sie ist letztlich "egal" in der Hinsicht, als daß sie einheitlich sein und einer der Normen (Vollbeleg, etc.) entsprechen sollte.
Ich hatte in einem Thread zu RER kürzlich folgendes geschrieben:
"Üblicherweise hole ich mir Literatur in einer Unibibliothek .. dort hatte ich sicher auch das eine oder andere Beispiel gefunden. Das war nicht direkt passend.. ich meine, da waren Versicherungskonzerne beschrieben und anderes.. aber es ließ sich schon etwas daraus ableiten.
Meine Vorgehensweise ist immer so, daß ich eine grobe Gliederung aufstelle, die eigentlich immer aussieht wie "Einleitung" (1 Seite), "Grundlagen" (2-3 Seiten), "Hauptteil" (ca. 10 Seiten), "Zusammenfassung/kritische Würdigung" (1 Seite). Mal etwas mehr, mal etwas weniger (normalerweise mehr..). Dort jeweils mit einigen Sätzen beschreiben, was man sagen möchte. In Deinem Fall ist ja eindeutig Futter aus der ISO da. Also die Prozeßschritte. Also wenn einer "Risikoanalyse" heißt, dann beschreibst Du anhand der Literatur, was das ist und hängst den Teil aus Deinem Beispiel dran oder machst das Beispiel am Ende separat. Das ganze erstmal in Stichworten, aber - hilft mir - gleich mit den Literaturquellen in Fußnoten. Damit bekommst Du einen Überblick, wohin das ganze läuft und kannst schauen bzw. sicherstellen, inwieweit das ganze schlüssig ist. Also.. "Risikomanagement" sozusagen (von Anfang an sicherstellen, daß kein Bullshit dabei rauskommt
).
Schließlich wird alles mit Leben gefüllt.
Das ganze ist durchaus .. "evolutionär" in der Hinsicht, daß Du erstmal einiges lesen mußt und Notizen ablegst (mit Stellen, also Titel/Seite - Du wirst sonst immer den Fall haben, daß Du weißt.. irgendwo stand das.. aber findest es nicht wieder oder nur mit hohem Aufwand) und dann die Arbeit aufbaust. Das hat sich bei mir bei allen wissenschaftlichen Arbeiten bewährt."
Hoffe, das hilft Dir weiter.
WIStudent
die wichtigste Information zu dem Thema ist sicherlich: lies den Randtext im Online-Campus dazu und lies das SQL03-Heft. DORT stehen die formalen Anforderungen recht gut beschrieben. Das ist auch nicht nur so Druckwerk, wo sich niemand drum kümmert.. danach wird beurteilt. Weiter unten im Randtext bei den Assignments stehen die Bewertungskriterien. Sind ein paar Blöcke, wo jeweils ein Punkt mit einem (*) gekennzeichnet ist. DARIN (z.B. Belege) muß man immer mindestens 25% erreichen, sonst durchgefallen (egal wie gut der Rest ist).
Also.. lies das SQL03-Heft und DAZU könntest Du dann noch gute (konkrete) Fragen stellen. Die Zitierweise ist dort auch beschrieben. Sie ist letztlich "egal" in der Hinsicht, als daß sie einheitlich sein und einer der Normen (Vollbeleg, etc.) entsprechen sollte.
Ich hatte in einem Thread zu RER kürzlich folgendes geschrieben:
"Üblicherweise hole ich mir Literatur in einer Unibibliothek .. dort hatte ich sicher auch das eine oder andere Beispiel gefunden. Das war nicht direkt passend.. ich meine, da waren Versicherungskonzerne beschrieben und anderes.. aber es ließ sich schon etwas daraus ableiten.
Meine Vorgehensweise ist immer so, daß ich eine grobe Gliederung aufstelle, die eigentlich immer aussieht wie "Einleitung" (1 Seite), "Grundlagen" (2-3 Seiten), "Hauptteil" (ca. 10 Seiten), "Zusammenfassung/kritische Würdigung" (1 Seite). Mal etwas mehr, mal etwas weniger (normalerweise mehr..). Dort jeweils mit einigen Sätzen beschreiben, was man sagen möchte. In Deinem Fall ist ja eindeutig Futter aus der ISO da. Also die Prozeßschritte. Also wenn einer "Risikoanalyse" heißt, dann beschreibst Du anhand der Literatur, was das ist und hängst den Teil aus Deinem Beispiel dran oder machst das Beispiel am Ende separat. Das ganze erstmal in Stichworten, aber - hilft mir - gleich mit den Literaturquellen in Fußnoten. Damit bekommst Du einen Überblick, wohin das ganze läuft und kannst schauen bzw. sicherstellen, inwieweit das ganze schlüssig ist. Also.. "Risikomanagement" sozusagen (von Anfang an sicherstellen, daß kein Bullshit dabei rauskommt

Schließlich wird alles mit Leben gefüllt.
Das ganze ist durchaus .. "evolutionär" in der Hinsicht, daß Du erstmal einiges lesen mußt und Notizen ablegst (mit Stellen, also Titel/Seite - Du wirst sonst immer den Fall haben, daß Du weißt.. irgendwo stand das.. aber findest es nicht wieder oder nur mit hohem Aufwand) und dann die Arbeit aufbaust. Das hat sich bei mir bei allen wissenschaftlichen Arbeiten bewährt."
Hoffe, das hilft Dir weiter.
WIStudent