ICM02 Klausur 08.11.2014
Verfasst: 13.11.14 15:29
Hallo,
anbei mal meine Erinnerungen zur letzten ICM02 Klausur vom 08.11.2014.
Bei den Detailaufgaben (es gab insgesamt vier, an drei kann ich mich erinnern, 4x5 Punkte):
- 10 Gründe zur Überwindung kulturellen Dilemmata nennen
- Unterschiede zwischen affektiven und neutralen Kulturen aufführen mit Beispielen
- "Indigenization process" im Bezug auf Begriff Glokalisierung erklären, wo kommt der Begriff her?
Komplexaufgaben (1 von 2 auswählen, insgesamt 40 Punkte):
1) Unterschied individualistisch vs. kollektivistisch mit Beispielen erklären; Fall vorgestellt, in dem ein deutsches Unternehmen eine Auslandsfiliale aufmacht in einer mehrheitlich kollektivistisch geprägten Kultur; was muss deutscher Manager dort beachten, Handlungsempfehlungen geben...
2) Merkmale universalistisch vs. partikularistisch mit 2 Beispielen, kritisch hinterfragen; Welche Bedeutung haben Stereotypen dabei? Vorgestellter Fall in dem ein Vertrag über zwei Jahre zwischen Firma A und Firma B geschlossen wurde über Lieferung von Bauteilen; nach drei Monaten verringert sich der Preis für Baustahl um 20% und Fa. B fordert Nachverhandlungen mit den Worten, dass Firma A Firma B mit dem überhöhten Preis über den Tisch ziehen will. Welche möglichen Verhaltensweisen für Firma A sind möglich? Welche davon würde man Firma A empfehlen und warum? Wie sollten sich Universalisten und Partikularisten aufeinander einstellen, um im internationalen Geschäft klarzukommen.
anbei mal meine Erinnerungen zur letzten ICM02 Klausur vom 08.11.2014.
Bei den Detailaufgaben (es gab insgesamt vier, an drei kann ich mich erinnern, 4x5 Punkte):
- 10 Gründe zur Überwindung kulturellen Dilemmata nennen
- Unterschiede zwischen affektiven und neutralen Kulturen aufführen mit Beispielen
- "Indigenization process" im Bezug auf Begriff Glokalisierung erklären, wo kommt der Begriff her?
Komplexaufgaben (1 von 2 auswählen, insgesamt 40 Punkte):
1) Unterschied individualistisch vs. kollektivistisch mit Beispielen erklären; Fall vorgestellt, in dem ein deutsches Unternehmen eine Auslandsfiliale aufmacht in einer mehrheitlich kollektivistisch geprägten Kultur; was muss deutscher Manager dort beachten, Handlungsempfehlungen geben...
2) Merkmale universalistisch vs. partikularistisch mit 2 Beispielen, kritisch hinterfragen; Welche Bedeutung haben Stereotypen dabei? Vorgestellter Fall in dem ein Vertrag über zwei Jahre zwischen Firma A und Firma B geschlossen wurde über Lieferung von Bauteilen; nach drei Monaten verringert sich der Preis für Baustahl um 20% und Fa. B fordert Nachverhandlungen mit den Worten, dass Firma A Firma B mit dem überhöhten Preis über den Tisch ziehen will. Welche möglichen Verhaltensweisen für Firma A sind möglich? Welche davon würde man Firma A empfehlen und warum? Wie sollten sich Universalisten und Partikularisten aufeinander einstellen, um im internationalen Geschäft klarzukommen.