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BWL07 am 25.01.

Verfasst: 26.01.14 11:53
von Essa
Hallo,

hier die Themen von der gestrigen Klausur in Augsburg:

Detail:
- ABS erklären
- typische und atypische stille Gesellschafter
- lang-, mittel- und kurzfristige Finanzplanung und Liquiditätsplanung erklären
- Working Capital und Regeln erklären
- ?

Komplex 2: (ausgewählt)
- Kapitalbedarfsplanung (siehe Musterklausur) mit insgesamt 25 Punkten
- konfligäre Beziehungen (5 P.)
- Sockel- und Spitzenbedarf (5 P.)
- Kritik an der Kapitalbedarfsplanung (5 P.)

Komplex 3: (aus einem anderen Beitrag kopiert und leicht ergänzt) Aufgrund einer von der ordentlichen Hauptversammlung am 2.5.08 beschlossenen Ermächtigung hat der Vorstand einer mittelständisch geprägten AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital von 12 Mio.€ um 2,4 Mio. € auf 14,4 Mio. € durch Ausgabe neuer Stammaktien (in Form von Namensaktien) zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung soll mit Beginn des Jahres 2009 stattfinden. Die jungen Aktien mit einem Nennwert von 25€ und voller Dividendenberechtigung für 2008 werden zu einem Kurs von 260€ ausgegeben. Der Börsenkurs der alten Aktien beträgt unmittelbar vor der Kapitalerhöhung 350€.

a)Um welche Form der Kapitalerhöhung handelt es sich hierbei?
b)Erläutern Sie den Begriff Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. In welchem Zusammenhang
steht dieser Typus mit sogenannten Gratisaktien?
c) Weshalb wird den Altaktionären ein Bezugsrecht eingeräumt?
d) Was bedeutet der Begriff vinkulierte Namensaktie?
e)Geben Sie das Bezugsverhältnis an und ermitteln Sie den rechnerischen Wert des Bezugsrechts.
f)Schuldverschreibung, Optionsanleihe
g) Was ist unter dem Begriff Emissions-Rating zu verstehen. Was bedeutet eine Emission-Rating für ein Mittelständisches Unternehmen? 2 Vorteile und 2 Nachteile nennen

Die Klausur war insgesamt sehr gut machbar! :D

viele Grüße
Andrea

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