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Hallo Kommilitonen,

bei der Vorbereitung auf VWL01 habe ich festgestellt, dass hier zwar eine ganze Menge Skripte im Umlauf sind, diese jedoch teilweise immer nur aus den bestehenden zusammengefügt sind. Somit wurden auch inhaltliche Fehler immer weitergereicht und einige Antworten passten überhaupt nicht zur Frage.

Daher habe ich alle Fragen nochmal mit den Heften nachgeschlagen und die Antworten möglichst wortgenau abgetippt.

Im Anhang findet Ihr meine Detailfragen und die 4 Komplexaufgaben (man könnte sie auch als 5 Komplexaufgaben sehen, aber so war es für mich vom Themenzusammenhang her logischer).

Ich habe das Modul mit einer 2 bestanden und nur anhand dieser Fragen gelernt. Die ersten 3 Hefte habe ich nur überflogen, die letzten 3 überhaupt nicht gelesen.

Viel Erfolg Euch allen bei der Prüfung!

1000 Dank an dich, das ist ja Gold wert

Liebe Grüße

Perfekt

Vielen Dank

Wenn man das alles auswendig kann, ist die Klausur ein Klacks

Hallo,

auch von mir vielen vielen Dank

Ich habe eine Frage dazu:
Kannst du die Datei einmal als *.doc-Datei oder Open-Office Datei hochladen?
Ich würde mir das gerne als Karteikarten erzeugen, aber Abby-Fine-Reader erzeugt mir aus dem PDF ein sehr wirres Word-Dokument.

Und Copy-PAste will auch nicht so wirklich.

Vielen Dank dir,
TheMo

Merci

Vielen herzlichen Dank für die Mühe!

"Der Fernstudent" wieder mal mit einer TOP-Leistung

Vielen Dank an dich

Herzlichen Dank, super Arbeit! Hat mir sehr geholfen.
Allerdings ist eine Frage meiner Meinung nach nicht ganz passend beantwortet.
Bei der Komplexaufgabe zum Monopol ist nach dem natürlichen Angebotsmonopol gefragt (Eigenschaften und eine Ursache genauer erklären). Hier würde ich Folgendes antworten:
Von einem natürlichen Monopol spricht man, wenn die Marktnachfrage am kostengünstigsten von nur einem Anbieter allein bereit gestellt werden kann. Dies ist der Fall, wenn die Subaddivität der Kostenfunktion vorliegt. Eine solche Subbaddivität resuliert daraus, dass die Stückkosten mit steigender Ausbringungsmenge sinken. Dies ist etwa der Fall, wenn die Produktion mit hohen Fixkosten (z. B. einer Produktionsanlage) und nur geringen und konstanten Grenzkosten verbunden ist. Bei größeren Ausbringungsmengen verteilt sich der Fixkostenblock der Anlage auf eine immer größere Menge, so dass die Stückkosten bis zur Kapazitätsgrenze sinken.
Ist die Marknachfrage so gering, dass nur eine Anlage ausgelastet werden kann, also nur ein Betrieb im Bereich sinkender Durchschnittskosten produziert, so ist die Produktion in einem Monopolbetrieb kostengünstiger als in mehreren Unternehmen. Es liegt ein natürliches Monopol (=Effizienzmonopol) vor. Ist die Marktnachfrage groß genug, dass mehrere Anbieter die Fixkostendegression voll nutzen können, so liegt kein natürliches Monopol mehr vor.

Vielen Dank!

Auch von mir ein Danke !

Vielen Dank!

DANKE, DANKE, DANKE
Das ist so super!!!

Hey Leute,

habe vor ungefähr nem Monat die Klausur geschrieben und NUR hiermit gelernt und mit 1,7 bestanden.
Also SUPER ARBEIT!!!!

Gruß

Freut mich! Viel Erfolg weiterhin...

Muss jetzt mal doof fragen:
Ihr lernt nur die Fragen + Antworten hier auswendig und schreibt damit die Klausur?