Detailaufgaben (je 5P):
1. irgendwas mit konzeptioneller Modellierung, glaub ich.
2. Kartesisches Produkt und inner/outer Joins erklären mit Beispielen - gibts praktische Anwendung für kartesisches Produkt?
3. 5 Eigenschaften von Datenbanksystemen nennen und nach Abfrage/Verwaltung klassifizieren.
4. Datenbankarchitektur beschreiben und Vorteile Unabhängigkeit von logischem und physischem Modell aufzeigen.
Komplex 1:
Datenbankentwurfprozeß erläutern, auf konzeptionelles Modell eingehen und erklären, ob in der Praxis immer der klassische Weg gegangen wird. (8P)
ER-Modell incl. Kardinalitäten erstellen für Beispielanwendung: Verkauf von Büromöbel an Firmenkunden, Entitätstypen Kunden, Ansprechpartner mit Historie, Produkte mit Liefertermin, Produktgruppen, Vertriebler mit Historie, Kundensparten mit Rabatten. Kardinalitäten begründen. Erläutern, wo die Vorgabe nicht zukunftsorientiert ist und wozu das führt mit Beispiel. (32P)
Komplex 2 (nicht gemacht):
Datenbankmodellierungsprozeß erläutern, auf konzeptionelles Modell eingehen und erklären, ob in der Praxis immer der klassische Weg gegangen wird.
(gleiche Frage wie Komplex 1) (8P)
Datenbank-Vorgabe (CREATE TABLE-Statements). SQL-Statements nach Vorgabe aufstellen usw. (32P)
Bitte um Ergänzung fehlender/ungenauer Punkte.
Meines Erachtens entsprachen die Aufgaben den Seminarthemen und dem dort angesprochenen Klausurumfang, faire Sache.