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BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 06.10.12 20:44
von NoMercy
Moin!
die Klausur ist jetzt knapp 4 Stunden her und ich tu mir schwer runter zu kommrn....
es ist eine Frechheit wie die Klausur im Verhältnis zu den AKAD Heften gestellt wird...
die Komplex Aufgaben sind Rechnungen die vom Thema zwar angeschnitten werden aber nie so in der Tiefe gerechbet werden....
Detail
1. was ist Working Capital, beschreiben und 2 Regeln nennen
2. stiller Gesellschafter typisch/atypisch
3. ABS
4. Sockelbedarf/Spitzenbedarf
5. Unabhängigkeit/Dispositionsfreiheit
6. vergessen
Komplex 1
1.1 Mieten / Leasen
1.2 Factoring/Factorinhgkosten mit einer Bilanz und ellen vielen Angaben naja
1.3 Umluafvermögen berechnen aber ganz anders als in den bekannten Aufgaben....eher so mit KLR Komponenten berechnen von Gemeinkosten und Stückkosten
Komplex 2 keine Ahnung
wer mag darf gerne ergänzen
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 06.10.12 22:00
von ochacocha
Die noch fehlende Detailfrage ging um Unterschiede zwischen Liquiditätsplanung und kurz-, mittel- und langfristiger Finanzplanung strukturiert (!) darzustellen
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 06.10.12 23:14
von Muschelschubser
NoMercy hat geschrieben:Moin!
die Klausur ist jetzt knapp 4 Stunden her und ich tu mir schwer runter zu kommrn....
es ist eine Frechheit wie die Klausur im Verhältnis zu den AKAD Heften gestellt wird...
die Komplex Aufgaben sind Rechnungen die vom Thema zwar angeschnitten werden aber nie so in der Tiefe gerechbet werden....
Hab' heute auch geschrieben, im 2ten Versuch. Ich bin jedenfalls aus der Klausur mit dem Gefühl gegangen, dass das machbar war... Es sei denn ich hab mit meinen Rechnungen komplett daneben gelegen. Ansonsten gebe ich Dir recht, dass die Rechenaufgaben in der Klausur anders sind, als in den Lerneinheiten gezeigt. Aber mal ganz ehrlich, wir machen hier ein Studium, da kann man schon mal ein wenig Weiterdenken fordern. Außerdem wird keine höhere Mathematik verlangt (Differentialrechnung, anyone?) und einiges lässt sich eventuell auch mit gesundem Menschenverstand und dem gelernten Fachwissen der Lerneinheiten lösen....
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 07.10.12 12:54
von fiedel43
Im Grunde war ja "nur" die Umlaufvermögenaufgabe tricky gestellt. (auszahlungspflichtige Gemeinkosten vs. Gemeinkosten?

)
Und die Aufgabestellung zu den Factoringkosten war schlichtweg ungenau. (Monatskosten oder Jahreskosten - was war gemeint? 14 Angestellte oder Monatsgehaälter? Lohnnebenkosten 1% des Umsatzes?)
Mit stumpfem Auswendiglernen kann man sicherlich seine 2,0 schaffen - darüber hinausgehend muss man hier halt ein wenig um die Ecke denken. Stimmt aber, dass das im Vergleich zu anderen Modulen stärker auftritt.
Auf jeden Fall fand ich die Zeit knapp bemessen dafür, dass man eben bei der ein oder anderen Aufgabe eben 2-5mal den Text lesen musste um die relevanten Informationen aus dem Text zu ziehen.
Im Übrigen finde ich es dämlich, dass in den letzten Klausuren ständig nach dem ABS (Asset Backed Securities) gefragt wird. Ohne das Forum hier, hätte ich dieses Kapitel lediglich überflogen - so unwichtig / speziell kam mir das im Vergleich zu den anderen Themen vor

Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 07.10.12 16:31
von Dirk_FFM
Hallo,
ich habe auch gestern geschrieben und denke, dass ich nochmal antreten darf.Da das Thema mir nicht liegt bin ich alles andere als begeistert noch mal schreiben zu müssen.
Ih habe die erste Komplexaufgabe genommen. Leider lief es alles andere als gut. In der Vorbereitung habe ich die Aufgaben aus dem Skript (vor allem das 2.) , die Aufgaben in der VH und die Musterklausur mehrmals gerechnet, trotzdem bin ich kalt erwischt worden. Die Aufgabenstellungen haben sich deutlich unterschieden, na ja.
Noch einen schönen Sonntag.
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 07.10.12 20:22
von ochacocha
leider hat auch das seminar überhaupt nicht zur stoffsicherheit beigetragen...
so ein schlechtes seminar hab ich ja selten erlebt...

Re: BWL07 06.10.2012
Verfasst: 10.10.12 20:32
von maari
In Leipzig waren die gleichen Aufgaben.
Komplex 2 war
-Aufstellung einer Liquiditätsplanung für das 3. Quartal mit vielen Ausgaben und Einnahmen (auch teilweise auf die Monate erstmal auszurechnen z.B. Lohnkosten steigen im
Sept. um x%) . Man sollte den monatlichen Überschuss/Fehlbetrag ermitteln und dann erläutern, was man damit machen sollte.
-eine GuV gegeben und man sollte entscheiden, ob eine Neuinvestition mit Eigenkapital oder Fremdkapital finanziert werden soll und die Entscheidung begründen.
-2 Bilanzen (2010 und 2011) und man sollte Kennzahlen ermitteln und beurteilen (Anlagendeckung I und II, Liquidität? und Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite).
und noch 1 oder 2 kleinere Aufgaben, bei denen man ausführlich erläutern sollte,
dazu war m. E. leider keine Zeit, es war sehr viel zu rechnen...
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 23.10.12 16:40
von Muschelschubser
So, die Noten aus Pinneberg sind online. Alles gut. Geschafft. Eine Klausur, eine Diplomarbeit und ein Kolloq noch zu erledigen....
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 24.10.12 08:01
von fiedel43
Muschelschubser hat geschrieben:So, die Noten aus Pinneberg sind online. Alles gut. Geschafft. Eine Klausur, eine Diplomarbeit und ein Kolloq noch zu erledigen....
Sind sie noch nicht - zumindest noch nicht alle
Viel Erfolg für deinen überschaubaren Rest.
Edit:
Jetzt hat auch PI nachgezogen
Re: BWL07 Frankfurt 06.10.2012
Verfasst: 26.10.12 11:56
von Dirk_FFM
HiHi,
Note ist da - bestanden, sogar besser als gedacht. War mir sehr sicher, dass ich nochmal antreten darf. Auf jeden Fall bin ich heilfroh, dass ich diese Klausur hinter mir habe, drücke alle anderen, die noch auf ihre Note warten die Daumen.