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Hallo zusammen!

Nachdem ich im GS dachte, dass ich meine Diplomarbeit mit Freude schreiben werde, möchte ich heute mal einen Seufzer lassen. Nix ist mit Freude, ich kann mich kaum aufraffen und finde im Moment die Literaturrecherche schlimm. Wem geht es ähnlich? Wer kann mich moralisch und seelisch aufbauen? .
Grüße
Biddy

Nicht DA sondern BA, aber ich bin auch gerade viel am lesen - und froh, wenn ich endlich mal zum Schreiben komme

Ich sitze auch an der B.A. ...hab schon 12 Seiten geschrieben, aber manchmal denke ich es ist nur müll
Am 15.05. beginnt offiziell die Zeit bis 15.09...und hab noch 3 Klausuren: BWL07, UFU02 und EVW01

MFG MADMATZE

Ja, so ähnlich gehts mir auch. Ich will am 14.07. abgeben.

Will Ende des Monats mein Thema einreichen, aber denke auch gleichzeitig daran, im Dezember das Kolloquim zu machen.
Nur leider denkt mein HIRN "Ist ja noch soooooo viel Zeit" und außer Literaturrecherche bin ich auch noch nicht sehr viel weiter.

ich sitze auch hier an meiner Diplomarbeit und weiß garnicht wie ich das schaffen soll. Bin grad ziemlich gefrustet und fertig. Hab jetzt extra eine pause gemacht, da ich die letzten Tage nur fertig war!

Ok bei mir kommt viel zusammen ( Umzug, Kleinkind, Job usw.) aber ich muss das jetzt endlich schaffen und fertig schreiben bzw. voran kommen.
Mein Flieger geht nämlich bald.

Wie habt ihr euch motiviert bzw aus dem Loch geholt? Ich mache nun schon wieder mehr Sport zum Ausgleich und mache Pausen die ich mit meinem Kind genieße.

Bin zwar gerade "erst" am Praxisbericht, hab aber noch Module zu erledigen und auch nicht wenig zu arbeiten...daher ja, es ist schwierig aus den Motivationslöchern raus zu kommen.
Neben Sport kann ich auch aber auch mal empfehlen sich eine ruhige Minute zu nehmen und mal alles aus dem Kopf rauszubekommen (wann muss ich was machen, ahh es wir alles zu viel, wo fängt man an...), schreib dir alles auf, sortiere es (Akad, Beruf, Priv). Dann sieht es schon mal gar nicht mehr ganz so schlimm aus, wenn du jetzt festlegst wann was gemacht wird dann hast zum einen den Kopf frei und es läuft besser beim schreiben, weil man nicht mehr ganz so stark von anderen Themen abgelenkt wird....und Auszeiten sind genau so wichtig, ohne Energie funktioniert nichts und die muss man auch ab und zu auftanken.

Ich habe jetzt fast 3 Monate rumgejammert, dass ich keine Lust mehr habe. Je länger ich das gemacht habe, desto mehr Zeit habe ich verschenkt. Jetzt sitze ich wieder, weiß, ich habe noch 8 Wochen und dann ist erst einmal Pause bis zum Kolloquium, da kann ich dann noch den Sommer genießen. So habe ich mich jetzt motiviert. Je mehr ich schreibe, desto eher bin ich fertig.