BWL04, 17.03.12 - Stuttgart
Verfasst: 17.03.12 15:05
Hallo ihr Lieben,
ich schau mal was ich noch in Erinnerung habe.
Details, jeweils 4 Punkte
1. Besonderheiten der Kommuniktaionspolitik bei Dienstleistungsunternehmen nennen.
2. Panel erklären und die verschiedenen Arten nennen
3. Wieso Timingstrategie im Investitionsgüterbereich eine dominante Rolle spielt
4. Input, Throghput Outut Messung erklären und je 2 Beispiele nennen
5. 3 Möglichkeiten der Budgetierung beim Werbekonzept nennen und kritisch betrachten.
War glaub das percentage of Unit, Profit, all you can afford Methode ...
Komplex
Gleicher Sachverhalt wie in der Musterklausur (Gute-Nacht GmbH)
Allerdings waren die Fragen etwas anders.
1. Welche Daten hätte die GmbH noch auf dem Markt vor Einführung erforschen müssen, die im Sachverhalt nicht genannt waren.
???? was habt ihr hier geschrieben???????
2. Mögliche Zielgruppen für das Bettensystem nennen
3. Bietet sich eher Push oder Pull Strategie beim Vetrieb an?
ich hatte mich für Push entschieden
4. Soll nur über Bettenfachhandel vertrieben werden oder auch über Möbelhäuser?
Ich habe geschrieben, dass alle Möglichkeiten sollen genutzt werden bei Ersteinführung
5. Copy-Strategie entwickeln, Werbemittelstrategie und Medienstrategie
6. 3 Entlohnungsarten für die AD-Mitarbeiter vorschlagen und sich dann für eins entscheiden, das man dem Vertriebsleiter empfehlen würde.
Die anderen Komplex nicht durchgelesen!
Ich glaub das wars....
alles in allem ist mir die Klausur sehr schwer gefallen.
Ich hoffe irgendwie bestanden zu haben.....
Lg Molly
ich schau mal was ich noch in Erinnerung habe.
Details, jeweils 4 Punkte
1. Besonderheiten der Kommuniktaionspolitik bei Dienstleistungsunternehmen nennen.
2. Panel erklären und die verschiedenen Arten nennen
3. Wieso Timingstrategie im Investitionsgüterbereich eine dominante Rolle spielt
4. Input, Throghput Outut Messung erklären und je 2 Beispiele nennen
5. 3 Möglichkeiten der Budgetierung beim Werbekonzept nennen und kritisch betrachten.
War glaub das percentage of Unit, Profit, all you can afford Methode ...
Komplex
Gleicher Sachverhalt wie in der Musterklausur (Gute-Nacht GmbH)
Allerdings waren die Fragen etwas anders.
1. Welche Daten hätte die GmbH noch auf dem Markt vor Einführung erforschen müssen, die im Sachverhalt nicht genannt waren.
???? was habt ihr hier geschrieben???????
2. Mögliche Zielgruppen für das Bettensystem nennen
3. Bietet sich eher Push oder Pull Strategie beim Vetrieb an?
ich hatte mich für Push entschieden
4. Soll nur über Bettenfachhandel vertrieben werden oder auch über Möbelhäuser?
Ich habe geschrieben, dass alle Möglichkeiten sollen genutzt werden bei Ersteinführung
5. Copy-Strategie entwickeln, Werbemittelstrategie und Medienstrategie
6. 3 Entlohnungsarten für die AD-Mitarbeiter vorschlagen und sich dann für eins entscheiden, das man dem Vertriebsleiter empfehlen würde.
Die anderen Komplex nicht durchgelesen!
Ich glaub das wars....
alles in allem ist mir die Klausur sehr schwer gefallen.
Ich hoffe irgendwie bestanden zu haben.....
Lg Molly