Das schlechte Gefühl hat Dich nicht getäuscht!

Ich fand die Klausur ziemlich übel und bin mir absolut sicher, dass ich nochmal ran muss.
An alles kann ich mich nicht mehr erinnern, wer noch was weiss, kann einfach ergänzen oder korrigieren.
Detailaufgaben, insgesamt, glaube ich, 5 o. 6 Stück, davon gab es für eine 8! Punkte.
- Programm welches zur Eingabe einer Zahl zw. 1 und 100 auffordert, dann musste geprüft werden ob die Zahl tatsächlich zw. 1 und 100 ist, anschliessend musste nochmal nachgefragt werden, ob die Zahleneingabe okay ist und zum Schluss sollte die Zahl von dezimal nach binär umgewandelt werden und binär ausgegeben werden. Soweit eine faire Aufgabe für die es unglaubliche 3 Punkte gab!
- ein Array auf Heap mit drei Zeilen, auf Position 0 wurde ein Wert gesetzt. Nun sollte man das Ganze skizzieren unter Berücksichtigung Pointer auf Stack und Array auf Heap.
- die 8 Punkte Detail: UML mit vererbten Klassen, dort waren Konstruktor, Operatorüberladung... gefordert. An sich war es eine Teilmenge der Komplex 1 & 2!
Komplex 1
UML mit Mitarbeitern, Arbeitern, Stunden- und Überstundenlöhne die in irgendwelchen Objekten in Arrays mit 12 Feldern (pro Monat ein Feld) abgelegt waren. Da waren sowohl Vererbung als auch Beziehungen drin.
Konstruktoren, Destruktoren, friend-Methoden, Methoden, Zugriff auf Elemente in anderen Objekten, Ein- und Ausgaben, Berechnungen...
Komplex 2 (habe ich nur überflogen)
Zwei Spiele (Schere, Stein, Papier und noch ein Kartenspiel) welches wir im Seminar überflogen hatten und uns in Java geschrieben vorlag. Das Ganze natürlich objektorientiert.
Komplex 3
UML mit Vererbung
Anforderungen fast wie bei Komplex 1: Konstruktoren, Destruktoren, friend-Methoden, Methoden, Zugriff auf Elemente in anderen Objekten, Ausgaben... ...hier waren auch Vectoren drin.
Von der Logik ziemlich ähnlich zur Moebel-Aufgabe aus dem Script.
Im Anhang befanden sich sowohl die die String-Funktionen, als auch die Vektor-Funktionen. Ich frage mich nur, wo die String Funktionen zwingend notwendig waren...