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Hallo alle zusammen,

bin irgendwie unentschlossen, welche Software ich für meine Diplomarbeit verwenden soll Welche Erfahrungen habt ihr mit welcher Software gemacht und welche könnt ihr empfehlen?? Mir wäre eine einfache Handhabung insb. bei Quellenangaben als Fußnoten etc. besonders wichtig. Ich würde mich freuen, von euch zu hören.

LG Franzi

Hallo!

War gerade vor kurzem in Pinneberg bei SQL03.
Dort kam dieselbe Frage auf. Die Antwort war, dass für die meisten, die nicht unbedingt in irgendwelchen Programmen an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann, rumbasteln wollen, sich MS Word am besten macht. Hier wurde gerade die einfache Handhabung der Fußnoten und der Gliederung zu nennen.
Mit den Seitenzahlen im Rahmen einer Diplomarbeit würde Word damit keine Probleme haben.

Ich werde meine definitiv mit Word schreiben. Habe bei meinen bisherigen Arbeiten damit gute Erfahrung gemacht.

Hinweis der Professorin war dann noch, dass wer dann irgendwann mal an seiner Dissertation oder Habilitation schreibt, dann doch auf andere Programme zurückgreifen sollte. Da würde Word dann mit den Seitenzahlen ans Limit stoßen, bzw. darüber hinaus gehen.

Schönen Abend noch!

lyx - eine wysiwyg latex software
zusammen mit jabref fuer ein bibtex literaturverzeichnis

Ich benutze Lyx und Bibtex für die Quellenangabe.
Um die Quellen zu Organisieren benutze ich JabRef, das lässt sich ohne Probleme in Lyx einbauen.
Ich habe bisher alle meine Referate und Assignments so geschrieben und werde das auch bei meinem Projektbericht und der Diplomarbeit so machen.

das was Ihr dort beschreibt ist gegenüber Civati ein klacks.
Bis zu 100 Titel ist es kostenlos.

ich hab überall Word benutzt und keinerlei Probleme gehabt, auch bei Quellenangaben/Literaturverzeichnis etc hat alles wunderbar funktioniert

Word 2003 - Visio 2003 - Excel 2003.

Very old fashined - aber in den Programmen bin ich fit.

Für die Quellenvorarbeiten habe ich mein Lebtag mit einem Vorschreibheft + Zettelkasten/Karteikartensystem gearbeitet. Das hate für micht den Vorteil, dass indirekte Zitate gleich mit den Originalen vorverfasst werden konnten und ich ein Gefühl dafür hatte, ob der Stoff letztendlich verwertbar wird oder nicht. Ich habe üblicherweise 40% bis maximal 60% der gefundenen Literaturstellen verwendet. Je umfangreicher die Arbeit desto niedriger die Quote.