BIL02-Prof. v. Brandis - Klausur am 29.04.2011
Verfasst: 30.04.11 09:32
Hallo zusammen,
Seminar war eigentlich ganz ok, der Prof. sagte, dass er teilweise die Berechnungsschematas vorgibt einschl. einer Formelsammlung für die Kennzahlen. Wir hatten uns vor der Klausur noch unterhalten, ob wir wirklich richtig vorbereitet waren, ob es eine einfache Klausur wird oder ob das genaue Gegenteil eintritt. Leider war doch mehr das Gegenteil der Fall. Die Detailaufgaben waren noch gut machbar:
- Nachteile der statischen Finanzanalyse nennen
- Bedeutung der KZ Kundenziel
- Schwächen der Bilanzpolitik und Bilanzanalyse
- Rest habe ich schon verdrängt.
Drei Komplex waren gegeben, 2 mussten gelöst werden:
- Erfolgsspaltung
- Cash flow
- Strukturbilanz
die Berechnungsschematas waren nicht vorgegeben... Bei der Erfolgsspaltung war für die Pos. 1-8 der GuV ein Wert angegeben. Keine Ahnung wie sich dieser zusammengesetzt hat. Habe alles mögliche gerechnet, später sagte ein Mitstudent, ohne Berücksichtigung von sonstigen betrieblichen Erträgen hätte es gepasst. Auf die Idee bin ich leider nicht gekommen, zumal ja speziell ein Ertrag aus dem Abgang einer Maschine angegeben war und ich den als ungewöhnlichen Ertrag eingestuft habe. Tja, jedenfalls ging meine Erfolgsspaltung nicht auf.
Cash flow hatte ich mir nicht weiter angesehen.
Schema für die Strukturbilanz war auch nicht vorgegeben, was für einige wohl ein großes Problem darstellte. Zu jeder Komplex gab es noch diverse Ermittlungen und Interpretationen von Kennzahlen.
Unterm Strich gesagt, sehr viel für 2 Stunden. Bin auch das Ergebnis gespannt, toll wird es sicher nicht.
Vielleicht kann noch jemand ergänzen.
LG Stefania
Seminar war eigentlich ganz ok, der Prof. sagte, dass er teilweise die Berechnungsschematas vorgibt einschl. einer Formelsammlung für die Kennzahlen. Wir hatten uns vor der Klausur noch unterhalten, ob wir wirklich richtig vorbereitet waren, ob es eine einfache Klausur wird oder ob das genaue Gegenteil eintritt. Leider war doch mehr das Gegenteil der Fall. Die Detailaufgaben waren noch gut machbar:
- Nachteile der statischen Finanzanalyse nennen
- Bedeutung der KZ Kundenziel
- Schwächen der Bilanzpolitik und Bilanzanalyse
- Rest habe ich schon verdrängt.
Drei Komplex waren gegeben, 2 mussten gelöst werden:
- Erfolgsspaltung
- Cash flow
- Strukturbilanz
die Berechnungsschematas waren nicht vorgegeben... Bei der Erfolgsspaltung war für die Pos. 1-8 der GuV ein Wert angegeben. Keine Ahnung wie sich dieser zusammengesetzt hat. Habe alles mögliche gerechnet, später sagte ein Mitstudent, ohne Berücksichtigung von sonstigen betrieblichen Erträgen hätte es gepasst. Auf die Idee bin ich leider nicht gekommen, zumal ja speziell ein Ertrag aus dem Abgang einer Maschine angegeben war und ich den als ungewöhnlichen Ertrag eingestuft habe. Tja, jedenfalls ging meine Erfolgsspaltung nicht auf.
Cash flow hatte ich mir nicht weiter angesehen.
Schema für die Strukturbilanz war auch nicht vorgegeben, was für einige wohl ein großes Problem darstellte. Zu jeder Komplex gab es noch diverse Ermittlungen und Interpretationen von Kennzahlen.
Unterm Strich gesagt, sehr viel für 2 Stunden. Bin auch das Ergebnis gespannt, toll wird es sicher nicht.
Vielleicht kann noch jemand ergänzen.
LG Stefania