Hallo,
ich bin gerade in der Entscheidungsphase, ob ich das Zertifikatsstudium Wirtschaftsübersetzen (und danach SGÜ)/oder evtl. gleich SGÜ mache oder nicht. Den Eingangstest hab ich sehr gut bestanden und durch ein vorheriges Studium Anglistik und Germanistik sowie Auslandsenthalt sowie Übersetzungspraxis im Job traue ich mir das Studium auf jeden Fall zu und schätze den Zeitaufwand auch als machbar ein.
Nur meine Frage ist, auch wenn sich die Seminartage bei 26 Tagen pro 18 Monate bewegen, hab ich doch irgendwie Kopfschmerzen dabei, wenn ich öfters tageweise nicht im Büro bin (auch wenn Vertretung geklärt ist). Macht mir hier mein Pflichtbewusstsein nen Strich durch die Rechnung? Ich bin Sekretärin eines Geschäftsführers, der allerdings im Monat nur ca. eine Woche (Tage zusammengerechnet) im Büro ist (und ich weiss es auch nur kurzfristig).
Auf Nachfrage bei Akad wurde mir gesagt, dass hauptsächlich Mütter, die zurück in den Beruf wollten, diese Studiengänge machen.
Ist das wirklich so, oder gibt es auch andere Leute, die Vollzeit arbeiten und dieses Studium machen wollen? Wie geht Ihr mit dem Studium um?
Danke für Euer Feedback.
LG
Guinevere
Fernstudium und Vollzeitjob
Ich mache zwar nicht den Staatl. geprüfen Übersetzer, sondern studieren den IBC mit dem Ziel, als ÜBersetzerin zu arbeiten.
Du könntest höchstens davon ausgehen, die kostenlose Betreuungsfrist noch hinzuzunehmen, wenn du nicht in der kurzen Zeit soviel Freizeit beanspruchen möchtest.
Ich nehme diese Zeit als Urlaub - soweit man davon als freie Mitarbeiterin überhaupt sprechen kann.
Du könntest höchstens davon ausgehen, die kostenlose Betreuungsfrist noch hinzuzunehmen, wenn du nicht in der kurzen Zeit soviel Freizeit beanspruchen möchtest.
Ich nehme diese Zeit als Urlaub - soweit man davon als freie Mitarbeiterin überhaupt sprechen kann.
Hallo,
also ich mache zwar nicht den Studiengang den du gerne machen möchtest sondern Bachelor BWL aber ich bezweifel, dass die meisten Mütter sind, die wieder zurück ins Berufsleben wollen.
Also mal zu meiner Erfahrung. Ich habe einen Vollzeitjob und mein Arbeitgeber weiß, dass ich ein Studium nebenbei mache, aber ich bekomme dafür nicht extra fei und mein Arbeitspensum wird auch nicht aufgrund dessen herruntergefahren und Überstunden sind an der Tagesordnung. Ich kriegs aber trotzdem hin. Es ist nicht einfach und man muss sich schon auch mal selber treten können um auch nach der Arbeit (okay mach ich nur direkt vor Prüfungen) etwas zu tun. Ich habe glück, dass ich einen längeren Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln habe somit kann ich die Zeit nutzen um zu lesen und lernen. Sonst mache ich das meiste am Wochenende. Unsere Seminartermine sind eigentlich fast alle auf einem Samstag. Die zwei Tägigen Seminare habe ich mit einen mir zustehenden Bildungsurlaub belegt gehabt. Man kann natürlich auch Uralub nehmen oder Überstunden dafür verwenden kommt nur immer auf den Arbeitgeber drauf an.
Alles in allem hänge ich leicht in meinem Studium hinter her bin aber gerade dabei es wieder aufzuholen. Kommt natürlich immer auf die eigene Persönlichkeit, die Familie und das ganze Umfeld drauf an wie gut du vorran kommst.
Also ansich würde ich sagen kriegt man das hin ein Vollzeitjob und ein Studium/Lehrgang zu machen. Man muss sich nur gut organisieren können. Ohne einen Plan wirds wohl kaum gehen. Und man muss sich auch in der Freizeit einschränken können. Aber dann sollte es klappen.
also ich mache zwar nicht den Studiengang den du gerne machen möchtest sondern Bachelor BWL aber ich bezweifel, dass die meisten Mütter sind, die wieder zurück ins Berufsleben wollen.
Also mal zu meiner Erfahrung. Ich habe einen Vollzeitjob und mein Arbeitgeber weiß, dass ich ein Studium nebenbei mache, aber ich bekomme dafür nicht extra fei und mein Arbeitspensum wird auch nicht aufgrund dessen herruntergefahren und Überstunden sind an der Tagesordnung. Ich kriegs aber trotzdem hin. Es ist nicht einfach und man muss sich schon auch mal selber treten können um auch nach der Arbeit (okay mach ich nur direkt vor Prüfungen) etwas zu tun. Ich habe glück, dass ich einen längeren Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln habe somit kann ich die Zeit nutzen um zu lesen und lernen. Sonst mache ich das meiste am Wochenende. Unsere Seminartermine sind eigentlich fast alle auf einem Samstag. Die zwei Tägigen Seminare habe ich mit einen mir zustehenden Bildungsurlaub belegt gehabt. Man kann natürlich auch Uralub nehmen oder Überstunden dafür verwenden kommt nur immer auf den Arbeitgeber drauf an.
Alles in allem hänge ich leicht in meinem Studium hinter her bin aber gerade dabei es wieder aufzuholen. Kommt natürlich immer auf die eigene Persönlichkeit, die Familie und das ganze Umfeld drauf an wie gut du vorran kommst.
Also ansich würde ich sagen kriegt man das hin ein Vollzeitjob und ein Studium/Lehrgang zu machen. Man muss sich nur gut organisieren können. Ohne einen Plan wirds wohl kaum gehen. Und man muss sich auch in der Freizeit einschränken können. Aber dann sollte es klappen.

Nur noch zu bearbeiten: WIR03, Projektbericht und Bachelor Thesis / Kolloqium