ITM01 - Onlinetest
Verfasst: 29.03.11 03:01
Hallo zusammen,
da ich gesehen habe, dass noch gar nichts zum Thema Onlinetest im Modul ITM01 hier im Forum ist werde ich mal die Fragen meines Onlinetest, den ich gerade gemacht habe, online stellen.
Vorab: der Test ist relativ einfach und hat auch nur 6 Fragen. Die 24 Minuten reichen also gaaaanz leicht
Alle Fragen die im Test dran kamen, wurden auch vorher in der Onlineübung bearbeitet.
Frage 1:
Outsourcing ist eine Wertschöpfung aus "outside" und "resourcing". Mit Outsourcing wird der Fremdbezug von Dienstleistungen bezeichnet. Im Kontext der IT-Branche reicht das Spektrum vom externen Bezug von Einzelleistungen bis hin zur Übertragung der gesamten IT-Leistungserstellung an externe Unternehmen. Outsourcing wird häufig als ein typisches "Make-or-Buy"-Problem betrachtet. Welche Gründe werden häufig als Nachteile bzw. Gefahren gegen ein Outsourcing ins Feld geführt?
Kreuzen Sie die Risiken an:
O Outsourcing ist sehr schädlich für das Image einer Unternehmung
O Outsourcing verursacht hohe Kosten
O Das Know-how zur ausgelagerten Dienstleistung schwindet im eigenen Unternehmen (ankreuzen)
O Abhängigkeit vom externen Partner, v.a. im Konfliktfall (ankreuzen)
O Entscheidungskompetenzen und Entscheidungsspielräume werden beschnitten (ankreuzen)
O Outsourcing schmälert die Eigenkapitalrendite
Frage 2:
IT-Projekte laufen in den drei Projektphasen Planung (plan), Entwicklung (build) und Betrieb (run) ab. Während dieser Projektphasen sind jeweils phasenspezifische Aufgaben zu erledigen. Zusätzlich fallen über das gesamte Projekt sogenannte Querschnittsaufgaben an.
Ordnen Sie die folgenden Aufgaben bitte jeweils der richtigen Projektphase oder der Rubrik Querschnittsaufgabe zu.
Controlling (Q)
Budgetierung (P)
Infrastrukturplanung (P)
Qualitätsmanagement (Q)
Strategieentwicklung (P)
Organisationsplanung (P)
Sicherheitsmanagement, Katastrophenmanagement (R)
Technologiemanagement (Q)
Benutzersupport (R)
Anwendungsentwicklung (P)
Personalmanagement (Q)
Projektmanagement (B)
Entwicklung von IT-Systemen und Infrastrukturen (B)
Wartung (R)
Produktionsmanagement (R)
Frage 3:
Der Managementprozess "Marketingplanung" oder kurz der Marketingprozess genannt, erstreckt sich von der Analyse bis zur Kontrollphase und untergliedert sich in insgesamt 8 Stufen, welche in einer festgelegten Reihenfolge ablaufen.
Zeigen Sie die richtige Reihenfolge der einzelnen Stufen des Marketingprozesses auf, indem Sie die folgenden Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge bringen.
Marketingstrategie formulieren (Schritt 4)
Marketingmaßnahmen beschließen (Schritt 6)
Marketingbudget kalkulieren (Schritt 5)
Marketingsegmente ermitteln (Schritt 3)
Markterfolg kontrollieren (Schritt 8 )
Marketingziele festlegen (Schritt 2)
Marketingmaßnahmen durchführen (Schritt 7)
Marketingsituation analysieren (Schritt 1)
Frage 4:
Die Stärken und Schwächen einer Unternehmung - auch im Vergleich zu ihren Mitbewerbern - können sehr gut mit Hilfe der SWOT-Analyse oder Potenzialanalyse ausgelotet werden. Nach Meinung der Marketingexperten empfiehlt sich die SWOT-Analyse, weil sie eine einfache, aber aufschlussreiche Methode ist, um die Stärken und Schwächen der eigenen Organisation, mit denen des wichtigsten Wettbewerbers zu vergleichen. Außerdem ist die in der Lage, die noch ungenutzten Potenziale einer Unternehmung zum Erzielen von Wettbewerbsvorteilen aufzuzeigen. Mittels Fragen zu unternehmensinternen und -externen Sachverhalten können Aussagen zu den Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren des Unternehmens gewonnen werden.
Skizzieren Sie bitte die 4 Schlüsselbegriffe einer SWOT-Analyse: Strength, Weakness, Opportunities und Threats, indem Sie von den vier unten aufgeführten Klassifizierungskriterien jeweils die stimmige Faktorenkombination der Matrixfelder durch anklicken zuordnen.
1= interne Faktoren, 2= externe Faktoren
3= Wettbewerbsvorteil, 4 = Wettbewerbsnachteile
Strength (Stärken) 1 und 3
Weakness (Schwächen) 1 und 4
Opportunities (Chancen) 2 und 3
Threats (Gefahren) 2 und 4
Frage 5:
In der klassischen Marketinglehre spricht man beim Marketingmix von den 4 Ps, welche erstmals von McCarthy formuliert wurden. Zwischenzeitlich gibt es eine Reihe von Ansätzen mit unterschiedlichen Klassifikationen zum Marketingmix, wobei die Bandbreite von Zweigruppenansätzen bis zu einem Ansatz mit 7 Ps reicht.
Welches der folgenden Marketinginstrumente wird nicht den klassischen 4 Ps zugerechnet.
O Distributionspolitik
O Prodiktpolitik
O Preispolitik
O Kommunikationapolitik
O Prozesspolitik (richtige Antwort)
Frage 6:
In der IT-Branche sprechen die Unternehmen im Hinblick auf ihr Produktportfolio von einem Service-Offering-Portfolio kurz SOP genannt. Die Leistungen des SOPs werden im sogenannten Dienstleistungskatalog (Service Catalog) abgebildet. Dabei handelt es sich - die Bezeichnung "Katalog" suggeriert es schon - um eine umfassende Beschreibung der angebotenen Leistungen zumeist auch elektronisch hinterlegt.
Im Dienstleistungskatalog wird üblicherweise zwischen Kerndiensten und Zusatzdiensten unterschieden. Die Kerndienste beinhalten eine direkte Nutzung von betrieblichen IT-Systemkomponenten. Zusatzdienste stellen flankierende Dienstleistungen dar.
Ordnen Sie bitte die folgenden Leistungen der richtigen Kategorie zu.
Kommunikationsdienste (die Verwaltung von E-Mail-Accounts etc. ) = Kerndienste
Anwenderschulung = Zusatzdienste
Anwendungsdienste (beispielsweise die Anwenderunterstützung bei der EDV-Nutzung) = Kerndienste
Planungs- und Beratungsdienste = Zusatzdienste
Inbetriebnahme von Hard- und Software ( Zusatzdienste)
Ich hoffe ich konnte euch damit ein wenig helfen
Liebe Grüße
flunsi98
da ich gesehen habe, dass noch gar nichts zum Thema Onlinetest im Modul ITM01 hier im Forum ist werde ich mal die Fragen meines Onlinetest, den ich gerade gemacht habe, online stellen.
Vorab: der Test ist relativ einfach und hat auch nur 6 Fragen. Die 24 Minuten reichen also gaaaanz leicht

Frage 1:
Outsourcing ist eine Wertschöpfung aus "outside" und "resourcing". Mit Outsourcing wird der Fremdbezug von Dienstleistungen bezeichnet. Im Kontext der IT-Branche reicht das Spektrum vom externen Bezug von Einzelleistungen bis hin zur Übertragung der gesamten IT-Leistungserstellung an externe Unternehmen. Outsourcing wird häufig als ein typisches "Make-or-Buy"-Problem betrachtet. Welche Gründe werden häufig als Nachteile bzw. Gefahren gegen ein Outsourcing ins Feld geführt?
Kreuzen Sie die Risiken an:
O Outsourcing ist sehr schädlich für das Image einer Unternehmung
O Outsourcing verursacht hohe Kosten
O Das Know-how zur ausgelagerten Dienstleistung schwindet im eigenen Unternehmen (ankreuzen)
O Abhängigkeit vom externen Partner, v.a. im Konfliktfall (ankreuzen)
O Entscheidungskompetenzen und Entscheidungsspielräume werden beschnitten (ankreuzen)
O Outsourcing schmälert die Eigenkapitalrendite
Frage 2:
IT-Projekte laufen in den drei Projektphasen Planung (plan), Entwicklung (build) und Betrieb (run) ab. Während dieser Projektphasen sind jeweils phasenspezifische Aufgaben zu erledigen. Zusätzlich fallen über das gesamte Projekt sogenannte Querschnittsaufgaben an.
Ordnen Sie die folgenden Aufgaben bitte jeweils der richtigen Projektphase oder der Rubrik Querschnittsaufgabe zu.
Controlling (Q)
Budgetierung (P)
Infrastrukturplanung (P)
Qualitätsmanagement (Q)
Strategieentwicklung (P)
Organisationsplanung (P)
Sicherheitsmanagement, Katastrophenmanagement (R)
Technologiemanagement (Q)
Benutzersupport (R)
Anwendungsentwicklung (P)
Personalmanagement (Q)
Projektmanagement (B)
Entwicklung von IT-Systemen und Infrastrukturen (B)
Wartung (R)
Produktionsmanagement (R)
Frage 3:
Der Managementprozess "Marketingplanung" oder kurz der Marketingprozess genannt, erstreckt sich von der Analyse bis zur Kontrollphase und untergliedert sich in insgesamt 8 Stufen, welche in einer festgelegten Reihenfolge ablaufen.
Zeigen Sie die richtige Reihenfolge der einzelnen Stufen des Marketingprozesses auf, indem Sie die folgenden Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge bringen.
Marketingstrategie formulieren (Schritt 4)
Marketingmaßnahmen beschließen (Schritt 6)
Marketingbudget kalkulieren (Schritt 5)
Marketingsegmente ermitteln (Schritt 3)
Markterfolg kontrollieren (Schritt 8 )
Marketingziele festlegen (Schritt 2)
Marketingmaßnahmen durchführen (Schritt 7)
Marketingsituation analysieren (Schritt 1)
Frage 4:
Die Stärken und Schwächen einer Unternehmung - auch im Vergleich zu ihren Mitbewerbern - können sehr gut mit Hilfe der SWOT-Analyse oder Potenzialanalyse ausgelotet werden. Nach Meinung der Marketingexperten empfiehlt sich die SWOT-Analyse, weil sie eine einfache, aber aufschlussreiche Methode ist, um die Stärken und Schwächen der eigenen Organisation, mit denen des wichtigsten Wettbewerbers zu vergleichen. Außerdem ist die in der Lage, die noch ungenutzten Potenziale einer Unternehmung zum Erzielen von Wettbewerbsvorteilen aufzuzeigen. Mittels Fragen zu unternehmensinternen und -externen Sachverhalten können Aussagen zu den Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren des Unternehmens gewonnen werden.
Skizzieren Sie bitte die 4 Schlüsselbegriffe einer SWOT-Analyse: Strength, Weakness, Opportunities und Threats, indem Sie von den vier unten aufgeführten Klassifizierungskriterien jeweils die stimmige Faktorenkombination der Matrixfelder durch anklicken zuordnen.
1= interne Faktoren, 2= externe Faktoren
3= Wettbewerbsvorteil, 4 = Wettbewerbsnachteile
Strength (Stärken) 1 und 3
Weakness (Schwächen) 1 und 4
Opportunities (Chancen) 2 und 3
Threats (Gefahren) 2 und 4
Frage 5:
In der klassischen Marketinglehre spricht man beim Marketingmix von den 4 Ps, welche erstmals von McCarthy formuliert wurden. Zwischenzeitlich gibt es eine Reihe von Ansätzen mit unterschiedlichen Klassifikationen zum Marketingmix, wobei die Bandbreite von Zweigruppenansätzen bis zu einem Ansatz mit 7 Ps reicht.
Welches der folgenden Marketinginstrumente wird nicht den klassischen 4 Ps zugerechnet.
O Distributionspolitik
O Prodiktpolitik
O Preispolitik
O Kommunikationapolitik
O Prozesspolitik (richtige Antwort)
Frage 6:
In der IT-Branche sprechen die Unternehmen im Hinblick auf ihr Produktportfolio von einem Service-Offering-Portfolio kurz SOP genannt. Die Leistungen des SOPs werden im sogenannten Dienstleistungskatalog (Service Catalog) abgebildet. Dabei handelt es sich - die Bezeichnung "Katalog" suggeriert es schon - um eine umfassende Beschreibung der angebotenen Leistungen zumeist auch elektronisch hinterlegt.
Im Dienstleistungskatalog wird üblicherweise zwischen Kerndiensten und Zusatzdiensten unterschieden. Die Kerndienste beinhalten eine direkte Nutzung von betrieblichen IT-Systemkomponenten. Zusatzdienste stellen flankierende Dienstleistungen dar.
Ordnen Sie bitte die folgenden Leistungen der richtigen Kategorie zu.
Kommunikationsdienste (die Verwaltung von E-Mail-Accounts etc. ) = Kerndienste
Anwenderschulung = Zusatzdienste
Anwendungsdienste (beispielsweise die Anwenderunterstützung bei der EDV-Nutzung) = Kerndienste
Planungs- und Beratungsdienste = Zusatzdienste
Inbetriebnahme von Hard- und Software ( Zusatzdienste)
Ich hoffe ich konnte euch damit ein wenig helfen

Liebe Grüße
flunsi98