EVW am 15. 2 in Stuttgart
Verfasst: 16.02.11 10:14
Hallo Zusammen,
muss ganz ehrlich sagen, ich verstehe die Beiträge von vielen hier nicht ("dieses Klausur ist soooo leicht").
Wahrscheinlich kann man hier einfach nicht von einer repräsentativen Meinung ausgehen, da nur die Studenten mit schon guten Englischkenntnissen ihre Meinung gepostet haben?!...
Ich selbst spreche Englisch nur wenn es sein muss mit gefühltem B2 Niveau
... Hab die Detailfragen die hier schon gepostet haben auswendig gelernt und auch Essay-Themen schon so gut es geht auswendig vorbereitet..Das war mein Glück für die Klausur gestern..Sonst hätt ich da vermutlich keinen graden Satz zusammen gebracht, da die Vokabeln teils wirklich lernbedürftig sind...Wer für die VWL keinen passenden Wortschatz besitzt sollte sich unbedingt die Vokabeln aus den Lernheften aneignen.
Zur Klausur gestern:
Detailfragen:
1. Welche Produktionsfaktoren gibt es + Beispiel
2. Was muss man beachten, wenn sich ein Unternehmen dazu entschließt eine neue Location zu suchen (Infrastruktur, rohstoffzugang etc...)
3. Was sind Kartelle? Wozu werden sie gemacht? Warum scheitern sie gelegentlich?
-> Associations of producers and traders to control a certain market. usw..
4. Unterschied glaub ich von den Marktwirtschaften zwischen USA und Europa
-> Europa "social market economy", USA: "free market economy"
5. Sozialgesetz/ socail policy: Balance between fair and efficient market..."Discuss "
6. Maastricht Treaty/European Union: Irgendetwas zu den "sozial, political, economic areas" sagen..und vlt. auch erstmal was die EU ist bzw. gebracht hat.
-> European Currency area and a common market with almost no restrictions on the movements of goods, service, people and money within this area.
...mehr fällt mir dazu nicht ein..eine Frage hab ich auch gar nicht verstanden.
Komplex:
1. Business Cycle: Desbribe the business cycle..Und man sollte auf das Ungleichgewicht der Rezession eingehen. Wie diese entsteht und was man dagegen tun kann (counter-cycle) policies...
Zusammenfassend für mich nicht einfach, vorallem weil das Englisch gut sein muss. Darauf hat Frau Frey deutlich hingewiesen..also nichts hier wie im forum gepostet "hauptsache man versteht was gemeint ist". Sie hat darauf hingewiesen, dass der Inhalt lieber oberflächlich sein soll und dafür aber die Struktur und die generelle Ausdrucksweise ansprechend. Es sei ein Englischfach kein VWL...viele hätten da ein anderes Verständnis...
Also für BWLer die mit Englisch nicht so viel am Hut haben (wie ich) ist das nicht mal so leicht gemacht. Hab zwar ein "gutes" Gefühl, aber nur weil ich mir die Fragen halb auswendig in den kopf gebrügelt hab... Sonst hätt ich das mit der guten Ausdrucksweise nie hinbekommen..
Vlt. gibt es da auch andere Meinungen, aber so viel zu meinen Erfahrungen.
Anbei hänge ich noch meine Lerndokument bei. Die roten Fragen betreffen schon gestellte Fragen in der Klausur...Die von gestern sind nicht dabei bzw. nicht rot markiert..Ich glaube die Location frage gabs nämlich als Frage in den Skripten und ist auch im Dokument.
Mein Essay "Business Cycle" ist nur eine Beschreibung und geht nicht direkt auf die Ungleichgewichte/Maßnahmen ein. Aber es sollte richtig sein, da meine Kanadische Freundin drübergeguggt hat
.. Nur ein Rechtschreibfehler: Es soll "representation" heißten, kann das aber nicht mehr abändern, hab kein Ms office..
Vlt. hilft es jemand ja, zumindest in teilen
Viel Erfolg euch beim Studium.
VG
Julia
muss ganz ehrlich sagen, ich verstehe die Beiträge von vielen hier nicht ("dieses Klausur ist soooo leicht").
Wahrscheinlich kann man hier einfach nicht von einer repräsentativen Meinung ausgehen, da nur die Studenten mit schon guten Englischkenntnissen ihre Meinung gepostet haben?!...
Ich selbst spreche Englisch nur wenn es sein muss mit gefühltem B2 Niveau

Zur Klausur gestern:
Detailfragen:
1. Welche Produktionsfaktoren gibt es + Beispiel
2. Was muss man beachten, wenn sich ein Unternehmen dazu entschließt eine neue Location zu suchen (Infrastruktur, rohstoffzugang etc...)
3. Was sind Kartelle? Wozu werden sie gemacht? Warum scheitern sie gelegentlich?
-> Associations of producers and traders to control a certain market. usw..
4. Unterschied glaub ich von den Marktwirtschaften zwischen USA und Europa
-> Europa "social market economy", USA: "free market economy"
5. Sozialgesetz/ socail policy: Balance between fair and efficient market..."Discuss "
6. Maastricht Treaty/European Union: Irgendetwas zu den "sozial, political, economic areas" sagen..und vlt. auch erstmal was die EU ist bzw. gebracht hat.
-> European Currency area and a common market with almost no restrictions on the movements of goods, service, people and money within this area.
...mehr fällt mir dazu nicht ein..eine Frage hab ich auch gar nicht verstanden.
Komplex:
1. Business Cycle: Desbribe the business cycle..Und man sollte auf das Ungleichgewicht der Rezession eingehen. Wie diese entsteht und was man dagegen tun kann (counter-cycle) policies...
Zusammenfassend für mich nicht einfach, vorallem weil das Englisch gut sein muss. Darauf hat Frau Frey deutlich hingewiesen..also nichts hier wie im forum gepostet "hauptsache man versteht was gemeint ist". Sie hat darauf hingewiesen, dass der Inhalt lieber oberflächlich sein soll und dafür aber die Struktur und die generelle Ausdrucksweise ansprechend. Es sei ein Englischfach kein VWL...viele hätten da ein anderes Verständnis...
Also für BWLer die mit Englisch nicht so viel am Hut haben (wie ich) ist das nicht mal so leicht gemacht. Hab zwar ein "gutes" Gefühl, aber nur weil ich mir die Fragen halb auswendig in den kopf gebrügelt hab... Sonst hätt ich das mit der guten Ausdrucksweise nie hinbekommen..
Vlt. gibt es da auch andere Meinungen, aber so viel zu meinen Erfahrungen.
Anbei hänge ich noch meine Lerndokument bei. Die roten Fragen betreffen schon gestellte Fragen in der Klausur...Die von gestern sind nicht dabei bzw. nicht rot markiert..Ich glaube die Location frage gabs nämlich als Frage in den Skripten und ist auch im Dokument.
Mein Essay "Business Cycle" ist nur eine Beschreibung und geht nicht direkt auf die Ungleichgewichte/Maßnahmen ein. Aber es sollte richtig sein, da meine Kanadische Freundin drübergeguggt hat

Vlt. hilft es jemand ja, zumindest in teilen
Viel Erfolg euch beim Studium.
VG
Julia