Hallöchen,
hab die Klausur am 13.11. mitgeschreiben...zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Fragen vergessen hab zu posten..
uiuiui..grübel..was kam dran...
Detailaufgaben:
1. Unstetigkeitsstellen einer gebrochenen Funktion nennen (Art und Ort)
-> Nenner der gebrochenen Funktion = 0 setzen; Variable ausrechnen, welche die Unstetigkeitsstelle(n) darstellt (Z. B. X=2)
-> "Art" müssten behebare Unstetigkeitsstellen sein, da die Funktion (geteilt durch Null) nicht definiert ist. Durch zusätzliche Definition kann man angeben, dass für den Wert X=2 der Funktionwert z. B. 4 sein soll (nicht Error, da ja nicht definiert).
2. Tangentengleichung mit gegebener Funktionsgleichung aufstellen (war glaub x^3) und gab 7 Punkte!
-> Orientierung am Skript ist finde ich sehr hilfreich, vor allem wenn man sich die formale Herleitung einprägt!!
d. h. y= f´(x0) * x + (f (x)- f´(xo)*xo)
Anschließend musste man die Tangentengleichung und Funktionsgleichung zeichnen.
3. Ableitungen
- Gebrochene Funktion
- Logarithmusfunktion (war aber meine ich einfach, sofern ichs richtig gemacht habe lol:
f(x)= ln (Wurzel x * Wurzel x)
--> Da kann man doch eigentlich "ln x"rechnen
Ableitung (meine) daher: f´(x)= 1/x.
4. Detail fällt mir grad leider nicht ein. Ergänze ich sofern die Erinnerung wieder zurückkommen (oder es jemand anderen gibt, der es noch weiß, gerne!)
Komplex 1 : War glaub ich was mit Gewinnschwellen oder so auszurrechnen. Viele Stundenten habe gemeint, sie mussten oft die Polynomdivision durchführen..Wers gern macht

....
Komplex 2: Produktionsfunktion (meine Wahl).
- Klassisch 1 Ableitung Maximalwerte (hier immer Maximalwert durch zweite Ableitung überprüfen!)
- Wendepunkt "Schwelle des Ertragtsgesetzes" berechnen, d. h. zweite Ableitung (auch wieder dritte Ableitung welche Art von Wendepunkt...bei etragsgesetzlichen Produktionsfunktion ja konvex-konkaver Wendepunkt).
- Einmal musste man gleichsetzen...ich meine Grenzertrag mit Durchschnittsproduktionsfunktion und eben den x Wert ausrechnen, für den der Grenzertrag und die Durchschnittsproduktion gleich ist.
- Außerdem war meine ich noch den Maximalwert des Grenzertrags (oder so) auszurechnen. D. h. die Grenzertrag ist ja die erste Ableitung. Somit die zweite Ableitung = Null setzen. Und danach die errechnete variable wieder in die dritte Ableitung einfügen um zu sehen ob Max. oder Min.
Mein Problem ist, dass es schon ein wenig her ist. Vorallem vor dem Hintergrund, dass ich das ganze Zeugs innerhalb von vier Wochen gelernt habe

..Somit bitte alles was hier steht nochmal genau nachschlagen und nicht für komplett richtig übernehmen.
Ich würde mich einfach mit den genannten Themengebieten gut beschäftigen. Ich war froh, dass ich die zweite Komplex gewählt habe...war meines Erachtens deutlich weniger kompliziert..und meine Note lässt sich auch sehen (2,0- stand jetzt schon nach 11 Tagen!).
Wünsche euch viel Glück!!!
LG
Julia