BWL03 am 24. Juli 2010 in Stuttgart
Verfasst: 25.07.10 16:54
Hallo liebe Mitstudenten,
das kam gestern in der BWL03 Prüfung dran:
- Optimale Losgröße berechnen, wie oft wird bestellt, wo sind die Schwachstellen der Andlerschen Formel
- Aus einer Strukturstückliste einen Erzeugnisbaum erstellen, wie viele Baukastenstücklisten ergeben sich daraus, wie oft braucht man das Teil a bei 100 Erzeugnissen von F
- Bestellvorgang erläutern, welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit man ihn abkürzen kann
- Entscheidung über Eigen- und Fremdbezug anhand eines Phasenschemas darstellen
- Unternehmen macht 1 Mrd. Euro Umsatz, 60% davon sind Materialkosten, der Zinssatz ist 8%. Wie viel Euro sind im Kapital gebunden, wie hoch ist die monatliche Zinsbelastung (mein Tipp: Schaut Euch vorher mal an, wie viele Nullen "eine Milliarde" hat. Ich hab mich da glatt vertan).
Komplexaufgabe:
- Ablauf der klassischen Materialbedarfsplanung nennen und interpretieren
- Wie läuft die Sekundärbedarfsermittlung ab? Ist auch bei C- Teilen eine Sekundärbedarfsermittlung nötig?
- Welche Informationsquellen können im Rahmen der Materialbedarfsplanung herangezogen werden? (Ich hatte keine Ahnung, was die hier wissen wollten!)
- Was versteht man unter dem Entkopplungspunkt und welchen Einfluss hat er auf die Lagerhaltung?
- Was ist der Sicherheitsbestand, was ist die Meldemenge (Formel angeben, Grafik zeichnen)?
- Was versteht man unter Durchlaufzeit, was unter Wiederbeschaffungszeit und wie kann man die beiden verkürzen?
- Spielt die optimale Losgröße heutzutage überhaupt noch eine Rolle, wo doch meist Just in Time angeliefert wird und Bedarfe zu Sammelbestellungen zusammengefasst werden?
Das waren die Fragen, soweit ich mich erinnern kann.
Das Seminar war leider überraschend langweilig und hat wenig neue Erkenntnisse gebracht. Eher war es ein monotones Das-Heft-Vorlesen ohne praktische Beispiele.
Die Klausur war meiner Meinung nach Fair, nur die Fragestellung war manchmal ziemlich verwirrend, so dass man echt überlegen musste, was eigentlich gemeint war.
das kam gestern in der BWL03 Prüfung dran:
- Optimale Losgröße berechnen, wie oft wird bestellt, wo sind die Schwachstellen der Andlerschen Formel
- Aus einer Strukturstückliste einen Erzeugnisbaum erstellen, wie viele Baukastenstücklisten ergeben sich daraus, wie oft braucht man das Teil a bei 100 Erzeugnissen von F
- Bestellvorgang erläutern, welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit man ihn abkürzen kann
- Entscheidung über Eigen- und Fremdbezug anhand eines Phasenschemas darstellen
- Unternehmen macht 1 Mrd. Euro Umsatz, 60% davon sind Materialkosten, der Zinssatz ist 8%. Wie viel Euro sind im Kapital gebunden, wie hoch ist die monatliche Zinsbelastung (mein Tipp: Schaut Euch vorher mal an, wie viele Nullen "eine Milliarde" hat. Ich hab mich da glatt vertan).
Komplexaufgabe:
- Ablauf der klassischen Materialbedarfsplanung nennen und interpretieren
- Wie läuft die Sekundärbedarfsermittlung ab? Ist auch bei C- Teilen eine Sekundärbedarfsermittlung nötig?
- Welche Informationsquellen können im Rahmen der Materialbedarfsplanung herangezogen werden? (Ich hatte keine Ahnung, was die hier wissen wollten!)
- Was versteht man unter dem Entkopplungspunkt und welchen Einfluss hat er auf die Lagerhaltung?
- Was ist der Sicherheitsbestand, was ist die Meldemenge (Formel angeben, Grafik zeichnen)?
- Was versteht man unter Durchlaufzeit, was unter Wiederbeschaffungszeit und wie kann man die beiden verkürzen?
- Spielt die optimale Losgröße heutzutage überhaupt noch eine Rolle, wo doch meist Just in Time angeliefert wird und Bedarfe zu Sammelbestellungen zusammengefasst werden?
Das waren die Fragen, soweit ich mich erinnern kann.
Das Seminar war leider überraschend langweilig und hat wenig neue Erkenntnisse gebracht. Eher war es ein monotones Das-Heft-Vorlesen ohne praktische Beispiele.
Die Klausur war meiner Meinung nach Fair, nur die Fragestellung war manchmal ziemlich verwirrend, so dass man echt überlegen musste, was eigentlich gemeint war.