UFU06 am 24.07.2010 in Frankfurt
Verfasst: 25.07.10 09:47
Hallo Zusammen,
Hier die Zusammenfassung der Klausur von gestern. Komplexaufgaben waren meiner Meinung nach identisch mit denen vom 18.10.2009 außerdem war die 2. Komplexaufgabe auch am 12.12.09 nochmal dran. Keine Garantie der richtigen Reihenfolge. Außerdem bin ich mir bei den Fragen nicht mehr 100 % sicher.
Detailfragen:
1. Zielcharakteristika kurz beschreiben und Beispiel nennen
2. Kurzes Beispiel einer Entscheidungssituation mit Maximierung Umsatz oder Gewinn. Erläutern welche Präferenzen es gibt und welche Präferenzen im vorliegenden Fall eine Rolle spielen.
3. Was versteht man unter endlichen oder unendlichen Spielen? Was versteht man unter variabler oder konstanter Summe.
4. Was leisten Decision-Support-Systeme
1. Komplexaufgabe: Projektmanagement/-controlling (nicht gelesen)
ging um eine Akad-Veranstaltung
2. Komplexaufgabe: Entscheidungssituationen
- Die drei Denkfallen „Verfestigungsfalle“, „Kostengrab-Falle“ und „Formulierungsfalle“ kurz erläutern und Beispiel geben.
- Einflussmatrix und Kausaldiagramme erklären
- Nachteile von Simulationsmodellen nennen 4 Stück
- Kurzer Fall war gegeben: es sollen Drucker für die Verwaltung angeschafft werden, es stehen drei Modelle zur Auswahl. Jeweils wurden Preise genannt, das Wartungsintervall, die Druckqualität und eines der Modelle benötigte pro Gerät eine halbe Stunde Installationszeit durch die interne PC-Betreuung, ein anderes wurde durch den Lieferanten installiert während das dritte so kompatibel war.
„Zielunterdrückung“ erklären.
Wie würde die Verwaltungsleiterin entscheiden, wenn Anschaffung und Wartung nicht aus ihrem Budget gezahlt werden müssten?
Wie würden sie als Geschäftsführer wählen, wenn sie an Hand der Nutzwertanalyse vorgehen würden? Nutzwertanalyse durchführen und begründen.
Was ist Mindmapping und wäre es für den gegebenen Fall (Anschaffung eines Druckers) anwendbar?
- 2 Vor- und 2 Nachteile der Nutzwertanalyse nennen.
- Vorgebenes Raster eines Netzplans war gegeben, Vorwärts- und Rückwärtsrechnung, sowie Pufferberechnung.
Soweit meine Erinnerungen.
Viele Grüße
Tim
Hier die Zusammenfassung der Klausur von gestern. Komplexaufgaben waren meiner Meinung nach identisch mit denen vom 18.10.2009 außerdem war die 2. Komplexaufgabe auch am 12.12.09 nochmal dran. Keine Garantie der richtigen Reihenfolge. Außerdem bin ich mir bei den Fragen nicht mehr 100 % sicher.
Detailfragen:
1. Zielcharakteristika kurz beschreiben und Beispiel nennen
2. Kurzes Beispiel einer Entscheidungssituation mit Maximierung Umsatz oder Gewinn. Erläutern welche Präferenzen es gibt und welche Präferenzen im vorliegenden Fall eine Rolle spielen.
3. Was versteht man unter endlichen oder unendlichen Spielen? Was versteht man unter variabler oder konstanter Summe.
4. Was leisten Decision-Support-Systeme
1. Komplexaufgabe: Projektmanagement/-controlling (nicht gelesen)
ging um eine Akad-Veranstaltung
2. Komplexaufgabe: Entscheidungssituationen
- Die drei Denkfallen „Verfestigungsfalle“, „Kostengrab-Falle“ und „Formulierungsfalle“ kurz erläutern und Beispiel geben.
- Einflussmatrix und Kausaldiagramme erklären
- Nachteile von Simulationsmodellen nennen 4 Stück
- Kurzer Fall war gegeben: es sollen Drucker für die Verwaltung angeschafft werden, es stehen drei Modelle zur Auswahl. Jeweils wurden Preise genannt, das Wartungsintervall, die Druckqualität und eines der Modelle benötigte pro Gerät eine halbe Stunde Installationszeit durch die interne PC-Betreuung, ein anderes wurde durch den Lieferanten installiert während das dritte so kompatibel war.
„Zielunterdrückung“ erklären.
Wie würde die Verwaltungsleiterin entscheiden, wenn Anschaffung und Wartung nicht aus ihrem Budget gezahlt werden müssten?
Wie würden sie als Geschäftsführer wählen, wenn sie an Hand der Nutzwertanalyse vorgehen würden? Nutzwertanalyse durchführen und begründen.
Was ist Mindmapping und wäre es für den gegebenen Fall (Anschaffung eines Druckers) anwendbar?
- 2 Vor- und 2 Nachteile der Nutzwertanalyse nennen.
- Vorgebenes Raster eines Netzplans war gegeben, Vorwärts- und Rückwärtsrechnung, sowie Pufferberechnung.
Soweit meine Erinnerungen.
Viele Grüße
Tim