FMI11 vom 19.07.2010
Verfasst: 20.07.10 08:35
Mal sehen, was ich nach dem Schock noch zusammenbekomme.
4 von 4 Detailaufgaben und 2 von 3 Komplex waren zu lösen.
D1) 4 Punkte - Ein Zustandsdiagramm zu einem Automaten der nicht ac aus {a,b,c} als gültig erkennt. (Vielleicht war zusätzlich auch die Automatentafel zu erstellen, die Erinnerung ist verblasst.)
D2) 6 Punkte - Huffmann oder Shannon-Fano anwenden auf eine gebene Verteilung, CodeSystem erstellen, Code-Redundanz (Rc) ermitteln
D3) 6 Punkte - Grammatik für eine (einfache) Palindromsprache erstellen.
D4) 4 Punkte - Automaten minimieren (von 5 auf 2 Zustände) (es war nur eine Makierungsiteration erforderlich), Zustandsdiagramm des minimierten Automaten zeichnen.
K2) [20 Punkte] Reguläre Ausdrücke
Hat mich verwirrt, da zwei unterschiedliche Eingabealphabete verwendet wurden zuerst {a,b} dann aber {+,-,[,],(,)} (oder ähnlich). War voraussichlich verwandt mit der Klammersprache.
Teilaufgaben waren glaube ich: Grammatik entwickeln, Zustandsdiagramm, Automatentafel
K3) [20 Punkte] Grammatiken / Kellerautomaten
Die Aufgabenstellung ähnelte sehr der Aufgabe aus der hier veröffentlichten Klausurvorbereitung (Erstellen von Gleitkommazahlen).
a) Grammatiktyp bestimmen
b) Startsysmbol benennen
c) Terminale angeben
d) aus 4 gegbenen Worten die benennen und ableiten, die erkannt werden
(zusammen 8 Punkte)
e) Endlichen oder nicht endlichen Kellerautomaten konstruieren
f) Gegebenes Wort "durchkonfigurieren"
(zusammen 12 Pukte)
K4) [20 Punkte] Minimaler Spannbaum
a) Pseudocode, C++ Code oder Nassi-Shneidermann erstellen, um das Verfahren zum Erstellen eines minimalen Spannbaums nach Kruskal darzustellen.
(? Punkte)
b) Auf den gegebenen Graphen das eigene Verfahren anwenden, um einen minimalen Spannbaum zu erzeugen.
(? Punte)
c) Erklären, ob der gefundene minimale Spannbaum eindeutig ist (war er nicht). Und wenn nein warum nicht und eine Alterntive zeigen.
(5 Punkte)
Die Klausur passte zur Seminarvorbereitung.
Sie war fair gestellt
Aber die Zeit ist mit 90 Minuten knapp.
Die Aufgaben sind in diesem Zeitrahmen eigentlich nur zu lösen, wenn das Lösungsschema bereits vorher im Kopf ist, nachdenken und entwickeln ist da zeitlich nicht drin.
Tschüss
Burkhard
4 von 4 Detailaufgaben und 2 von 3 Komplex waren zu lösen.
D1) 4 Punkte - Ein Zustandsdiagramm zu einem Automaten der nicht ac aus {a,b,c} als gültig erkennt. (Vielleicht war zusätzlich auch die Automatentafel zu erstellen, die Erinnerung ist verblasst.)
D2) 6 Punkte - Huffmann oder Shannon-Fano anwenden auf eine gebene Verteilung, CodeSystem erstellen, Code-Redundanz (Rc) ermitteln
D3) 6 Punkte - Grammatik für eine (einfache) Palindromsprache erstellen.
D4) 4 Punkte - Automaten minimieren (von 5 auf 2 Zustände) (es war nur eine Makierungsiteration erforderlich), Zustandsdiagramm des minimierten Automaten zeichnen.
K2) [20 Punkte] Reguläre Ausdrücke
Hat mich verwirrt, da zwei unterschiedliche Eingabealphabete verwendet wurden zuerst {a,b} dann aber {+,-,[,],(,)} (oder ähnlich). War voraussichlich verwandt mit der Klammersprache.
Teilaufgaben waren glaube ich: Grammatik entwickeln, Zustandsdiagramm, Automatentafel
K3) [20 Punkte] Grammatiken / Kellerautomaten
Die Aufgabenstellung ähnelte sehr der Aufgabe aus der hier veröffentlichten Klausurvorbereitung (Erstellen von Gleitkommazahlen).
a) Grammatiktyp bestimmen
b) Startsysmbol benennen
c) Terminale angeben
d) aus 4 gegbenen Worten die benennen und ableiten, die erkannt werden
(zusammen 8 Punkte)
e) Endlichen oder nicht endlichen Kellerautomaten konstruieren
f) Gegebenes Wort "durchkonfigurieren"
(zusammen 12 Pukte)
K4) [20 Punkte] Minimaler Spannbaum
a) Pseudocode, C++ Code oder Nassi-Shneidermann erstellen, um das Verfahren zum Erstellen eines minimalen Spannbaums nach Kruskal darzustellen.
(? Punkte)
b) Auf den gegebenen Graphen das eigene Verfahren anwenden, um einen minimalen Spannbaum zu erzeugen.
(? Punte)
c) Erklären, ob der gefundene minimale Spannbaum eindeutig ist (war er nicht). Und wenn nein warum nicht und eine Alterntive zeigen.
(5 Punkte)
Die Klausur passte zur Seminarvorbereitung.
Sie war fair gestellt
Aber die Zeit ist mit 90 Minuten knapp.
Die Aufgaben sind in diesem Zeitrahmen eigentlich nur zu lösen, wenn das Lösungsschema bereits vorher im Kopf ist, nachdenken und entwickeln ist da zeitlich nicht drin.
Tschüss
Burkhard