ORG02 Klausur 03.05.2010, Seminar am 17.04.
Verfasst: 03.05.10 14:05
Modulklausur: ORG02 am 03.05.2010
Seminar: 17.04.2010 bei Herrn Prof. Wolff in Stuttgart
Zeit: 90 min
4 Detailaufgaben, 1 Komplexaufgabe
Aufgabe 1.1
Die Grundzüge des TQM charakterisieren und die Rolle des Kunden im Qualitätsverständnis erläutern (6 Punkte).
Aufgabe 1.2
Die Normstrategien nach Porter nennen und die Bedeutung für die Wertkette aufzeigen (6 Punkte).
Aufgabe 1.3
Den Begriff Wertschöpfung definieren und erläutern sowie die Abgrenzung von Brutto- zu Nettowertschöpfung erklären (4 Punkte).
Aufgabe 1.4
Die Kennzeichen von modularen Organisationen beschreiben (4 Punkte).
Komplexaufgabe:
Ein mittelständiges Unternehmen, das Kunststoffteile herstellt für Folien der Chemieindustrie und individuelle Teile für Autohersteller, erweitert sein Produktionsprogramm. Es sollen nun Behälter für Getränkehersteller produziert werden. Der Vertriebaußendienst ist mit dem heterogenen Produktprogramm überfordert.
Aufgabe 2.1
Argumente nennen, die für eine stärkere Ausrichtung der Organisation an den Prozessen sprechen.
Aufgabe 2.2
Eine Wertkette nach Porter erstellen. Entscheidung treffen, welche Aktivitäten für die Geschäftsbereiche Folien (1), die Autoteile (2) und die Getränkebehälter (3) primär sind und ob diese sich unterscheiden (mit Begründung). Die von allen Bereichen gemeinsam genutzten sekundären Aktivitäten nennen.
Aufgabe 2.3
Konsequenzen für die Organisationsstruktur beschreiben.
Aufgabe 2.4
Veränderungen für die Vertriebsstruktur und die Vertriebsprozesse beschreiben.
Aufgabe 2.5
Die allgemeinen und die für das Unternehmen speziellen Kriterien des EFQM Modells nennen.
Aufgabe 2.6
3 Enabler auswählen und die konkrete Ausgestaltung dieser für das Unternehmen vornehmen.
Aufgabe 2.7
2 Ziele für kundebezogene Ergebnisse definieren und konkret beschreiben, wie diese über die Messung der Wahrnehmung und die Leistungsindikatoren realisiert werden können.
Die Zeit war sehr knapp; insbesondere die Modellierung der Wertkette und die Konkretisierung bei den einzelnen Teilaufgaben für das Unternehmen.
Es wurde wenig Wissen abgefragt (naja und das, was abgefragt wurde, hatte ich mir nur oberflächlich angesehen, Aufgabe 1.1, ärgerlich) und viel Wert auf Anwendung gelegt.
Bin dabei die evt. Punkte aufzurechnen und hoffe, dass es gereicht hat.
Falls jemand ergänzen kann/mag, ich bitte darum!
Gruß
Seminar: 17.04.2010 bei Herrn Prof. Wolff in Stuttgart
Zeit: 90 min
4 Detailaufgaben, 1 Komplexaufgabe
Aufgabe 1.1
Die Grundzüge des TQM charakterisieren und die Rolle des Kunden im Qualitätsverständnis erläutern (6 Punkte).
Aufgabe 1.2
Die Normstrategien nach Porter nennen und die Bedeutung für die Wertkette aufzeigen (6 Punkte).
Aufgabe 1.3
Den Begriff Wertschöpfung definieren und erläutern sowie die Abgrenzung von Brutto- zu Nettowertschöpfung erklären (4 Punkte).
Aufgabe 1.4
Die Kennzeichen von modularen Organisationen beschreiben (4 Punkte).
Komplexaufgabe:
Ein mittelständiges Unternehmen, das Kunststoffteile herstellt für Folien der Chemieindustrie und individuelle Teile für Autohersteller, erweitert sein Produktionsprogramm. Es sollen nun Behälter für Getränkehersteller produziert werden. Der Vertriebaußendienst ist mit dem heterogenen Produktprogramm überfordert.
Aufgabe 2.1
Argumente nennen, die für eine stärkere Ausrichtung der Organisation an den Prozessen sprechen.
Aufgabe 2.2
Eine Wertkette nach Porter erstellen. Entscheidung treffen, welche Aktivitäten für die Geschäftsbereiche Folien (1), die Autoteile (2) und die Getränkebehälter (3) primär sind und ob diese sich unterscheiden (mit Begründung). Die von allen Bereichen gemeinsam genutzten sekundären Aktivitäten nennen.
Aufgabe 2.3
Konsequenzen für die Organisationsstruktur beschreiben.
Aufgabe 2.4
Veränderungen für die Vertriebsstruktur und die Vertriebsprozesse beschreiben.
Aufgabe 2.5
Die allgemeinen und die für das Unternehmen speziellen Kriterien des EFQM Modells nennen.
Aufgabe 2.6
3 Enabler auswählen und die konkrete Ausgestaltung dieser für das Unternehmen vornehmen.
Aufgabe 2.7
2 Ziele für kundebezogene Ergebnisse definieren und konkret beschreiben, wie diese über die Messung der Wahrnehmung und die Leistungsindikatoren realisiert werden können.
Die Zeit war sehr knapp; insbesondere die Modellierung der Wertkette und die Konkretisierung bei den einzelnen Teilaufgaben für das Unternehmen.
Es wurde wenig Wissen abgefragt (naja und das, was abgefragt wurde, hatte ich mir nur oberflächlich angesehen, Aufgabe 1.1, ärgerlich) und viel Wert auf Anwendung gelegt.
Bin dabei die evt. Punkte aufzurechnen und hoffe, dass es gereicht hat.
Falls jemand ergänzen kann/mag, ich bitte darum!
Gruß