BWL03 am 16.01.10 in Stuttgart
Verfasst: 17.01.10 02:24
Seminar: Konfus und praktisch Null Prüfungsvorbereitung. Dennoch recht kurzweilig. Mehr sag ich dazu nicht. (Für die, die es schon hatten: Ihr wisst, was ich meine. Für alle anderen: Lasst euch überraschen!)
Bewertungsbögen gab es diesmal keine. Zufall, wahrscheinlich.
Klausur: Viele sehr allgemein gehaltene Fragen, bei denen ich mich gefragt habe: Was ist da jetzt eigentlich genau verlangt? Z.T. Fragen mit 5 Punkten, bei den drei Fragen hintereinander gestellt wurden, dann Fragen mit 7 Punkten, die nur aus einer Frage bestanden... fand ich etwas seltsam und wirkte irgendwie schnell schnell zusammengeschludert. Außerdem teilweise verwirrend formuliert.
Detailfragen, soweit ich's noch zusammen bekomme:
- Eigenschaften und Unterschiede Verrichtungsprinzip/Objektprinzip, Was verstehen Sie unter gruppenzentrierter Systemgestaltung?
- Definition Strukturstücklisten, Baukastenstücklisten, Prozessdaten (Arbeitsplan, Ressourcen), inwieweit für die Produktionswirtschaft bedeutend?
- Andlersche Formel/optimale Bestellmenge (bzw. Losgröße), Daten waren gegeben, unter welcher Prämisse gilt das Ergebnis?
Komplexaufgaben (bei beiden viele Teilaufgaben mit 4-7 Punkten, also eher Detailfragencharakter)
Thema 1: Qualität
- Was ist überhaupt Qualität?
- Produktionsplanung in modernen PPS-Systemen, Probleme mit traditionellen ERP-Systemen (war vielleicht ein Schreibfehler in der Klausur, ich kenne aus den Lerneinheiten nur traditionelle PPS-Systeme und die moderneren ERP-Systeme), gefragt waren vermutlich Angaben, dass ERP eben die gesamten Unternehmensfunktionen betrachtet, während PPS eben nur die Produktionsplanung umfasst). Falls es kein Schreibfehler war, finde ich die Frage bewusst verwirrend gestellt, da dieser Spezialfall auch nicht in den Lerneinheiten auftaucht.
- Deming-Kette
- Deming-Zyklus
- Frage, auf welcher Ebene der Unternehmenshierarchie Vermeidung von Verschwendung (welche Arten gibt es?) ansetzen sollte (haha: vermutlich auf allen!) - Bessere Fragestellung wäre gewesen: Welche Bereiche sind betroffen/gefordert und warum?
- Frage nach Qualitätscontrolling und welche Werte zu beachten sind. (auch hier wieder ungeschickte Fragestellung... sind mit Werten jetzt konkrete Kennzahlen oder Handlungsmaximen des Controllings gemeint?)
Thema 2: nicht bearbeitet
Für mich bisher das bisher schwächste Modul im BWL-Studiengang, sowohl was Aktualität der Unterlagen, Seminardurchführung als auch Klausurinhalte angeht.
Schade, das Thema fand ich gar nicht so schlecht.
Bewertungsbögen gab es diesmal keine. Zufall, wahrscheinlich.

Klausur: Viele sehr allgemein gehaltene Fragen, bei denen ich mich gefragt habe: Was ist da jetzt eigentlich genau verlangt? Z.T. Fragen mit 5 Punkten, bei den drei Fragen hintereinander gestellt wurden, dann Fragen mit 7 Punkten, die nur aus einer Frage bestanden... fand ich etwas seltsam und wirkte irgendwie schnell schnell zusammengeschludert. Außerdem teilweise verwirrend formuliert.
Detailfragen, soweit ich's noch zusammen bekomme:
- Eigenschaften und Unterschiede Verrichtungsprinzip/Objektprinzip, Was verstehen Sie unter gruppenzentrierter Systemgestaltung?
- Definition Strukturstücklisten, Baukastenstücklisten, Prozessdaten (Arbeitsplan, Ressourcen), inwieweit für die Produktionswirtschaft bedeutend?
- Andlersche Formel/optimale Bestellmenge (bzw. Losgröße), Daten waren gegeben, unter welcher Prämisse gilt das Ergebnis?
Komplexaufgaben (bei beiden viele Teilaufgaben mit 4-7 Punkten, also eher Detailfragencharakter)
Thema 1: Qualität
- Was ist überhaupt Qualität?
- Produktionsplanung in modernen PPS-Systemen, Probleme mit traditionellen ERP-Systemen (war vielleicht ein Schreibfehler in der Klausur, ich kenne aus den Lerneinheiten nur traditionelle PPS-Systeme und die moderneren ERP-Systeme), gefragt waren vermutlich Angaben, dass ERP eben die gesamten Unternehmensfunktionen betrachtet, während PPS eben nur die Produktionsplanung umfasst). Falls es kein Schreibfehler war, finde ich die Frage bewusst verwirrend gestellt, da dieser Spezialfall auch nicht in den Lerneinheiten auftaucht.
- Deming-Kette
- Deming-Zyklus
- Frage, auf welcher Ebene der Unternehmenshierarchie Vermeidung von Verschwendung (welche Arten gibt es?) ansetzen sollte (haha: vermutlich auf allen!) - Bessere Fragestellung wäre gewesen: Welche Bereiche sind betroffen/gefordert und warum?
- Frage nach Qualitätscontrolling und welche Werte zu beachten sind. (auch hier wieder ungeschickte Fragestellung... sind mit Werten jetzt konkrete Kennzahlen oder Handlungsmaximen des Controllings gemeint?)
Thema 2: nicht bearbeitet
Für mich bisher das bisher schwächste Modul im BWL-Studiengang, sowohl was Aktualität der Unterlagen, Seminardurchführung als auch Klausurinhalte angeht.
Schade, das Thema fand ich gar nicht so schlecht.