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Studium ja oder nein

Verfasst: 04.01.10 15:16
von Jeanny
Hallo, ich möchte gern ein Fernstudium der Betriebswirtschaftslehre aufnehmen und brauch Rat. Ich bin mir nicht sicher, soll ich mich für die Diplomschiene oder den Bachelor entscheiden. Beim Bachelor habe ich ein wenig Bammel vor dem Englisch, für den Urlaub reicht es ja, aber für ein Studium! Anderenfalls habe ich gehört der Diplomstudiengang soll viel schwerer sein. eigentlich wollte ich ja bloß den stattl. geprüften Betriebswirt machen, da wurde mir aber gesagt, ich soll lieber noch das Jahr ranhängen und habe dafür einen Hochschulabschluss. Bin schon ein Stückchen von der Schule weg, allerdings in einer leitenden Position tätig, also ich meine nicht ganz doof. Wer hat Tipps für mich bzw. einen guten Rat. Vielen Dank im voraus. Jeanny

Verfasst: 04.01.10 15:40
von kathschi
Hallo,
habe ebenfalls überlegt, ob ich den Bachelor oder das Diplom machen soll. Beim Diplom hast du im Grundstudium fast die selben Module wie beim Bachelor. Es sind beim Diplom letztendlich mehr Credits zu absolvieren. Anders als beim Bachelor hast du beim Diplom kein Englisch drin. Ich habe mich letztendlich für das Diplom entschieden, weil es insgesamt nur um die 40 Credits mehr sind und mir die Vertiefungsrichtungen einfach besser gefallen haben und diese breiter gefächert sind. Beim Bachelor hast du z. b. fünf richtungen, aus der du dir eine aussuchst. Beim Dilpom hast du mind. 10 Module aus denen du dir deine Schwerpunkte zusammenstellt. Also nicht nur eine starre Richtung in z. b. die Personalschiende, sondern z. b. Internationales Management und Marketing...
Grüße
Kathrin

Verfasst: 04.01.10 16:55
von ThomasV
Hallo,
ich habe mich für den Bachelor entschieden, weil der etwas breiter angelegt ist als das Diplomstudium. Was beim Diplom Vertiefung ist, ist beim Bachelor standardmäßig mit drin, manchmal aber nur abgespeckt, sind ja ein paar Credits weniger.
Ob das Diplom schwerer ist als der Bachelor, weiß ich nicht. Beim Diplom brauchst Du meines Wissens bis zum Vordiplom die Module nur bestehen und da es Tests sind, hast Du dafür viele Versuche. Diese Noten zählen dann auch nicht in die Diplomnote, dafür haben aber die Vertiefungsrichtungen vglw. großes Gewicht und natürlich auch die Abschlussarbeit.
Beim Bachelor zählt beinahe jede Note in die Endnote (jeweils zwischen 1,5 und 10 %). Mal auf 4 gewinnt spekulieren ist deswegen auch zu Beginn schwierig, wenn die Note am Ende gut oder sehr gut sein soll. Beim Bachelor sind alle Prüfungen Klausuren, dann heißt nach dem zweiten gescheiterten Versuch, geht es nur noch weiter, wenn ein Härtefall vorliegt. Ansonsten ist der Prüfungsanspruch verloren.
Klar fehlt beim Diplom Englisch. So schwer sind die Module aber nicht, die Durchfallquote ist recht niedrig. Die Lerneinheiten sind sicher nicht die besten, dafür ist - zumindest für Stuttgart gesprochen - der Unterricht richtig gut. Nach 2 Tagen hatte man wirklich ein gutes Gefühl für die Sprache (geht leider aber auch wieder schnell verloren :roll: ). Und ein Nachweis, dass man Englisch kann, kann für das berufliche Vorankommen sicher nicht schaden. Welcher größere Konzern verlangt schon keine Englisch-Kenntnisse?
Zur Not gibt es bei der Akad auch einen Vorbereitungskurs mit Englisch und (wahrscheinlich wichtiger) Mathe. Um die Differentialrechnung kommst Du nicht rum.
Wenn Du studierst, dann auf jeden Fall Bachelor oder Diplom. Bei Diplom darfst Du aber nicht mehr trödeln, irgendwann demnächst läuft das aus. Den staatl. geprüften Betriebswirt würde ich nicht machen, der ist nicht viel wert.
Am besten Du besorgst Dir von der Akad mal die jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen. Da sind die Module und die Notenbildung beschrieben. Beide Studiengänge haben Vor- und Nachteile.

Vor dem Studium und den Anforderungen brauchst Du aber sicher keine Angst machen. Die Akad macht das schon ganz gut. Hier und da kann man sicher noch verbessern, insgesamt passt das aber schon.

Grüße
Thomas

Verfasst: 04.01.10 17:12
von Michael123
Ich war zuerst auch für das Diplom eingeschrieben, hab aber nach dem 1. Monat auf Bachelor umgestellt.

Gründe waren unteranderem,die kürzere Studienzeit für den Bachelor und die internationale Akteptanz bzw. Vergleichbarkeit.

Wenn du nach dem Bachelor weitermachen willst, kannst du z.B. immer noch den Master machen.

Vorteil ist dabei, dass du dich wieder neu entscheiden kannst, welche Vertiefungrichtung du machen möchtest und das der Master über dem Dipl.Fh steht.

Der Master ermöglicht dir z.B. leichter die Promotion oder den Zugang zum höheren Dienst.
Das Dipl. FH ist umfangreicher und dauert auch länger, wird aber in der freien Wirtschaft nur wenig besser wie der Bachelor angesehen.

Was das Englisch betrifft, kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Das braucht man heutzutage einfach, und ist auch machbar.

Falls du Fragen hast, einfach melden.
Gruß
Michael

Verfasst: 04.01.10 17:46
von Juppididu
Hallo!
Jetzt wird esd schon wieder heikel...
Die Diskussion was ist wie besser ist nun wirklich nicht leicht und schnell debattiert.

Ich sehe es nicht so, das das Diplom (FH) nur geringfügig besser ist als ein Bachelor. Und auch das der Master dann besser ist als das Diplom. Und die internationale Akzeptanz ist auch so ein Ding. Im Namen sind sich Bachelor/Master der verschiedenen Länder gleich, doch die Inhalte variieren noch stark, so dass zum Teil die Credits von anderen Universitäten (im Ausland) nicht anerkannt werden.

Je nachdem wen man fragt gibt es Vorbehalte gegen das eine wie das andere.

Jeanny: Ich denke bei Dir sollte ein zentraler Punkt als erstes geklärt werrden. Nämlich die Zeit.
Der Diplomstudiengang wird demnächst nicht mehr möglich sein. Solange Du alles in der Regelstudienzeit schaffst, wirst Du auch in 4 Jahren Deine Diplomprüfungen noch erledigen können. Die AKAD garantiert schließlich 5 Jahre Betreuung nach Beginn des Diplomstudiums. Nur was passiert, wenn es Schwierigkeiten gibt, was ich Dir auf keinen Fall wünsche.
Schnell ist es passiert das Du bestimmte Termine nicht wahrnehmen kannst, oder Dein Privatleben sich ändert. Ich möchte Dir hier keine Angst machen, doch 5 Jahre sind schon ein wenig Zeit. Wenn Du der Meinung bist, dass Du dies in der Zeit schaffst, würde ich Dir eher zu einem Diplomstudiengang raten, so wie ich ihn absolviere. Dies ist aber eine absolut private Meinung und erhebt keinen Anspruch auf generelle Gültigkeit.
Wichtig ist, was möchtest Du später mit diesem Abschluss? In welcher Branche arbeitest Du? Im Ingenieurbereich wird nach wie vor noch Wert auf Dipl. gelegt. Selbst wenn Du ein kfm. Studienabschluss anstrebst. In anderen Branchen ist es egal welchen Art von Abschluss Du später erlangst. Dort zählt das es ein akademischer Titel ist.

Ich denke Deine Frage ist wirklich nur für Dich und Deine ganze eigene Stuation zu klären. Ich würde Dir wirklich ein Gespräch mit den Leuten von der AKAD empfehlen. Denen kannst Du dann detaillierter erklären wie es bei Dir aussieht.

Gruß
Juppididu

Verfasst: 04.01.10 19:15
von Skylady
Ich denke mal pauschalisieren kann man hier gar nichts, jeder Abschluss hat so seine Vor/Nachteile oder besondere Eigenschaften.
Es kommt also vor allem auf deine persönliche Situation an, was für dich persönlich einen Vorteil oder Nachteil darstellt.

Mal ein kurzer Abriss:
Der Bachelor wird oft als "erster berufsqualifizierender Abschluss" bezeichnet und das war neben der internationalen Vergleichbarkeit auch
einer der Hauptgründe für dessen Einführung - Das Ziel war damit die Vollzeitstudenten schneller von ihren FHs/UNIs ins Berufsleben zu holen.

Das kann man für Präsenzhochschulen auch so stehen lassen - aber sehr viele AKAD Studenten haben bereits einen Berufsabschluss
oder sind seit Jahren im Berufsleben, von dem her fällt dieser erste Punkt für Fernstudenten fast weg.
Für die Vollzeitstudenten an Präsenzhochschulen könnte er ggf. ein Pluspunkt sein (mal die ganzen Bachelordiskussionen in der letzten Zeit in den Medien außer Acht gelassen).
Allerdings bedeutet diese "Stoffstraffung" ggf. auch weniger "Tiefe" und Wahlmöglichkeiten.

Wenn du ins Ausland willst hat ein Bachelor evtl. gewisse Vorteile im Hinblick auf die Vergleichbarkeit und Anerkennung.

Aber auch dies kann man so nicht pauschalisieren.

Genauso wenig wie die Anerkennung in Unternehmen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das deutsche Diplom sowohl bei großen Konzernen aber auch bei Mittelständlern immer noch sehr angesehen ist.
Aber wie gesagt kommt es auf die Firma, den Bereich und noch ein paar Faktoren an, was hier präferiert wird, wenn überhaupt etwas vorgezogen wird. Fernstudenten an sich genießen in vielen Firmen generell oft eine gute Anerkennung bzgl. Praxiserfahrung und "Soft Skills".

In ein paar Jahren wird sich die Frage für Firmen nicht mehr stellen, denn das Dipl. wird in Deutschland bald "aussterben".
Diesbzgl. könnte evtl. ein "Zeitproblem" bei der AKAD entstehen. Wobei mind. 5 Jahre Zeit fürs Diplom für den "Durchschnittsstudenten" schon als ausreichend lange angesehen werden können.
Und was ist das Schlimmste was nach den 5 Jahren passieren würde, wohl nur die Übernahme in den Bachelorstudiengang. ;)
Rausgeschmissen wird deswegen vermutlich keiner :)

Das Diplom und der Master qualifizieren für eine Promotion, der Bachelor alleine nicht, falls du vor hast hinterher noch einen Doktor dranzuhängen.
Wobei es mit dem Dipl. FH ggf. schwieriger werden könnte einen "Doktorvater" zu finden. Aber dies hängt wiederum vom Einzelfall ab.

Hier ist mal ein kleiner Überblick über Studienabschlüsse: http://www.fh-studiengang.de/glossar/st ... uesse.html

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern anschließen, es kommt also wirklich drauf an was DU hinterher mit deinem Abschluss "machen" möchtest.

Du hast zwar momentan die "Qual der Wahl", aber kannst zumindest noch wählen, die nach uns kommenden Studenten werden diese Wahlmöglichkeit nicht mehr haben...

Verfasst: 04.01.10 19:34
von Andi04
Eigentlich ist ja (fast) alles gesagt :D .

Allerdings möchte ich doch noch eine Sache erwähnen: das deutsche Hochschulsystem und seine Abschlüsse (eben auch "unsere" Dipl.-Ing.'s) ist immer noch (aller Diskussionen und diverser italienischer Städtenamen zum Trotz) international hoch angesehen.

Das war auch einer der Gründe, die für mich den Ausschlag zum Diplom-Studium gegeben haben.

Dir auf jeden Fall viel Spaß bei der Entscheidungsfindung 8).

Verfasst: 05.01.10 02:30
von dnitsche
@ Thomas V.
Zum Diplom.Mitnichten kann man die Klausuren so oft wiederholen wie man will. Ausser die Tests die kann man in der tat öfter machen. Sind allerdings nur 5 Stück. Im Gegenzug gibts beim Bachelor den Freiversuch. Schenkt sich IMHO nix. Wollte ich nur mal der Richtigkeit halber erwähnt haben. Nicht das einer auf die Idee kommt beim Diplom kann man sich mal eben so durchwurschteln.

Und Englisch kann man sofern man will beim Dipl im HS auch belegen.

Verfasst: 05.01.10 13:24
von Jeanny
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Eigentlich verlangt kein Mensch von mir, dass ich noch einen Hochschulabschluss mache. Mein Chef behält mich auch so. Ich will es für mich machen. Sehr viele Kollegen die mir untergeordnet sind, sind von der Ausbildung her besser qualifiziert und da finde ich es nur recht, wenn die Vorgesetzte sich auch nochmal Mühe gibt. Branchenmäßig bin ich in Richtung Personal tätig.

Noch eine Frage, wieviel Stunden investiert ihr wöchentlich ins Studium? Ist vielleicht jemand unter euch, der auch schon ein bißchen länger von der Schule/Ausblildung weg ist? Ich habe eine enge gute Kollegin, die mir wirklich dringend abrät ein Ferstudium zu beginnen, weil sie meint das Studium ist schon schwer genug (sie ist Dipl. Betriebswirt BA) als es im Fernstudium zu absolvieren. Und da bin ich eben eine Zauderliese und trau mich noch nicht ran.

Verfasst: 05.01.10 13:48
von dnitsche
Da gabs mal ne Umfrage.

http://www.fernstudenten.de/viewtopic.php?t=58052

Also ein Zuckerschlecken wird es sicher nicht egal ob Du nun Bachelor oder Dipl. machst. Ich ertappe mich auch des öfteren dabei und Denke wann ist das alles vorbei aber die Motivation ist doch größer. Vom Stoff her ist im Prinzip alles machbar bzw. es gibt keine unlösbaren Aufgaben. Musst halt auf etwas Freizeit verzichten bzw. die Freizeit etwas effizienter gestalten.

Verfasst: 05.01.10 14:09
von Andi04
Wenn Du ein "älteres Semester" suchst, bei mir ist die Schule schon länger her ... genau gesagt 21 Jahre seit dem abgebrochenen Studium 8).

Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder drin war in der Lernerei, aber inzwischen funktioniert es wieder ganz gut. Ich versuche meistens recht erfolgreich unter der Woche täglich zu lernen, am Wochenende mehr. Im Winter funktioniert das wunderbar, im Sommer so lala. Da ist 2010 mehr Disziplin gefragt - aber das wird wohl nicht nur mir so gehen.
Ist natürlich auch abhängig vom Modul. Dabei kommen wöchentlich schon auch mal über 20 Stunden zusammen - je nach Lust und Laune.

Verfasst: 05.01.10 14:57
von ThomasV
.........bei mir liegen zwischen Schule und Studium auch runde 15 Jahre.

Ich kann mich da nur dem Vorredner anschließen, am Anfang war es schwer, nach einem halben Jahr ist man eingewöhnt. Ist schon komisch, wenn man spätestens alle 3 Wochen eine Klausur schreibt (geht natürlich mit größerem Abstand, dann wird das aber mit 3 Jahren nicht klappen).
Insgesamt sind es rund 40 Prüfungs(vor-)leistungen, die zu erbringen sind.

Du kannst planen, dass 1 Credit in der Regel ein Heft mit rund 60 Seiten (manchmal mehr - manchmal weniger) ist. Damit ich etwas flexibler bin, habe ich das gesamte Studium vorab bezahlt. Insgesamt liegen bei mir für den gesamten Studiengang etwa 125 Hefte rum, rund 30 kg Lernstoff. Das klingt aber dramatischer als es ist. Viele Inhalte wiederholen sich auch immer wieder.

Der Zeitaufwand richtet sich nach Deinem Lerntyp. Manche quälen sich monatelang mit einzelnen Modulen, der andere macht es in ein paar Tagen. Differentialrechnung und Rechtsthemen sind da sicher Klassiker. Mit samstags komplett und werktags noch je eine Stunde würde ich aber planen.

Ich habe es bisher nicht bereut, nochmal zu studieren. Im Unternehmen bringt es mich nicht mehr voran, persönlich aber schon...........und ein bisschen stolz macht es auch.

Motivierend finde ich vor allem, dass Du ein Fach lernst, die Prüfung schreibst und dann ist auch fertig. Das ist der große Vorteil der Akad, man quält sich nicht 1 Semester mit mehreren Fächern und schreibt dann zu Semesterende innerhalb kurzer Zeit die ganzen Prüfungen, sondern schön alles nacheinander.

Aber wie die Vorredner schon schreiben, in erster Linie braucht es für ein Fernstudium Disziplin. Die Akad drängelt nicht, die Termine plant jeder selbst.

Verfasst: 05.01.10 15:05
von Der_Andi78
ThomasV hat geschrieben: Du kannst planen, dass 1 Credit in der Regel ein Heft mit rund 60 Seiten (manchmal mehr - manchmal weniger) ist. Damit ich etwas flexibler bin, habe ich das gesamte Studium vorab bezahlt. Insgesamt liegen bei mir für den gesamten Studiengang etwa 125 Hefte rum, rund 30 kg Lernstoff. Das klingt aber dramatischer als es ist. Viele Inhalte wiederholen sich auch immer wieder.
Vorsicht damit!!! Ich will dir nicht reinreden, das kann aber fürchterlich in die Hose gehen, da einige Lernmaterialien zwischendrin ausgetauscht werden und du nach 3-4 Jahren der sinnfreien Liegezeit nochmal nachkaufen darfst...Dies passiert vor allem, wenn man das Studium nicht in 3-4 sondern eher 6-7 Jahren abschließt ;)

Wenn du flexibler sein willst, gibt s 2 Möglichkeiten:

Die eine kostet 150 Euro extra - Damit kannst dir deinen eigenen Versandplan erstellen, d.h. die Module kommen in der von Dir gewählten Reihenfolge

Oder du machst es wie ich - Ich hab mir immer ein paar Pensen vorgezogen, d.h. du rufst bei der AKAD an und sagst, ob sie dir nicht die nächste Lieferung eher schicken können - DAs kostet nichts extra. Du musst zwar dann die Vorgezogenen dann schon eher zahlen, aber das würdest du bei der "Alles auf EInmal"Tour auch machen ;)

Just my 2 Cents

Verfasst: 05.01.10 15:15
von Andi04
[quote="ThomasV"] ........

Ich habe es bisher nicht bereut, nochmal zu studieren. Im Unternehmen bringt es mich nicht mehr voran, persönlich aber schon...........und ein bisschen stolz macht es auch.


... da möchte ich mich 100% anschließen :D

Verfasst: 05.01.10 15:29
von jms
Der_Andi78 hat geschrieben: Oder du machst es wie ich - Ich hab mir immer ein paar Pensen vorgezogen, d.h. du rufst bei der AKAD an und sagst, ob sie dir nicht die nächste Lieferung eher schicken können - DAs kostet nichts extra. Du musst zwar dann die Vorgezogenen dann schon eher zahlen, aber das würdest du bei der "Alles auf EInmal"Tour auch machen ;)
auch wenn etwas off topic ... : ich wollte eine lieferung doppelt haben und habe vor nicht mal 2 minuten erfahren das es ohne weiteres geht - jedoch die monatlichen gebühren doppelt berechnet werden ...