Inhalt Kolloquium Stuttgart 04.12.2009
Verfasst: 04.12.09 23:18
Hallo, hier ein kleiner Eindruck zum Kolloquium:
DA-Thema war zu Controlling, HS-Schwerpunkte waren Bilanzen & Controlling.
Grober Inhalt des Kolloquiums (unvollständig):
- Vorstellung DA (wertungsfrei), gefolgt von Prüfungsfragen zu den zugehörigen Bereichen Kommunikation, Rechnungslegung, Controlling & Co.
- Fragen zum Schwerpunkt Bilanzen (nur HGB & Steuer):
-> Gewinnausweis möglichst niedrig: Gestaltungsmöglichkeiten?
-> Fragen zu Ansatz- u. Bewertungsvorchriften (z.B. Firmenwert, AHK, Niederstwertprinzip & Co., Bewertungsspielraum HGB <-> Steuer)
-> BILMOG: Was ist es, was verändert es?
-> Rückstellungen, Rücklagen
- Frage zum Schwerpunkt Controlling:
-> SHV: Erläuterung, Berechnung, Theorie<->Praxis, Umsetzbarkeit, Begründer, warum erschien die Einführung eines solchen Konzeptes sinnvoll?
- ABWL-Fragen:
-> Thema Internationale BWL, Standortwahl, Probleme.
Durch Ausführungen (wie z.B. HGB <-> IFRS) kam es zu Zwischenfragen, Anwendungsbeispiele zu den Themen wurden gerne gesehen.
Zu meiner Überraschung kamen keine Portfolios und keine BSC usw. dran.
Wenn man etwas nicht gleich versteht/kann, ist es sinnvoll, sich schrittweise sprechend an das Problem heranzutasten mit verwandten Themen. Dadurch strukturiert man sein vergrabenes Wissen und kommt automatisch auf eine richtige Antwort oder man wird von den Prüfern in die richtige Richtung geleitet.
In meinem Fall schien es 1/5 DA, 1/5 Faktenwissensabfrage, 1/5 Verständnis und 2/5 Sprechanteil der Prüfer zu sein. Das ließ die 45min weniger lang erscheinen.
DA-Thema war zu Controlling, HS-Schwerpunkte waren Bilanzen & Controlling.
Grober Inhalt des Kolloquiums (unvollständig):
- Vorstellung DA (wertungsfrei), gefolgt von Prüfungsfragen zu den zugehörigen Bereichen Kommunikation, Rechnungslegung, Controlling & Co.
- Fragen zum Schwerpunkt Bilanzen (nur HGB & Steuer):
-> Gewinnausweis möglichst niedrig: Gestaltungsmöglichkeiten?
-> Fragen zu Ansatz- u. Bewertungsvorchriften (z.B. Firmenwert, AHK, Niederstwertprinzip & Co., Bewertungsspielraum HGB <-> Steuer)
-> BILMOG: Was ist es, was verändert es?
-> Rückstellungen, Rücklagen
- Frage zum Schwerpunkt Controlling:
-> SHV: Erläuterung, Berechnung, Theorie<->Praxis, Umsetzbarkeit, Begründer, warum erschien die Einführung eines solchen Konzeptes sinnvoll?
- ABWL-Fragen:
-> Thema Internationale BWL, Standortwahl, Probleme.
Durch Ausführungen (wie z.B. HGB <-> IFRS) kam es zu Zwischenfragen, Anwendungsbeispiele zu den Themen wurden gerne gesehen.
Zu meiner Überraschung kamen keine Portfolios und keine BSC usw. dran.
Wenn man etwas nicht gleich versteht/kann, ist es sinnvoll, sich schrittweise sprechend an das Problem heranzutasten mit verwandten Themen. Dadurch strukturiert man sein vergrabenes Wissen und kommt automatisch auf eine richtige Antwort oder man wird von den Prüfern in die richtige Richtung geleitet.
In meinem Fall schien es 1/5 DA, 1/5 Faktenwissensabfrage, 1/5 Verständnis und 2/5 Sprechanteil der Prüfer zu sein. Das ließ die 45min weniger lang erscheinen.