Kolloquium Leipzig 20.11.09
Verfasst: 22.11.09 08:41
Moin,
hier mein Eindruck vom Kolloquium in Leipzig:
Die Atmosphäre während der Prüfung empfand ich persönlich als sehr angenehm - formal und trotzdem herzlich. Meine Prüfer haben sich an den angekündigten Ablauf gehalten: ich habe - wie in Leipzig üblich - ca. 10 min. über meine Diplomarbeit berichtet und wurde dabei auch nicht unterbrochen. Anschließend wurden ein paar Fragen aus dem Themenspektrum der Arbeit gestellt, dann ging es um meinen Schwerpunkt und Themen aus dem gesamten Studium. Schwerpunkt und allgemeine Fragen nahmen zeitlich etwa gleich viel Raum ein.
Wir haben eigentlich zu eher wenigen Themen jeweils längere Zeit gesprochen und diese dann sehr in die Tiefe diskutiert, egal ob Schwerpunkt oder Themen zum Studium insgesamt. Mir wurde meistens ein Stichwort oder eine Problemstellung vorgegeben, zu dem ich dann eine Erklärung oder Lösung gegeben habe.
Mein Fazit: eine nette, faire Prüfung, aber anspruchsvoll. Es lohnt sich, ausreichend Zeit in die Vorbereitung zu investieren und dies auch über die Schwerpunkte der Prüfer hinaus. So war meine Prüfungsvorsitzende z. B. im Bereich Produktion/Materialwirtschaft unterwegs, aber außer einer Frage, ob und wenn ja wie die Prozesskostenrechnung im Bereich Logistik angewandt werden könnte, war das Gebiet eher kein Thema.
Aber das ist - wie andere Erfahrungsberichte auch - natürlich nur mein subjektiver Eindruck. Ich habe von anderen gehört, die sich deutlich weniger fair behandelt fühlten als ich. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen als Orientierung.
Beste Grüße!
hier mein Eindruck vom Kolloquium in Leipzig:
Die Atmosphäre während der Prüfung empfand ich persönlich als sehr angenehm - formal und trotzdem herzlich. Meine Prüfer haben sich an den angekündigten Ablauf gehalten: ich habe - wie in Leipzig üblich - ca. 10 min. über meine Diplomarbeit berichtet und wurde dabei auch nicht unterbrochen. Anschließend wurden ein paar Fragen aus dem Themenspektrum der Arbeit gestellt, dann ging es um meinen Schwerpunkt und Themen aus dem gesamten Studium. Schwerpunkt und allgemeine Fragen nahmen zeitlich etwa gleich viel Raum ein.
Wir haben eigentlich zu eher wenigen Themen jeweils längere Zeit gesprochen und diese dann sehr in die Tiefe diskutiert, egal ob Schwerpunkt oder Themen zum Studium insgesamt. Mir wurde meistens ein Stichwort oder eine Problemstellung vorgegeben, zu dem ich dann eine Erklärung oder Lösung gegeben habe.
Mein Fazit: eine nette, faire Prüfung, aber anspruchsvoll. Es lohnt sich, ausreichend Zeit in die Vorbereitung zu investieren und dies auch über die Schwerpunkte der Prüfer hinaus. So war meine Prüfungsvorsitzende z. B. im Bereich Produktion/Materialwirtschaft unterwegs, aber außer einer Frage, ob und wenn ja wie die Prozesskostenrechnung im Bereich Logistik angewandt werden könnte, war das Gebiet eher kein Thema.
Aber das ist - wie andere Erfahrungsberichte auch - natürlich nur mein subjektiver Eindruck. Ich habe von anderen gehört, die sich deutlich weniger fair behandelt fühlten als ich. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen als Orientierung.
Beste Grüße!