UFU06 am 17.10. in Pinneberg
Verfasst: 18.10.09 12:39
Die Klausur war zentral gestellt und daher exakt die gleiche wie die in München
. War keine Aufgabe drin, die hier nicht schon irgendwann genannt war.
Detailfragen:
- 4 Zielcharakteristika kurz beschreiben und Beispiel nennen
- Wie können sich Ziele zueinander verhalten und kurz beschreiben + wie können sich „Marktanteilssteigerung“ und „Rentabilität“ zueinander verhalten
- Was sind Netzwerke, was kann man aus ihnen herauslesen?
- Zwei Probleme, zwei Nachteile von Szenario-Technik diskutieren
1. Komplexaufgabe: Projektmanagement/-controlling (nicht gelesen)
ging um eine Akad-Veranstaltung, gründlich gelesen habe ich es nicht... Man sollte unter anderem einen Projektbeurteilungsbogen erstellen (10 Punkte!!), einen Meilensteinplan erstellen - da bin ich gleich zur nächsten Komplexaufgabe umgeschwenkt
.
2. Komplexaufgabe: Entscheidungssituationen
- Die drei Denkfallen „Verfestigungsfalle“, „Kostengrab-Falle“ und „Formulierungsfalle“ kurz erläutern und Beispiel geben.
- Einflussmatrix und Kausaldiagramme erklären
- Nachteile von Simulationsmodellen nennen
- Kurzer Fall war gegeben: es sollen Drucker für die Verwaltung angeschafft werden, es stehen drei Modelle zur Auswahl. Jeweils wurden Preise genannt, das Wartungsintervall, die Druckqualität und eines der Modelle benötigte pro Gerät eine halbe Stunde Installationszeit durch die interne PC-Betreuung, ein anderes wurde durch den Lieferanten installiert während das dritte so kompatibel war.
„Zielunterdrückung“ erklären.
Wie würde die Verwaltungsleiterin entscheiden, wenn Anschaffung und Wartung nicht aus ihrem Budget gezahlt werden müssten?
Nutzwertanalyse durchführen und begründen
Was ist Mindmapping und wäre es für den gegebenen Fall (Anschaffung eines Druckers) anwendbar?
- 2 Vor- und 2 Nachteile der Nutzwertanalyse nennen.
- Vorgebenes Raster eines Netzplans war gegeben, musste man fertigstellen per Vorwärts- und Rückwärtsrechnung wie auch im Studienheft
Das Seminar bei Herrn (Sönke) Petersen war in Ordnung, es wurde tatsächlich die Fallstudie behandelt, die man vielleicht doch hätte vorbereiten sollen *dumdidum*... Es ging aber auch so.
So richtig viel Stoff wurde in der kürze der Zeit natürlich nicht durchgehechelt, aber es war aus meiner Sicht ganz ordentlich.

Detailfragen:
- 4 Zielcharakteristika kurz beschreiben und Beispiel nennen
- Wie können sich Ziele zueinander verhalten und kurz beschreiben + wie können sich „Marktanteilssteigerung“ und „Rentabilität“ zueinander verhalten
- Was sind Netzwerke, was kann man aus ihnen herauslesen?
- Zwei Probleme, zwei Nachteile von Szenario-Technik diskutieren
1. Komplexaufgabe: Projektmanagement/-controlling (nicht gelesen)
ging um eine Akad-Veranstaltung, gründlich gelesen habe ich es nicht... Man sollte unter anderem einen Projektbeurteilungsbogen erstellen (10 Punkte!!), einen Meilensteinplan erstellen - da bin ich gleich zur nächsten Komplexaufgabe umgeschwenkt

2. Komplexaufgabe: Entscheidungssituationen
- Die drei Denkfallen „Verfestigungsfalle“, „Kostengrab-Falle“ und „Formulierungsfalle“ kurz erläutern und Beispiel geben.
- Einflussmatrix und Kausaldiagramme erklären
- Nachteile von Simulationsmodellen nennen
- Kurzer Fall war gegeben: es sollen Drucker für die Verwaltung angeschafft werden, es stehen drei Modelle zur Auswahl. Jeweils wurden Preise genannt, das Wartungsintervall, die Druckqualität und eines der Modelle benötigte pro Gerät eine halbe Stunde Installationszeit durch die interne PC-Betreuung, ein anderes wurde durch den Lieferanten installiert während das dritte so kompatibel war.
„Zielunterdrückung“ erklären.
Wie würde die Verwaltungsleiterin entscheiden, wenn Anschaffung und Wartung nicht aus ihrem Budget gezahlt werden müssten?
Nutzwertanalyse durchführen und begründen
Was ist Mindmapping und wäre es für den gegebenen Fall (Anschaffung eines Druckers) anwendbar?
- 2 Vor- und 2 Nachteile der Nutzwertanalyse nennen.
- Vorgebenes Raster eines Netzplans war gegeben, musste man fertigstellen per Vorwärts- und Rückwärtsrechnung wie auch im Studienheft
Das Seminar bei Herrn (Sönke) Petersen war in Ordnung, es wurde tatsächlich die Fallstudie behandelt, die man vielleicht doch hätte vorbereiten sollen *dumdidum*... Es ging aber auch so.
So richtig viel Stoff wurde in der kürze der Zeit natürlich nicht durchgehechelt, aber es war aus meiner Sicht ganz ordentlich.