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BWL02 Klausur in München 28.03.09
Verfasst: 29.03.09 15:58
von Vivien
Hallo zusammnen,
hier die Fragen der BWL 02 Klausur in München am 28.3.09
Detailfragen zu
1.Produktivität/Wirtschaftlichkeit ausrechnen, Rechnungswesen und Personalmanagement identisch aus der Musterklausur.
2. Bereiche von Bildungscontrolling nennen und erläutern
3. Break-Even-Point Rechenaufgabe (wie hoch muss Gewinn sein oder so ähnlich)
Komplex:
1. Marketing
den Marketing Mix anwenden auf einen Fall (Sportgeschäft...war schon mal dran in früheren Klausuren), mehr weiß ich nicht mehr, nicht gemacht
2. Unternehmensführung
das Wesen, historische Entwicklung, aktuelle Herausforderungen und St. Galler Management Konzept ausführlich beschreiben und erläutern (siehe Komplexaufgabe 3 in der Musterklausur - identisch)
So das wars von mir...
Viele Grüße und viel Erfolg bei euren nächsten Klausuren!
Vivien
Verfasst: 30.03.09 09:08
von RoiDanton
Ich ergänze mal ein wenig:
1) Produktionsmanagement und Materialwirtschaft (aus Musterklausur)
In einem produzierenden Textilunternehmen werden u. a. zur Herstellung von 4 Kleidern 8 m2 Stoff benötigt. Der Einkaufspreis pro m2 Stoff beträgt 12,00 €, der Verkaufspreis je Kleid liegt bei 50,00 €.
a) Ermitteln Sie die Produktivität und die Wirtschaftlichkeit!
b) Zeigen Sie die rechnerischen Auswirkungen einer Steigerung der Materialproduktivität um 25%, am Beispiel des Maximalprinzips, auf die Produktivität und Wirtschaftlichkeit auf.
2 aus Musterklausur
a) Was versteht man unter der Personalentwicklung?
b) Aus welchen Gründen stellt die Personalentwicklung eine wichtige Funktion des Personalmanagements dar?
3) Bildungscontrolling hat 3 Bereiche; Erläutern
4) Rechnungswesen (aus Musterklausur)
Versuchen Sie, folgende Ausdrücke in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen:
Kostenrechnung, Vorkalkulation, Kostenträgerstückrechnung, Betriebsabrechnung, Kostenerfassung, Kostenrechnungsziele, Kostenverteilung, Selbstkostenrechnung, Nachkalkulation, Wirtschaftlichkeitskontrolle, Kostenzurechnung, Bereitstellen von Informationen zur Planung und Entscheidung, Kostenträgerzeitrechnung, Kalkulation, kurzfristige Erfolgsrechnung, Kostenrechnungsaufgaben.
5) Auslastungsgrad 62,5 %
Max. Kapazität 80.000 Stk.
Variable Kosten 2 €/Stk.
Fixe Kosten 50.000 €
Welchen Verkaufspreis muss die Firma für das Produkt festsetzen, um einen Gewinn von 40.000 € zu erzielen?
Komplex
2) Marketing (ist nicht wortgenau aber dürfte ungefähr hinkommen)
Ein mittelgroßer Sportbekleidungshersteller mit einer relativ starken Marke hat sein Produktsortiment um folgende Artikel erweitert.
- Skihelm mit Kopfhörern für einen Mp3 Player
- Skijacke mit integriertem Mp3 Player
- Beheizbare Winterkleidung (Socken, Unterwäsche und Skikleidung)
a. Beschreiben Sie die grundlegenden Marketingstrategien die bei dem Sportbekleidungshersteller zur Verfügung stehen. (10 Punkte)
b. Erstellen Sie ein grobes Marketingkonzept für die Einführung der neuen Produkte des Sportbekleidungsherstellers. (30 Punkte)
3) Unternehmensführung
Was ist Management, historische Entwicklung, Aufgaben, aktuelle Herausforderungen, St. Galler Managementkonzept genau erklären
Verfasst: 10.04.09 10:18
von flower1
Die Noten sind da!!! Bei mir ist es tausendmal besser ausgefallen, als ich gedacht hätte:)
Ein super Ostergeschenk!!!
Grüße Flower

Verfasst: 11.04.09 16:36
von RoiDanton
flower1 hat geschrieben:Die Noten sind da!!! Bei mir ist es tausendmal besser ausgefallen, als ich gedacht hätte:)
Ein super Ostergeschenk!!!
Grüße Flower

Stuttgart vielleicht, ich als Pinneberger habe noch nichts. Denn es würde mich echt interessieren, wie meine Note ausgefallen ist. ^^