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Na, was bekommt Ihr in der Woche an "Lernstunden" zusammen?

1-2Std pro Tag. Mehr ist nach einem langen Arbeitstag nicht mehr drin..

Von Montag bis Freitag ca. 2 im Durchschnitt (mal mehr, mal weniger). Am Wochenende ganz nach Verfügbarkeit - ich peile auch hier pro Tag 2-3 Stunden ein.

ich versuche es unter der Woche immer wieder, aber das ist für mich nicht wirklich effektiv. Nach der Arbeit bin ich nicht mehr wirklich aufnahmefähig. Deshalb mache ich immer einen ganzen Tag am Wochenende 6-8 h und versuche unter der Woche 30 - 50 Seiten nur zu lesen.

Ich selber versuche pro Wochentag 3 Stunden zu lernen. Wochenende je nachdem, ob ich bei meiner Freundin bin oder nicht

Unter der Woche 1-2 Std. pro Tag, mehr ist nach der Arbeit nicht drin. Dafür lerne ich aber am Wochenende jeweils die Nachmittage bis abends.

Gibt aber auch Tage, an denen ich die Hefte komplett ignoriere (kommt ca. einmal oder zweimal die Woche vor).

ich schaffe es auch nur am Wochenende. Nach einem langen Arbeitstag hab ich einfach keine Lust und Konzentration mehr zum Lernen.

Es sind ja doch einige die unter 15 Stunden lernen. Habt Ihr denn das Gefühl, dass Ihr gut vorankommt? Oder hättet Ihr gerne mehr Zeit zum lernen?

Timon hat geschrieben:Es sind ja doch einige die unter 15 Stunden lernen. Habt Ihr denn das Gefühl, dass Ihr gut vorankommt? Oder hättet Ihr gerne mehr Zeit zum lernen?

Hätte gerne mehr Zeit, aber mein Leben, Freundin, Sport, Arbeit und ungefährt eine Million andere Dinge sind meist wichtiger..

Ich klotze eh meist nur vor der Klausur richtig ran

1-2 Std. pro Tag, bei Mathe warens Freitags auch schonmal 4-5 Std., wenn man sich reinsteigert geht das schon
Bei Lesemodulen plane ich 15 Seiten pro Tag, also pro Heft eine Woche.

Hi,
jetzt wo die Tage wieder grauer werden versuche ich wieder einen richtigen Rhythmus zu bekommen.
3 Std. jeweils abendes an Wochentagen und am Wochenende die doppelte Portion, also 6-7 Studen pro Tag.
Dann werde ich je nach Gelegenheit ca. 4 lernfreie Tage pro Monat einplanen - zur Erholung und um Sozialkontakte zu pflegen.

SigridG hat geschrieben:3 Std. jeweils abendes an Wochentagen und am Wochenende die doppelte Portion, also 6-7 Studen pro Tag.
Dann werde ich je nach Gelegenheit ca. 4 lernfreie Tage pro Monat einplanen - zur Erholung und um Sozialkontakte zu pflegen.

Ach du großer Schreck.. Da würde ich durchdrehen!

Seit wann studierst du was und wo stehst du bisher?

Ich kann gar nicht so genau sagen, wieviel ich lerne.
Auf jeden Fall lerne ich nicht kontinuierlich - es gibt bei mir Lernpeaks...und Zeiten ganz ohne.

Ich richte mein Lernpensum nach meinem Klausurplan.

In den letzten zwei Tagen vor der Klausur, können es auch mal 5 Stunden nach der Arbeit bis spät in die Nacht sein. In den Tagen davor...versuche ich alles einmal zu lesen...und rechne dafür so 15-20 Seiten pro Stunde. Also ca. 4 Stunden pro Heft: Soll heißen... ist es ein Heft, bereite ich vier Stunden vor, sind es drei Hefte fange ich entsprechend früher an und lese 12 Stunden....usw.
Mit fünf-sechs Heften hab ich immer Probleme, die bekomme ich nicht fertig, weil ich nie früh genug anfange. Da lerne ich fast immer auf Lücke.

D.h. pro Klausur hab ich etwa einen durchschnittlichen Aufand von: 12 + 10 Stunden.
Für Kurz-Assignments rechen ich mit ähnlichem Aufwand - für Lang-Assignments (BWL55 etc.) mit ca. 10 Stunden mehr.

Je nachdem wieviele Prüfungen ich mache, errechnet sich daraus mein Lernpensum.

Grüsse/Chris

mache es genause wie chris

Hi,

ich lasse mich leider auch viel zu sehr ablenken! aber unter der woche bin ich auch ziemlich platt nach der arbeit, versuche nun aber wieder einen rhytmus reinzubekommen und auch 1 -2 stunden noch was zu tun) lernen klappt da nicht ganz so gut, eher übungen und zusammenfassungen.

am woe versuche ich dann auch auf 6 stunden zu kommen!

ich bräuchte definitiv mehr selbstdisziplin, da ich jetzt schon extrem hintendrein bin!

Grüße Justine