CPP01 Klausur am 13.11. in Pinneberg
Verfasst: 19.11.07 12:10
Hallo,
vielleicht ja interessant fuer diejenigen, die die Klausur noch vor sich haben, was dieses Mal so dran kam:
1. Fragenkomplex: hatte Hoffman gesagt, dass 40% aus seinen Musterfragen kommen. Das kann auch so ungefaehr hingehauen haben. Was wohl immer drin ist, ist Stack und Heap erklaeren und Vorteile von Objektorientierter Programmierung. Ansonsten war das ziemlich auf der Schiene wie in den Musterklausuren, allerdings nicht die selben Aufgaben, nur analoge Laenge und Komplexitaet (Tipp: In C++-AG in der VH (die fuer die man sich nochmal extra anmelden muss und die schwer zu finden ist) ist auch noch eine Musterklausur in der AG Ablage)
2. Die 2. Aufgabe ist immer was mit C-artiger Programmierung, ohne Objektorientierung und mit Datei I/O - habe ich mir nicht angeschaut, d.h. kann ich nix zu sagen.
3. Die 3. Komplexaufgabe war mit Objektorientierung und ohne Vererbung. Das Thema war ein 17 und 4 Kartenspiel mit 2 Klassen "Karte" und "Kartenspiel´". Es waren Konstruktoren zu programmieren - z.B. fuer das Kartenspiel. Es war auch ein Enum anzulegen. Dann war ein "Mischen"-Algorithmus zu programmieren, der im Endeffekt auf einem Tauschen-Algorithmus beruht. Und am Schluss ein Auswertung und Ausgabe, wer gewonnen hat.
4. Bei der 4. Komplexaufgabe kam dann Vererbung dran. Thema waren Tiere - Oberklasse Haustier, darunter Hund, Katze (o.ae.) und Vogel. Besonders abegefeimt war, dass es bei den Voegeln noch eine weitere Unterklasse gab, naemlich Wellensittich (o.ae.) und Kanarienvogel. Das war der eigentliche Trick an der Aufgabe. Und dann war zu beachten, dass eine static Klassenvariable drin war und abstrakte Methoden (sprechen - das war bei Hund als bellen und bei den Voegeln als zwitschern realisiert).
Ansonsten war das aber recht straightforward - Klassen programmieren (Trick eben: Unter-Untervererbung, static, virtual), Konstruktoren Und die Friend-Methode operator<< kam natuerlich auch dran.
vielleicht ja interessant fuer diejenigen, die die Klausur noch vor sich haben, was dieses Mal so dran kam:
1. Fragenkomplex: hatte Hoffman gesagt, dass 40% aus seinen Musterfragen kommen. Das kann auch so ungefaehr hingehauen haben. Was wohl immer drin ist, ist Stack und Heap erklaeren und Vorteile von Objektorientierter Programmierung. Ansonsten war das ziemlich auf der Schiene wie in den Musterklausuren, allerdings nicht die selben Aufgaben, nur analoge Laenge und Komplexitaet (Tipp: In C++-AG in der VH (die fuer die man sich nochmal extra anmelden muss und die schwer zu finden ist) ist auch noch eine Musterklausur in der AG Ablage)
2. Die 2. Aufgabe ist immer was mit C-artiger Programmierung, ohne Objektorientierung und mit Datei I/O - habe ich mir nicht angeschaut, d.h. kann ich nix zu sagen.
3. Die 3. Komplexaufgabe war mit Objektorientierung und ohne Vererbung. Das Thema war ein 17 und 4 Kartenspiel mit 2 Klassen "Karte" und "Kartenspiel´". Es waren Konstruktoren zu programmieren - z.B. fuer das Kartenspiel. Es war auch ein Enum anzulegen. Dann war ein "Mischen"-Algorithmus zu programmieren, der im Endeffekt auf einem Tauschen-Algorithmus beruht. Und am Schluss ein Auswertung und Ausgabe, wer gewonnen hat.
4. Bei der 4. Komplexaufgabe kam dann Vererbung dran. Thema waren Tiere - Oberklasse Haustier, darunter Hund, Katze (o.ae.) und Vogel. Besonders abegefeimt war, dass es bei den Voegeln noch eine weitere Unterklasse gab, naemlich Wellensittich (o.ae.) und Kanarienvogel. Das war der eigentliche Trick an der Aufgabe. Und dann war zu beachten, dass eine static Klassenvariable drin war und abstrakte Methoden (sprechen - das war bei Hund als bellen und bei den Voegeln als zwitschern realisiert).
Ansonsten war das aber recht straightforward - Klassen programmieren (Trick eben: Unter-Untervererbung, static, virtual), Konstruktoren Und die Friend-Methode operator<< kam natuerlich auch dran.