Geldwerter Vorteil v. Arbeitsgeber auch während des Studiums
Verfasst: 03.12.05 11:52
Servus!
Ich will mich sobald wie möglich bei der AKAD anmelden. Es ist alles nur noch eine Frage der Finanzierung. Mein Arbeitgeber stellt sich etwas an und lehnt prinzipiell einen geldwerten Vorteil für Arbeitnehmer ab. Möglicherweise kann ich ihn bei der nächsten Gehaltsverhandlung umstimmen, aber das kann noch Monate dauern und so lange will ich nicht warten.
Nun meine Frage an Euch: Hat jemand von Euch das Studium angefangen und der Arbeitgeber hat z.B. nach 1 Jahr die Kosten übernommen? Oder muss das von Anfang an geregelt sein?
Ich schwanke etwas hin- und her, denn € 250,00 sind doch nicht recht ohne und überlege ob ich es über die SEB flexibel finanziere. So könnte man während des Studiums z.B. 100,00 Euro auf einen seperaten Konto anlegen und zusätzlich die Steuervorteile ansparen. Nach den Studium könnte man durch das Angesparte einen Teil der Restschuld tilgen und die Ratenzahlungen wären nach dem Studium nicht so hoch.
Außerdem muss man auch immer überlegen, wie man im Falle einer Arbeitslosigkeit reagieren kann.
Ich will mich sobald wie möglich bei der AKAD anmelden. Es ist alles nur noch eine Frage der Finanzierung. Mein Arbeitgeber stellt sich etwas an und lehnt prinzipiell einen geldwerten Vorteil für Arbeitnehmer ab. Möglicherweise kann ich ihn bei der nächsten Gehaltsverhandlung umstimmen, aber das kann noch Monate dauern und so lange will ich nicht warten.
Nun meine Frage an Euch: Hat jemand von Euch das Studium angefangen und der Arbeitgeber hat z.B. nach 1 Jahr die Kosten übernommen? Oder muss das von Anfang an geregelt sein?
Ich schwanke etwas hin- und her, denn € 250,00 sind doch nicht recht ohne und überlege ob ich es über die SEB flexibel finanziere. So könnte man während des Studiums z.B. 100,00 Euro auf einen seperaten Konto anlegen und zusätzlich die Steuervorteile ansparen. Nach den Studium könnte man durch das Angesparte einen Teil der Restschuld tilgen und die Ratenzahlungen wären nach dem Studium nicht so hoch.
Außerdem muss man auch immer überlegen, wie man im Falle einer Arbeitslosigkeit reagieren kann.